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Wie unser Gehirn gehackt wird; 80 Fallschilderungen

Worum es in diesem Buch geht

 

Die weltweite Forschung hat gezeigt, dass die durch Mikrowellen verursachte Einkopplung technischer elektro-magnetischer Signale in das Kommunikationssystem unserer Zellen und in das Gehirn gravierende gesundheitliche und
psychische Folgen hat. Zu den schädlichen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung gehören vor allem Störungen der Gehirnfunktionen sowie Erbgutveränderungen, Krebs und Psychosen.

 

Diese Forschungsergebnisse werden verschwiegen, aber wissenschaftlich und kommerziell vielseitig genutzt, sodass man heute mittels entsprechender Software zum Beispiel

 

  • digitalisierte elektromagnetische Signale in ein menschliches        Gehirn senden kann, um Denkvorgänge zu erzeugen. Der   
    Betroffene kann nicht unterscheiden, ob er selbst denkt oder         
    sein Denken fremdgesteuert ist;
     
  • Menschen durch psychisch wirksame digitalisierte Informationen     
    für eigene Zwecke emotional beeinflussen kann, um sie wie ein Werkzeug zu benutzen;
     
  • per Computer drahtlos die Gehirnströme eines am Monitor              sitzenden Menschen analysieren und in elektromagnetische          Signale umsetzen kann, so dass die Denkvorgänge in Worten          und Sätzen auf dem Bildschirm erscheinen;
     
  • in die Gehirnfunktionen einer Zielperson digitalisierte elektromagnetische Informationen einschleusen kann, um           
    deren Bewegungsabläufe zu steuern.

 

 

Mit Mikrowellen telefonieren wir, kochen wir unser Mittagessen, bestrahlen Satelliten ständig jeden Fleck der Erde, erzeugen Wissenschaftler gezielte Genmanipulationen, tötet das Militär, werden Wohnungen durchleuchtet und abgehört! Wir leben in einem Mikrowellensmog, der in den meisten Stadtregionen milliardenfach dichter als vor 20 Jahren ist.        Aber es wird noch viele Jahre dauern bis wir die von der Wissenschaft schon als zwangsläufig erkannten Folgen in vollem Umfang 'am eigenen Leib' erleben werden.
 

Elektrosensible Menschen nehmen die überall vorhandene Mikrowellenstrahlung aufgrund ihrer höheren Sensibilität
stärker wahr als ihre Mitmenschen. Und sie reagieren natürlich auch auf die psychisch wirksamen Frequenzen, mit denen bestimmte Funktionen des Mobilfunks arbeiten, da die Mobilfunk-Entwickler nicht wissen, welche psychischen Wirkungen die von ihnen verwendeten Frequenzen besitzen. Elektrosensible Menschen schließen aus ihren Wahrnehmungen, dass sie abgehört, überwacht und verfolgt werden. Sie leiden unter Verfolgungswahn, Halluzinationen, Verwirrtheit im Kopf, manischen Phasen, Depression, Ängsten, Unruhe, Muskelzucken, Wahnvorstellungen, Besessenheit, Persönlichkeitsveränderungen; sie hören Stimmen und ihre Gefühlsreaktionen sind oft extrem. Nicht selten kommt dann der behandelnde Psychiater zu der Fehldiagnose, dass der Patient bzw. die Patientin schizophren oder besessen ist, weil die Betroffenen ihm erklärten, dass sie abgehört, überwacht und verfolgt werden.
 

Wer es vermeiden kann oder ablehnt, sich in einer psychiatrischen Klinik der heute üblichen Therapie bei Verdacht auf Schizophrenie zu unterziehen, sucht oft Hilfe bei der katholischen Kirche, die weltweit Exorzisten ausbildet, weil der Bedarf ständig steigt. Doch dort geraten sie 'vom Regen in die Traufe'. Die meisten Teufelsaustreibungen gehen im Verborgenen vor sich - es sei denn, sie enden tödlich. Für großes Aufsehen sorgte 1976 der Fall von Anneliese Michel aus dem unterfränkischen Klingenberg. Zwei katholische Priester nahmen insgesamt 67-mal einen Exorzismus an ihr vor. Die Studentin war so verstört, dass sie nichts mehr aß. Sie starb unter den Augen der Exorzisten langsam an Unterernährung.

Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass Anneliese an Epilepsie und einer Psychose gelitten habe und dass die Eltern und die beiden Priester dafür verantwortlich seien. Dass sie es versäumt hätten, zu handeln, um Annelieses Leben zu retten. Sie stellte die Glaubwürdigkeit von Pater Alt in Frage und zwei Gutachter kamen zu dem Schluss, dass Pater Alt Anzeichen von Schizophrenie aufwies.
 

Die hellsichtige polnische Heilerin Wanda Pratnicka, Polens einzige und dort sehr bekannte Exorzistin hat eine sehr kritische Meinung zum Exorzismus der Kirche: „Der kirchliche Exorzismus stellt einen Kampf mit dem Teufel dar, und bekanntlich muss jeder Kampf mit dem Sieg einer Seite und der Niederlage der anderen enden. Ein kirchlicher Exorzist treibt den 'Teufel' aus dem Leib des Besessenen hinaus. Aber wohin soll dieser Geist-'Teufel' gehen? Nach der Austreibung irrt er in der Welt der Lebenden umher und bei der nächsten Gelegenheit wird er einen anderen Menschen heimsuchen. Deshalb ist der kirchliche Exorzismus in so vielen Fällen kaum wirksam oder gar wirkungslos.“ 

 

Dass es bei der sogenannten Besessenheit eines Menschen keineswegs immer darum geht, dass der Geist eines verstorbenen Menschen eine bestimmte lebende Person beherrscht, hat Oskar Ernst Bernhardt, der Verfasser der >Gralsbotschaft 'Im Lichte der Wahrheit' erklärt. Er und andere haben erfolgreiche Wege gezeigt - zum Beispiel den der Gesprächstherapie oder einer Ernährungsumstellung - um angeblich oder tatsächlich schizophrene bzw. besessene Menschen zu heilen und ins normale Leben zurück zu führen.

 

Wie das Gehirn gehackt wird; 80 Fallschilderungen

von Wulf-Dietrich Rose

Taschenbuch; 363 Seiten; 19,69 €

 

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