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Schein und Sein in der internationalen Gralsbewegung  

Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2024 aktualisiert.

 

Tausende Leser und Bekenner der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin wurden in den letzten Jahrzehnten aus der geistig erstarrten und zerstrittenen >Internationalen Gralsbewegung< ausgeschlossen; zum Beispiel weil sie auf Fehlentwicklungen hingewiesen hatten und/oder die Leitung der >Internationalen Gralsbewegung< kritisiert hatten. Jedoch auch, wenn sie Aktivitäten auf der Basis der Gralsbotschaft entwickelten, um eine geistig lebendige Gralsbewegung mitzugestalten, sich dabei aber nicht der Leitung der >Internationalen Gralsbewegung< bedingungslos unterstellten. Sie hatten übersehen, dass die >Internationale Gralsbewegung< und die >Stiftung Gralsbotschaft< - ohne Rechtsgrundlagedie Deutungshoheit und die kommerzielle Verwertung der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin für sich beanspruchten und gegebenenfalls auch hart durchsetzten. Denjenigen, die das nicht akzeptierten, wurde der Zugang zum Tempel der Gralsbewegung auf dem Vomperberg und damit die Teilnahme an den hohen Feiern der Bekenner der Gralsbotschaft verwehrt.  

 

Nicht selten waren diese engagierten Bekenner der Gralsbotschaft für den Rest ihres Lebens völlig verzweifelt und wurden von denen wie Aussätzige gemieden, die - sagen wir es auf gut deutsch - ihren Mund gehalten haben, um weiter an den Andachten und Feiern teilnehmen zu dürfen und um in blinder Gefolgschaft in der Hierarchie der streng durchorganisierten >Internationalen Gralsbewegung< aufzusteigen.

 

Obwohl sich Abd-ru-shins Gralsbotschaft direkt an den Einzelmenschen richtet, hatte sich die an Macht und Spenden interessierte >Internationale Gralsbewegung< zwischen die Gralsbotschaft und ihren geistig trägen Bekennern schieben können. Diejenigen, die vorgaben, darauf zu achten, dass die Gralsbotschaft im Sinne des Verfassers verbreitet wird, haben das gemacht, was Abd-ru-shin in seinem Vortrag >Auferstehungsmorgen< den Kirchen vorwirft:

 

,, ... Die Kirchen suchten Anhänger, Reichtum und Macht. Zu diesem Zwecke durfte kein Mensch wissen, daß er ganz allein in das Reich seines Gottes finden konnte, ohne Mithilfe der Kirche! Er durfte nicht auf den Gedanken kommen, daß Gott nicht eine Kirche nötig hat zwischen sich und seiner Kreatur, die er auch ohne Kirche schuf."

 

Doch diesen Vortrag hat man nach Abd-ru-shin´s Tod einfach aus der Gralsbotschaft herausgenommen! Wie auch andere Vorträge, die ein unangenehmes Licht auf die hochberufenen Versager zu Abd-ru-shins Lebzeiten werfen könnten. Zwar liegen diese Vorgänge Jahrzehnte zurück, aber an der kontinuierlichen Entwicklung der organisierten Gralsbewegung zur Sekte hat sich bis heute nichts geändert. Denn die an der Macht klebenden obersten Scheinheiligen haben nur gehorsame Mitglieder zu >Jüngern< und >Goldenkreuzern< berufen; wichtig war bei den Berufungen nur, dass sie sich in das System lautlos einfügten.    

 

Herr Alexander Bernhardt, schwer krank, resigniert, überfordert mit seiner Aufgabe und nur noch dem Namen nach der Leiter der >Internationalen Gralsbewegung<, hatte diese Entwicklung früh erkannt und wiederholt gewarnt:

 

            „Das Dunkel ist bemüht, in den Kern des Lichtgeschehens einzudringen,

             denn von dort aus kann es am meisten erreichen!“

 

Doch dieses Ziel hatte das Dunkel schon zu Abd-ru-shin´s Lebzeiten erreicht und ständig weiter gefestigt! 

 

 

Die Verhöhnung der Gralsbotschaft und ihres Verfassers im Tempel der Gralsbewegung auf dem Vomperberg

 

Eine durch und durch im krassen Widerspruch zur Gralsbotschaft stehende >Kündung<angeblich aus der urgeistigen Ebene zur Feier am 17. August 1948 im Tempel auf dem Vomperberg anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt wurde quasi zur >Heiligsprechung< der Ehefrau des 1941 verstorbenen Verfassers der Gralsbotschaft und ihrer Tochter Irmingard Bernhardt benutzt. Diese von offensichtlich dunklen Kräften diktierte >Kündung< war eine Verhöhnung der Gralsbotschaft und ihres Verfassers im Tempel der Gralsbewegung auf dem Vomperberg! Das Ziel dunkler Kräfte war erreicht; die Entwicklung der irdischen Gralsbewegung lag spätestens jetzt fest in ihren Händen! Die Gralsbotschaft wurde ein nützliches Aushängeschild zur Finanzierung von Zielen, die nicht mehr viel mit der Gralsbotschaft zu tun hatten. 

 

Die in dieser >Kündung< mit den einleitenden Worten "Höret die Worte, die ich Euch verkünden darf aus der Allmacht des Herrn Parzival-Imanuel:" geforderte blinde Gefolgschaft der >Kreuzträger< und Bekenner der Gralsbotschaft war maßgeschneidert für die finanziellen Interessen der Ehefrau des Verfassers der Gralsbotschaft und ihrer Tochter Irmingard Bernhardt. Die zu >Goldkreuzern< und >Jüngern< berufenen loyalen Manager der >Internationalen Gralsbewegung< folgten der >Kündung<, ohne dieses Machwerk des Dunkels als solches zu erkennen - oder vielleicht doch? Wo Zweifel aufkamen wurden sie beiseite geschoben; denn durch diese Kündung konnten sie ihre persönliche Macht in leitenden Positionen der >Internationalen Gralsbewegung< weiter genießen und zu gut funktionierenden Seilschaften und Familienclans mit Stasimethoden ausbauen - allerdings nur solange sie fleißig genug einen großen Teil der Spenden und Nachlässe aus Erbschaften zur >Grals-Verwaltung Vomperberg< weiterleiteten - während Tausende Bekenner der Gralsbotschaft wegschauten, weghörten, schwiegen und spendeten! Dafür gehörten sie angeblich zur >geistigen Elite der Menscheit<, die - wie ich auch einige Jahre lang - im Frack mit weißer Weste, mit weißen Schweinslederhandschuhen, schwarzen Lackschuhen und Zylinder als Auserwählte an beeindruckenden Gralsfeiern teilnehmen durften; und nicht nur wie in Bayreuth als Zuschauer. Wer wird denn da noch Fragen stellen? 

 

Mit der Gründung der >Internationalen Gralsbewegung< begann die Kraft, die Menschen durch die Gralsbotschaft zugänglich wird, in falsche Kanäle zu fließen. Aber das war in der Menschheitsgeschichte schon immer so, wenn sich Organisationen zwischen Gott und den Menschen etablierten. Ihr Hauptziel war und ist schon immer, ihre eigene Macht auszubauen; dabei werden die vorgeschobenen ideellen Ziele auch schon mal schmerzlos geopfert! Die >Internationale Gralsbewegung< ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, sondern ein Musterbeispiel.

 

Viele Bekenner der Gralsbotschaft scheuen sich bisher, offen über ihre Seelennöte zu sprechen, die dadurch entstanden sind, dass das Verhalten mancher Führungskräfte in den verschiedenen, untereinander zerstrittenen Zweigen der Gralsbewegung im Widerspruch steht zu dem, was der Verfasser der Gralsbotschaft von denen verlangt, die in seinem Sinne zu handeln vorgeben. Doch auch der an die Mitglieder der Gralsbewegung gerichtete Vorwurf einer geistig trägen "Duckmäusermentalität" ist berechtigt, weil sie ein Verhalten ihrer >Leitenden< zugelassen und gefördert haben, das sich nicht an der Gralsbotschaft orientiert. Denn die jahrzehntelange Entwicklung einer angeblichen >Gralsbewegung< zu einer Sekte mit ausgeprägtem Personenkult war nur möglich, weil deren Mitglieder die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< überhaupt nicht als geistige Grundlage für eine >Gralsbewegung< verstanden haben! 

 

 

 

Gewiss wagten immer wieder einige Kreuzträger vorsichtige Kritik. Doch der Apostel Herbert Vollmann, der jahrzehntelang mit viel Raffinesse, Geschick und einer unterentwickelten Wahrheitsliebe die sogenannte >Grals-Verwaltung Vomperberg< und die >Internationale Gralsbewegung< rücksichtslos beherrschte, war durch sachliche Kritik auf der Grundlage der Gralsbotschaft nicht mehr erreichbar. Herr Vollmann war durch seine Einheirat in die Familie Bernhardt zum mächtigsten beliebig nutzbaren Werkzeug dunkler Kräfte geworden, deren Ziel es war, die Gralsbewegung zu beherrschen. Herr Vollmann hatte das Talent eines guten Schauspielers, der seine Rolle als Apostel glaubwürdig spielen konnte. Nach außen hin gab er sich gehorsam gegenüber den in der Hierarchie weit höher stehenden Mitgliedern der Familie Bernhardt. In Wirklichkeit nahm er sich das Recht, alle Entscheidungen von Irmingard und Alexander Bernhardt in seinem Sinne zu beeinflussen bzw. ins Leere laufen zu lassen. Das war allen Beteiligten und dem engsten Mitarbeiterkreis bekannt und bewusst. Für die Kreuzträger außerhalb dieses kleinen Kreises funktionierte das scheinheilige aber gut eingespielte Theater viele Jahrzehnte. Wenn Zweifel zu laut wurden, brachte der Ausschluss aus der Gralsbewegung vorläufig wieder Ruhe in die Gemeinde. 

 

Herr Vollman hatte auch keine Hemmungen, die 'Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit von Abd-ru-shin' für die in seinen Händen liegende Druckfreigabe so zu ändern, wie in es in seinem Sinne war. Ein Beispiel für seine eigenmächtigen 'Verbesserungen' bietet der Vortrag 'Die Macht der Sprache'.  In dem Buch 'Das Manuskript der Gralsbotschaft: Versteckt, verleugnet, vergessen' wurden die Originale aller maschinengeschriebenen und handschriftlich korrigierten Manuskriptseiten für Vergleichszwecke veröffentlicht. Das Manuskript der Gralsbotschaft verwaltete Herr Vollmann in seinem Privathaus. Er ließ jahrzehntelang niemand Einblick nehmen in das Manuskript; auch als die Landesleiter und die Stiftung Gralsbotschaft aufgrund der lauter werdenden Zweifel an der Echtheit der nach dem Krieg veröffentlichten Ausgabe der Gralsbotschaft Herrn Vollmann drängten, ihnen Einblick in das Manuskript zu gewähren, damit sie Zeugnis geben können von dessen Echtheit. Denn dann wären seine Änderungen aufgefallen. Es handelt sich bei diesen Änderungen und Löschungen größerer Passagen keineswegs nur um Schreibfehler. 

 

Ein weiteres typisches Beispiel für die Tätigkeit des Apostels Herbert Vollmann nach seinem Motto: >Der Zweck heiligt die Mittel< ist in seinem folgenden Buch zu finden: Herbert Vollmann: Vom Leben und Wirken Abd-ru-shins, Marias und Irmingards auf Erden; Verlag Alexander Bernhardt; Vomperberg - Tirol. Auf Seite 99 dieses Buches ist zu lesen: "Ein dunkles Kapitel war der Schwazer Prozess 1954/1955. Der Kooperator Friedrich Jesacher aus Vomp bezeichnete in einem Schreiben vom 3.3.1953 an eine Kreuzträgerin die Familie Bernhardt als >eine raffinierte, unter dem Deckmantel von Religionsfreiheit getarnte Schwindel-, ja Verbrecherbande<".  Auf Seite 100 beschreibt der Apostel Vollmann sein geschicktes Ablenkungsmanöver: "Die Zeugen Jesachers (Pfarrer in Vomp) aber waren ehemalige Kreuzträger, welche mit ihm die Gelegenheit benutzten, die Gralssache zu schädigen, wenn nicht sogar unmöglich zu machen." Und schon flossen die Spenden zur Rettung der Familienehre. Dabei hatte der vom Gericht frei gesprochene Kooperator Friedrich Jesacher und die ehemaligen Kreuzträger keineswegs die Gralsbewegung angegriffen, sondern die Familie Bernhardt. Auch ein Blick auf die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten innerhalb der Familie Bernhardt offenbart die Gründe, weshalb anfangs loyale Juristen aus dem Kreis der Jünger die Gralsbewegung verlassen haben, als ihnen die Augen aufgingen. Auch in den Prozessen, die im Namen der >Internationalen Gralsbewegung, der >Stiftung Gralsbotschaft< oder dem >Verein zur Verwirklichung des Gralswissens von Abd-ru-shin< seit Jahrzehnten geführt wurden, ging es im Grunde immer nur um wirtschaftliche bzw. finanzielle Interessen der Familie Bernhardt.

 

Alle vom Licht für die zukünftige Entwicklung der Gralsbewegung vorbereiteten Hilfen hat der in der Gralsbewegung  jahrzehntelang mächtige Chef-Apostel Herbert Vollmann zwecks eigenen Machterhalts und aus Angst davor, dass alles ans Tageslicht kommt, behindert und verhindert! Wie auch sein jetziger Nachfolger, der selbsternannte >Amtsträger der Führung des Grales auf Erden< Siegfried Bernhardt (geb. Holzäpfel) und wie der psychisch labile Chef der >Sprick-Gruppe<, der Jünger Jürgen Sprick, in seinen verschiedenen Funktionen in der Gralsbewegung. 

 

Doch das alles ist nur ein kurzer oberflächlicher Blick hinter die Kulissen der Gralsbewegung. Das Buch:  >Der Stern des Abgrundes, Das Medium Adolf Hitler< (hier als PDF-Datei verfügbar) offenbart die Hintergründe von Beginn an.

 

Wer sich in der >Internationalen Gralsbewegung< engagieren wollte, in der Annahme, dass dort die Gralsbotschaft von Abd-ru-shin so etwas wie eine Leitschnur ist, wachte früher oder später ernüchtert auf und wunderte sich bald nicht mehr darüber, wieviele der Leitenden und der Mitglieder der Gralsbewegung zu seelisch Leidenden geworden sind, die nur noch mit Psychopharmaka und psychiatrischer Langzeitbetreuung das heuchlerische aber lukrative Theaterspiel um die missbrauchte Gralsbotschaft weiter mitmachen konnten. Wer in diesem Zusammenhang an die Möglickeit denkt, dass viele der Leitenden in der Gralsbewegung bis in den Kern des Lichtgeschehens zeitweise von dunklen Geistwesen beherrscht wurden, also besessen waren, kommt der Wahrheit erschreckend nahe.  


Um die Herrschaft dunkler Kräfte auf dem Vomperberg und in der verzweigten >Internationalen Gralsbewegung< über viele Jahrzehnte gegen kritische Leser der Gralsbotschaft durchzusetzen, wurde der Geist der Gralsbotschaft von Leitenden der Gralsbewegung und ihren Mitläufern ignoriert, verraten und verleugnet! Nicht selten mit dem Druck verwerflichster psychischer Erpressung, die mittelalterlicher Inquisition und Folter in nichts nachsteht!  Nach dem vom Vomperberg vorgelebten Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel" stellten viele der leitenden Berufenen, Jünger und Apostel der >Internationalen Gralsbewegung< ihren Machterhalt in den Vordergrund und die Gralsbotschaft beiseite! Ohnehin war die Abwehr und Unterdrückung von Kritikern in den eigenen Reihen, die die Gralsbotschaft als Grundlage für die Entwicklung der Gralsbewegung anmahnten sowie das erfolgreiche Spendenmanagement schon lange zur Hauptaufgabe der loyalen >Leitenden< in der >Internationalen Gralsbewegung< geworden. Wer die Förderung geistiger Entwicklung durch die Gralsbewegung suchte, wäre besser in die Wüste gegangen!

 

Die Spenden derer, die die Verwirklichung und Umsetzung der Ziele des Verfassers der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< unterstützen wollten, wurden von manchen sogenannten >Leitenden< missbraucht und privatisiert! Die undurchsichtige Spendenpraxis - an der ich eine Zeit lang selbst als Privatsekretär von Irmingard Bernhardt beteiligt war - wurde von Insidern und Mitgliedern der Familie Bernhardt zur gegenseitigen Erpressung und persönlichen Bereicherung genutzt. Die sogenannte >Grals-Verwaltung< auf dem Vomperberg erfüllte diesbezüglich keineswegs eine Kontrollfunktion - im Gegenteil; hinter der Eingangstür zur Grals-Verwaltung auf dem Vomperberg verschwanden die Spenden in einem >schwarzen Loch<! Unangenehme Fragen nach dem Verbleib der Millionen - und es geht um viele Millionen - hatten oft den Ausschluss aus der >Internationalen Gralsbewegung< und damit ein Verbot der Teilnahme an den Andachten und Feiern zur Folge.

 

Langjährige Leiter von Gralskreisen und Landesorganisationen der >Internationalen Gralsbewegung< wurden ihrer Ämter  enthoben, wenn sie die Verwendung der an die Gralsverwaltung Vomperberg fließenden Spenden unangenehm hinterfragten. Auch Leiter von Gralskreisen, die sich weigerten, die obligatorischen monatlichen vertraulichen Berichte nach Stasiart zu verfassen, in denen speziell über solche Mitglieder der Gralsbewegung berichtet werden musste, die sich kritisch über die Grals-Verwaltung auf dem Vomperberg und Mitglieder der Familie Bernhardt äußerten, wurden gegen linientreue Berufene ausgewechselt. 

 

Seitdem Irmingard Bernhardt 1990 testamentarisch ihrer Adoptivtochter Claudia-Maria Bernhardt ihren gesamten Nachlass hinterließ - der fast ausschließlich durch Spenden und Nachlässe tausender Bekenner der Gralsbotschaft sowie durch deren jahrelanger Arbeit am Aufbau der Gralssiedlung Vomperberg entstanden war - werden kaum noch Fragen nach der Verwendung der Spenden gestellt. Spätestens jetzt waren der Tempel der Gralsbewegung, die gesamte Gralssiedlung sowie erhebliche offene und versteckte Vermögenswerte im In- und Ausland zum legalisierten Privatbesitz der Familie Bernhardt geworden. 

 

 

 

 

Der >Schwarze Löwe< -  Symbol der Herrschaft des Dunkels auf dem >Heiligen Berg<

vor der privatisierten >Grals-Verwaltung Vomperberg< in der >Grals-Siedlung Vomperberg<

 

"Die Grals-Verwaltung Vomperberg gehört zum Besitz Bernhardt. Die dort tätigen Mitarbeiter sind

Angestellte der Firma Bernhardt, Vomperberg." Und weiter: "Der Verantwortliche für die Grals-Verwaltung Vomperberg,
Siegfried Bernhardt, ist gleichzeitig auch Leiter der Internationalen Gralsbewegung.

Quelle: https://www.gralswerk.org/)

 

 

Die markenrechtlich geschützte >Gralsbewegung< ist also nur noch ein Unternehmensbereich der >Firma Bernhardt, Vomperberg< im Besitz der Familie Siegfried Bernhardt. 

 

Die Leitung der >Grals-Verwaltung Vomperberg< lag immer in den Händen des Verfassers der Gralsbotschaft beziehungsweise seiner Familie. Seit dem Jahr 1990 gehört die sogenannte >Grals-Verwaltung Vomperberg< durch fragwürdige Vorgänge - aber rechtlich abgesichert - zum Besitz der Familie Siegfried Bernhardt; wie im Internet (Stand 17. Februar 2023) unter 

http://www.gralswerk.org/ zu lesen ist: "Die Grals-Verwaltung Vomperberg gehört zum Besitz Bernhardt. Die in allen Bereichen tätigen Mitarbeiter sind Angestellte der Firma Bernhardt." 

 

Zur Wahrung seiner geschäftlichen Interessen versuchte Siegfried Bernhardt (geb. Holzäpfel), dem Jünger Jürgen Sprick in einem Gerichtsverfahren die Verwendung der Bezeichnung >Internationale Gralsbewegung< für die sogenannte >Sprick-Gruppe< zu  untersagen, "weil dadurch seine eigenen geschäftlichen Interessen gefährdet sind". Der Kläger (Siegfried Bernhardt) habe den Namen „Gralsbewegung“ markenrechtlich schützen lassen. Der Beklagte Jürgen Sprick verstoße gegen Bestimmungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

 

Die Gralsbewegung war zum Spielball wirtschaftlicher Interessen hochberufener >Jünger< geworden!

 

Der in der Gralsbewegung seit Jahrzehnten geschickt im Sinne des Apostels Herbert Vollmann agierende Jünger Jürgen Sprick leitet seit vielen Jahren den zahlenmäßig größten Zweig der >Internationalen Gralsbewegung<, die sogenannte >Sprick-Gruppe<. Zu deren Entstehung schreibt WIKIPEDIA:


"1999 kam es wegen inhaltlicher, familiärer und finanzieller Auseinandersetzungen zu einer Spaltung der Bewegung, in deren Folge Schwaz in Tirol, Österreich, Sitz der Leitung der zahlenmäßig größeren Internationalen Gralsbewegung wurde." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gralsbewegung

 

Jürgen Sprick war vorher viele Jahre als Vorstand der Stiftung Gralsbotschaft dafür verantwortlich, den vom Vomperberg gesteuerten Personenkult im Sinne der maßgeschneiderten Kündung weiterhin zu sichern und zu fördern. Zu diesem Zweck hatten auch seine Vorgänger keine Hemmungen, für das Werk >Im Lichte der Wahrheit - Gralsbotschaft letzter Hand< mit unzutreffenden Behauptungen zu werben und zu verschweigen, dass  Abd-ru-shin kurz vor seinem Tod in den Jahren 1940 und 1941 wesentliche Korrekturen und Änderungen an der zwischen 1923 und 1938 entstandenen Urfassung der Gralsbotschaft  vorgenommen hat, die von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der Gralsbewegung sein müssten. Es geht hier um zahlreiche Stellen, an denen Abd-ru-shin Löschungen vorgenommen hat dort, wo er vorher von sich als Imanuel sprach. Wie zum Beispiel im Vortrag >Christus sprach ...!< im Buch >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abdruschin, Band I, Seite 112< in dem er die Worte: "Ich, Imanuel, sage Euch heute" löschte. 

 

Auch ganze Vorträge in denen er sich als Imanuel offenbarte, hat Abd-ru-shin nicht in die letzte Fassung seiner Gralsbotschaft übernommen; zum Beispiel den Vortrag >Jesus und Imanuel< aus >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abdruschin<, Band I. Und wie zum Beispiel anhand des Vortrags: >ES  WERDE  LICHT!< weiter unten aufgezeigt wird.

 

Der Stiftung Gralsbotschaft muss man deshalb den Vorwurf machen, die für die Leser der Gralsbotschaft und die Entwicklung der Gralsbewegung wichtige Tatsache, dass Abd-ru-shin sein ursprüngliches Bekenntnis: "Ich bin´s, Imanuel" als Irrtum erkannt und korrigiert hat, absichtlich aus niedrigen Beweggründen verschwiegen zu haben. Die Verantwortlichen in der Stiftung Gralsbotschaft folgten damit der vom Vomperberg vorgegebenen Strategie, die von Abd-ru-shin kurz vor seinem Tod erfolgte Rücknahme seines Bekenntnisses zu verschweigen. Dadurch ist in der Gralsbewegung immer noch überwiegend der Irrglaube verbreitet, dass der Gottessohn Imanuel in Abd-ru-shin, dem Verfasser der Gralsbotschaft inkarniert war; Abd-ru-shin und Imanuel sozusagen identisch waren. Das Festhalten an Abd-ru-shins Irrtum - trotz seiner Richtigstellung - war die unverzichtbare Grundlage für die Beibehaltung des Personenkults und dessen Fortsetzung gemäß der ebenso lächerlichen wie ungeheuerlichen Kündung zur Feier am 17. August 1948 im Tempel auf dem Vomperberg anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt. Die Stiftung Gralsbotschaft ist dadurch bis heute massgeblich beteiligt an der jahrzehntelangen Fehlentwicklung und Hochstapelei in der Gralsbewegung! Dafür ist vor allem der bis Ende Februar 2010 als Geschäftsführer des Verlags der Stiftung Gralsbotschaft und danach als Vorstand der >Internationalen Gralsbewegung< tätige Jünger Jürgen Sprick verantwortlich. Seit dem 1. September 2022 leitet Sebastian Amling den Verlag der Stiftung Gralsbotschaft.

 

 

War bei der Übertragung der >Führung des Grales auf Erden< Erpessung im Spiel?

 

Man kann Siegfried Bernhardt nicht absprechen, dass er über ein hohes Maß an Raffinesse verfügt, um seine privaten Ziele zu erreichen. Aber ohne die tatkräftige Unterstützung seiner damaligen Ehefrau Clau­dia-Maria Bernhardt, der Adoptivtochter von Irmingard Bernhardt und ihre  Alleinerbin, wäre Siegfried Bernhardt die größte Gaunerei seines bisherigen Lebens nicht gelungen:

 

„Ich übertrage hiermit die gesamte Führung des Grales auf Erden, also sowohl die geistige wie die irdische Leitung in allen Ländern der Erde, Herrn Siegfried Bernhardt, geb. am 1. 7. 1955 in Calw (BRD)."

 

Man könnte fragen, ob Parzival, der in der Gralsbewegung und laut Gralsbotschaft als >Gralskönig< der gesamten Schöpfung - und damit natürlich auch für die Erde - anerkannt wird, damit einverstanden war, dass Irmingard Bernhardt ihm die >Führung des Grales auf Erden< entzieht und ihrem - von ihr intern als Lapp bezeichneten - Schwiegersohn überträgt. Natürlich konnte sie es garnicht!  Irmingard hätte wohl doch häufiger in der Gralsbotschaft lesen sollen! 

 

Im Zusammenhang mit der Übertragung der >Führung des Grales auf Erden< durch Irmingard Bernhardt an Siegfried Bernhardt müsste man noch viele weitere Fragen stellen, doch dann würde von der >Gralsbewegung auf Erden< nicht mehr viel übrig bleiben! Denn wenn man die Gralsbotschaft zugrunde legt, ist die zweifellos in mancherlei Hinscht geschickte Übertragung der >Führung des Grales auf Erden< innerhalb der Familie ein weiterer Beweis für die lockere Hand, mit der die Familie Bernhardt nach Abd-ru-shin´s Tod ihre geistige Verantwortung wahrgenommen bzw. missbraucht hat. Eine langjährige enge Mitarbeiterin von Irmingard Bernhardt, die alle internen und familiären Angelegenheiten und Lumpereien über Jahrzehnte kannte, weigerte sich im Zusammenhang mit der Übertragung der >Führung des Grales auf Erden< an Siegfried Bernhardt, zukünftig weiter für Irmingard Bernhardt zu arbeiten. Sie begründete ihre Kündigung mir gegenüber mit den Worten: "Für mich gibt es jetzt nur noch die Gralsbotschaft. Alles andere ist großes Theater, Intrigen, Erpressung, Lügen, Täuschung, Drohungen, Ausbeutung und Betrug." Für sie war Claudia-Maria Bernhardt der Tropfen, der "das Fass zum Überlaufen" gebracht hatte: "Claudia erpresst Fräulein Irmingard! Sie ist schlimmer als ihre Mutter." Der hatte man unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und dem Vorwurf eines unmoralischen Lebenswandels das Alleinerbe als seinerzeit einzige Adoptivtochter von Irmingard Bernhardt genommen. Dabei waren die erfolgreichen Erfahrungen aus der hinterlistigen >Erb-Auseinandersetzung zwischen Frau Maria Bernhardt verw. Freyer, der zweiten Ehefrau von O. E. Bernhardt und Frau Edith Nagel geb. Bernhardt, seiner leiblichen Tochter aus erster Ehe< eine perfekte Vorlage für die rechtskundigen beratenden Apostel und Jünger im Dienst der >Reinen Lilie Irmingard<.

 

Siegfried Bernhardt ermächtigte sich inzwischen selbst offiziell zum >Amtsträger der Führung des Grales auf Erden<; man könnte fragen, warum nicht gleich >Stellvertreter Parzivals auf Erden<? Bei den hohen Feiern der Gralsbewegung tritt Siegfried Bernhardt schon lange wie Imanuel persönlich auf. Am 30. Mai 2005 setzte er den Nigerianer Herrn Kanayo Nwanze zum Jünger ein, gab ihm dazu noch einen Taufjünger-Mantel und beauftragte ihn mit dem Austeilen des Mahles. Diese Handlung führte Siegfried Bernhardt mit den Eingangsworten „Imanuel ruft Dich“ aus. Sensible Menschen empfinden das als Gotteslästerung!

 

Wozu ein Ruf zum Jünger Imanuels dient, erklärt Abd-ru-shin in seiner Botschaft im Vortrag „Die Flamme des Jüngers“:

“Die Jünger sollen Mittler werden zwischen dem auf Erden inkarnierten Lichtgesandten und den Erdenmenschen.“ (Absatz 13). “Zu diesem Zwecke allein erhalten Jünger einen Funken aus dem urgeistigen Reiche...“. (Absatz 15). “Die Jünger erhalten also diese urgeistige Flammenzunge zum besseren Aufnehmenkönnen der Worte des Lichtgesandten auf Erden...“ (Absatz 37). Zu Recht wird von Kreuzträgern die Frage gestellt: "Wenn es Jünger des Herrn allein zu dem oben erklärten Zweck gibt, warum und zu welchem Zweck werden jetzt neue Jünger Imanuels eingesetzt?"  

 

Die Antwort auf diese Frage gibt Siegfried Bernhardt in seinem 2003 erschienenen Buch „Die Gralshandlungen auf Erden“:  „Ein Urgeschaffener auf Erden... braucht, nachdem er sich der Erdenmenschheit als Urgeschaffener erklärt hat, die Jünger mit ihren urgeistigen Funken als Zwischenglied...“  Alles klar? Aber vielleicht sollte man dieses ganze Theater nicht so ernst nehmen. Denn wenn man zum Beispiel alle lebenden und verstorbenen Bekenner der Gralsbotschaft, die sich als Imanuel ausgegeben haben bzw. noch ausgeben, zu einem gemeinsamen Treffen einladen würde, bräuchte man einen großen  Raum; aber nur für eine Viertelstunde, dann wäre ohnhin alles klar. 

 

Siegfried Bernhardt setzte in den internen Machtkämpfen der Gralsbewegung rücksichtslos seine Eigeninteressen durch und fügte damit der Sache des Grales größten Schaden zu. Dennoch hält sich dieser Hochstabler schon erstaunlich lange an der Macht über die >Internationale Gralsbewegung< und den >Heiligen Berg<. Die fragwürdige Aneignung der >Grals-Siedlung Vomperberg< inklusive der erheblichen Vermögenswerte der privatisierten Gralsbewegung im In- und Ausland haben ihm zwar einen schlechten Ruf eingebracht - Erbschleicher und Hochstapler sind noch die nettesten Bezeichnungen - aber solange die Huldigungen, Spenden und Nachlässe aus Erbschaften vieler >Kreuzträger< fließen, wird sich auf dem Vomperberg nicht viel ändern.

 

Während manche Völker ihre korrupten Diktatoren aus dem Palast jagen, verneigen sich viele >Kreuzträger< noch immer vor ihrem durch Lug und Trug an die Macht über den >Heiligen Berg< gekommenen >Führer des Grales auf Erden< in Ehrfurcht!

 

Irmingard Bernhardt, die ihn am 8. Mai 1990 mit der "Führung des Grales auf Erden" beauftragt hat, würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie erfahren würde, welchen Schaden ihr Schwiegersohn Siegfried Bernhardt (geb. Holzäpfel) - aufgrund ihrer Bevollmächtigung in der Gralsbewegung angerichtet hat. Aber wahrscheinlich hatte sie alles Kommende bereits geahnt, jedoch keine andere Möglichkeit gesehen, um wenigstens den Schein zu wahren. Denn darauf, dass ihr Schwiegersohn das lukrative Theater um die missbrauchte Gralsbotschaft fortsetzen würde, konnte sie sich verlassen; und auch darauf, dass er deshalb ihren Heiligenschein nicht antasten würde. 

 

Die aus guten Gründen nur für Kreuzträger bestimmte Schrift: >Gründe für die Trennung von internationaler Gralsbewegung und Siegfried Bernhardt<; herausgegeben vom >Verein zur Verwirklichung des Gralswissens von Abd-ru-shin< und zu beziehen über die Internationale Gralsbewegung, Marktstraße 19, 6130 Schwaz, Österreich. E-Mail: office@internationale-gralsbewegung.org ist hierzu sehr aufschlussreich. Diese Schrift soll zwar entsprechend der Ankündigung der Verfasser "den Kreuzträgern - auch später Hinzukommenden - eine sachliche Grundlage zur eigenen Prüfung bieten", soll aber wohl in erster Linie helfen, den verblassten und verdunkelten Heiligenschein der höchsten Berufenen in der Gralsbewegung und Gegnern von Siegfried Bernhardt aufzupolieren! Diese Schrift im bewährten Stil des Langzeit-Topmanagers der >Internationalen Gralsbewegung<, Jürgen Sprick, mag juristisch gerade noch so durchgehen, ein der Wahrheit verpflichteter >Verein zur Verwirklichung des Gralswissens von Abd-ru-shin< sollte mit dieser Geschichtsfälschung jedoch nichts zu tun haben! Diese Schrift mag jedoch eines Tages als Regievorlage für eine tragische Komödie in Bayreuth nützlich sein! 

 

Die auf dieser Webseite nur zu einem kleinen Teil offengelegten dunklen Hintergründe der Entstehung und Entwicklung der Gralsbewegung werden irgendwann investigative Journalisten und Filmemacher zu eingehenderen Recherchen für eine moderne >Grals-Saga< anregen. Hoffentlich ist bis dahin nichts mehr so wie es war und jetzt noch ist in der geistig erstarrten Gralsbewegung!   

 

Wozu braucht der >Amtsträger der Führung des Grales auf Erden< eine private Stiftung seiner Familie in der Schweiz?

 

Die Familie Bernhardt verfügt in der Schweiz unter anderem über die private >Stiftung Gralswerk<. Wie aus den offiziellen Dokumenten hervorgeht, fungiert Siegfried Bernhardt als Präsident des Stiftungsrates, seine Tochter Elisabeth Bernhardt ist Mitglied des Stiftungsrates und Siegfried Bernhardts jetzige Ehefrau Diane Catherine Bernhardt ist ebenfalls Mitglied des Stiftungsrates. Offiziell heisst es: "Zweck der Stiftung sind die Förderung von Religion, Bildung, Erziehung, Kunst, Kultur und Völkerverständigung auf der Grundlage des Gedankenguts des Werkes Im Lichte der Wahrheit Gralsbotschaft von Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt) sowie die Verfolgung gemeinnütziger Zwecke."  Wie der Satzungszweck "Förderung von Religion auf der Grundlage der Gralsbotschaft" praktisch umgesetzt werden kann, ohne dabei gegen die klare Aussage Abd-ru-shins zu verstossen: "Ich will keine neue Religion gründen" ist der höheren Weisheit des durch Irmingard Bernhardt mit der >Führung des Grales auf Erden< beauftragten Präsidenten des Stiftungsrates überlassen. Aber darauf kommt es schon auch nicht mehr an. Zumal die Stiftung offenbar mehr den privaten finanziellen Interessen der Familie Bernhardt dienen soll als der Gralsbewegung. Denn sonst hätte man den Stiftungsrat auch mit Persönlichkeiten besetzt, die in der >Internationalen Gralsbewegung< noch Vertrauen genießen. 

 

 

Schein und Sein einer ehrenwerten Familie

 

Die geistige und irdische Entwicklung der Gralsbewegung wird schon lange nicht mehr wie zu Abd-ru-shin´s Zeiten von politisch oder religiös motivierten Organisationen und Personen behindert, sondern durch die selbstherrliche und geldgierige angebliche >Führung des Grales auf Erden< fehlgeleitet, die sich nicht an der Gralsbotschaft orientiert sondern vor allem die Mehrung und Sicherung des Familienvermögens professionell betreibt. Man lernt schließlich aus der Vergangenheit. Denn als Irmingard Bernhardt ihrer Adoptivtochter Claudia-Maria Bernhardt ihren gesamten Nachlass hinterließ - der fast ausschließlich durch Spenden und Nachlässe der Bekenner der Gralsbotschaft sowie durch deren jahrzehntelanger Arbeit am Aufbau der Gralssiedlung Vomperberg entstanden war - hatte sie die Sicherung des Familienbesitzes jahrelang  vernachlässigt. Sie war unter anderem durch ihren unbekümmerten Umgang mit Spenden auch innerhalb ihrer Famile erpressbar geworden und so wanderten Millionenbeträge aus dem Spendenaufkommen in die Taschen ihr nahestehender Menschen, Erpresser, Leiter von Gralskreisen und Vermögensverwalter. 

 

Die >Internationale Gralsbewegung< ist schon lange eine Sekte mit einem ausgeprägten Personenkult; initiert und zur persönlichen Bereicherung genutzt von den Nachkommen des Verfassers der Gralsbotschaft - bis heute! Das in Jahrzehnten durch Spenden und Erbschaften eigentlich einer Gralsbewegung im Sinne des Verfassers der Gralsbotschaft zugedachte Vermögen in Form von Millionenbeträgen, Grundbesitz, Gebäuden, Wertpapieren, Firmenbeteiligungen usw. ist durch Lug und Trug - jedoch rechtlich abgesichert - in den Privatbesitz der Familie Bernhardt bzw. ihrer Stiftung und ihren Unternehmen gelangt. 

 

Ergebnisse aus der Umsetzung und Anwendung der wertvollen wissenschaftlichen Grundlagen, die der Verfasser der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< in seinem Werk hinterlassen hat, muss man in der Internationalen Gralsbewegung auch fast einhundert Jahre nach der Veröffentlichung der ersten Teile der Gralsbotschaft mit der Lupe suchen. Doch diese Aufgabe stand offenbar noch nie im Vordergrund!

 

Abd-ru-shin schreibt in seiner Gralsbotschaft, dass aus jedem seiner Vorträge durch dafür Berufene ganze Bücher entstehen können. Viele Bekenner der Gralsbotschaft, die nicht nur Bücher auf der Grundlage des ihnen durch die Gralsbotschaft zugänglichen Wissens verfasst haben, sondern dieses Wissen in ihre berufliche Tätigkeit, in Forschung, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft integriert haben, wurden aus der Gralsbewegung ausgeschlossen, wenn sie sich weigerten, die von ihnen zum Zweck der Umsetzung des Wissens aus der Gralsbotschaft gegründeten Unternehmen, Institute, Stiftungen und Organisationen denen zu unterstellen, die die organisierte und vorgeblich "offizielle" Gralsbewegung beherrschen. Ihre angebliche Ermächtigung und Deutungshoheit für die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin wurde von der Gralsverwaltung Vomperberg und der Stiftung Gralsbotschaft auf der Grundlage eines immer wieder behaupteten, rechtlich jedoch garnicht bestehenden Urheberrechts an der Gralsbotschaft mit Maßnahmen in Anspruch genommen, die mittelalterlicher Folter der Kirche nahekommen. Und zwar auch noch Jahrzehnte nach der eindeutigen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Republik Brasilien. (Quelle: Rechtstreit zu den Urheberrechten an der Gralsbotschaft)

 

In den letzten Jahrzehnten sind in der >Internationalen Gralsbewegung< Rahmenbedingungen entstanden, die ihre Mitglieder daran hindern, sich geistig und irdisch so zu entfalten, wie es Abd-ru-shin in seiner Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< fordert. Und nicht nur für die Mitglieder der Gralsbewegung sondern auch für jeden suchenden Leser der Gralsbotschaft sind die derzeitigen Organisationen der Gralsbewegung ein Hindernis geworden. Menschen, die geistige Hilfe suchen, werden angezogen durch die Gralsbotschaft und geraten ahnungslos in organisatorische Strukturen der >Internationalen Gralsbewegung<, in denen ihre geistige Entwicklung und Aktivität in vorgegebenen Kanälen missbraucht wird.

 

Wenn eine Organisation wie die >Internationale Gralsbewegung< für sich in Anspruch nimmt, "alle Menschen, gleich welcher Sprache, Rasse oder Nation, die sich zu dem Gedankengut der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< bekennen, zu vertreten" dabei jedoch nicht im Geiste der Gralsbotschaft handelt, täuscht sie nur vor, eine Aufgabe im Sinne des Verfassers der Gralsbotschaft zu erfüllen! 

 

In Frankreich wurde die Internationale Gralsbewegung 1995 und 1999 von parlamentarischen Untersuchungskommissionen, die sich dieser Aufgabe widmen, als Gegenstand sektiererischer Verirrungen aufgeführt. Quelle: https://de.frwiki.wiki/wiki/Mouvement_international_du_Graal

 

 

Der Verfasser der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< hatte ursprünglich weder die Absicht, eine Sekte oder eine Religion zu gründen, noch einer solchen führend vorzustehen. 

 

Abd-ru-shin hat immer wieder betont, dass sich seine Gralsbotschaft an den Einzelmenschen wendet.Über sein Ziel sagte Abdrushin im Jahre 1936: 

 

„Mein Ziel ist geistiger Art! Aber ich bringe keine neue Religion, will keine neue Kirche gründen, ebensowenig irgend eine Sekte, sondern ich gebe in aller Einfachheit ein klares Bild des selbsttätigen Schöpfungswirkens, das den Willen Gottes trägt, woraus der Mensch deutlich zu erkennen vermag, welche Wege für ihn gut sind.“

 

Diesem Leitgedanken entsprechend, wollte Abdrushin seine Botschaft in den Mittelpunkt gestellt wissen, niemals aber den Blick auf seine Person als Zentrum der Gralslehre lenken. Personenkult lehnte er ab. Klar und deutlich forderte er seine Leser auf, „nicht des Bringers, sondern des Wortes“ zu achten. Später hat er sich buchstäblich vergöttern lassen. Zu Beginn wurde er als Meister angesprochen, auch als Meister des Ordens. Später wurde der Begriff >Herr< eingeführt und es wurde >HERR< daraus. Er sah sich als IMANUELGralsritter, Apostel, Jünger, Goldenkreuzer und Silberkreuzer wurden in religiösen Zeremonien versiegelt und berufen. Seine Ehefrau und deren erwachsene Kinder wurden als Heilige verehrt. Damit wurde der Grundstein für den Personenkult in der profitablen Sekte mit der missbräuchlichen Bezeichnung >Gralsbewegung< gelegt. 

 

 

 

Foto aus der alten Andachtshalle auf dem Vomperberg zum „Fest des Strahlenden Sternes“ 1936

 

Abd-ru-shin als >Gottessohn Imanuel< mit seiner Ehefrau Maria, die >Göttliche Liebe<

und deren Tochter Irmingard als >Göttliche Reinheit<.

Quelle: Nachklänge II; Vortrag >Die geistigen Ebenen V<

 

Abd-ru-shin lehnte anfangs jeden Personenkult ab!
Doch später ließ er sich vergöttern und legte damit selbst den Grundstein 
für die 
>Internationale Gralsbewegung<; einer geschäftstüchtigen Sekte mit allen typischen Merkmalen einer Sekte.

Dadurch wurde die Entwicklung einer geistig freien und lebendigen Gralsbewegung von Anfang an behindert!

 

 

Imanuel persönlich oder eine Strahlungsverbindung?

 

In der Gralsbewegung wird immer noch überwiegend geglaubt, dass der Gottessohn Imanuel in Abd-ru-shin, dem Verfasser der Gralsbotschaft inkarniert war; Abd-ru-shin und Imanuel sozusagen identisch waren. Zu dieser Annahme hat  Abd-ru-shin maßgeblich selbst beigetragen. Sei es durch Aussagen in seiner Gralsbotschaft von 1931 (Seite 567) oder den Nachklängen von 1934  (Seite 54). Nicht zuletzt aber dadurch, dass Abd-ru-shin die von seinen Anhängern ersehnten Worte sprach: „Ich bin’s! Imanuel“. Doch diese Worte haben bei manchen seiner Apostel, Jünger und anderen Hochberufenen von Anfang an quälende Zweifel verursacht. Denn im Widerspruch zu diesem Selbstbekenntnis stehen Imanuel betreffende Erklärungen in der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin selbst, denen zufolge kein Menschengeist die Lichtkraft in der Nähe Imanuels ertragen würde. Eine persönliche Anwesenheit Imanuels auf der Erde würde also zur sofortigen Auslöschung der Menschheit führen. Schon aus diesem Grund kann Imanuel nicht in Abd-ru-shin bzw. Oskar-Ernst Bernhardt inkarniert gewesen sein. In seinem Vortrag: 'Die urgeistigen Ebenen III' schreibt
Abd-ru-shin unmißverständlich: "Das, was bei Gott ist, kann bei Menschen niemals sein."

 

Bei einem ausführlichen Gespräch mit Irmingard Bernhardt, das ich zu diesem Thema mit ihr hatte, stellte sie  unmissverständlich klar: "Es geht immer nur um Strahlungsverbindungen!" Auch was sie selbst betrifft. Dennoch beteiligte sie sich bis zu ihrem Tod an der Aufrechterhaltung des Personenkults um Abd-ru-shin in der Gralsbewegung. Sie erinnerte daran, "dass Abd-ru-shin Imanuel war, der zur Hilfe und Rettung der Menschheit gekommen war". (Quelle: Worte lrmingards, die sie kurz vor ihrem Heimgang aufgeschrieben und als Vermächtnis hinterlassen hat).
 

 

 

 

 

Abd-ru-shin hat sein Bekenntnis "Ich bin´s, Imanuel" einige Jahre später zurück genommen und dies durch zahlreiche und umfangreiche Änderungen seiner >Gralsbotschaft letzter Hand< kurz vor seinem Erdentod auch dokumentiert; wie dies zum Beispiel im Vortrag: ES  WERDE  LICHT! erkennbar ist. Während es noch 1934 hieß: 

 

"Abdrushin war also Parzival und deshalb auch Imanuel durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung," 

 

ist in späteren Ausgaben im gleichen Vortrag zu lesen:

 

"Abd-ru-shin war also Parzival durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung".

 

Um diese Aussage richtig zu verstehen, sollte man den folgenden Text im Vortrag >Die Urgeistigen Ebenen III<
in Abd-ru shin`s Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< Ausgabe letzter Hand lesen:

 

"Zu seinem von Gottvater bewilligten Schöpfungs-Reinigungswerke, das durch den Sturz der Menschengeister in der Stofflichkeit nötig wurde, nahm Parzivals Wollen als ein Teil von ihm Form an zur Wanderung durch alle Weltenteile, um darin Erfahrungen sammelnd alle Schwächen und Wunden der Menschengeister zu erkennen. Parzival blieb immer in der Burg, während sein lebendiges Wollen als ein Teil aus ihm Form geworden die Weltenteile lernend durchwanderte."

 

War Abd-ru-shin einer von vielen  >Erleuchteten<?

 

In der >Ergänzungserklärung durch Oskar-Ernst Bernhardt vom 26. Oktober 1939< bezeichnet sich Abd-ru-shin selbst als Gottgesandten, der in einer besonderen Verbindung mit der göttlichen Weisheit steht. Abd-ru-shin fügte hinzu, dass er nicht gleichzusetzen sei mit Jesus, sondern dass es sich bei ihm um einen besonderen Strahlungsvorgang handelt, der es ihm ermöglicht, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“. 


Abd-ru-shin hat als Schriftsteller umfangreiche Reiseerzählungen, Novellen und Romane und Bühnenstücke verfasst. Aber er hatte kein fundiertes Wissen von dem, was er dann in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Die Gralsbotschaft entstand also nicht durch wissenschaftliche Arbeit am Schreibtisch, sondern Abd-ru-shin hatte offenbar Zugang zu geistigen Quellen, aus denen er schöpfte. Zeitzeugen berichteten, dass Abd-ru-shin im Raum auf- und ab ging und die Vorträge nahezu druckreif diktierte, wenn er in einem dazu erforderlichen Zustand war. 

 

Hierzu erhielt ich am 12. Dezember 2023 folgende schriftliche Mitteilung, die ich wortgetreu zitiere:


„In der Zeit als ich auf dem Berg weilte, durfte ich eine ZEITZEUGIN kennen lernen, die mein Feierkleid geschneidert hat. Sie hat mir vieles aus dem Miterleben mit der Familie Abdrushin`s erzählt. So auch, dass Sie oft dabei sein durfte, wenn die Familie einen Ausflug auf den Patscherkofel zum Mittagsmahl unternahm. Dabei erfuhr und erlebte sie, dass Abdrushin h ö r t e , was er schrieb und sagte".

 

Und weiter in der oben genannten Mitteilung: "Nun gibt es dazu zwei wunderbare Stellen im Neuen Testament:

 

Johannes 16,12-14: 'Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt noch nicht ertragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, der wird euch in alle Wahrheit einführen. Er wird nicht von sich aus reden; er wird reden, was er hört, und euch die Zukunft künden...'

 

Das gleiche sagt Jesus auch von sich selbst: Johannes 15, 15-16: 'Freunde habe ich euch genannt, denn ich habe euch alles geoffenbart, was ich von meinem Vater gehört habe.'

 

Das ist doch wunderbar."  (Zitatende)

 

Auch Jakob Lorber, Bertha Dudde und viele andere >Erleuchtete< bzw. >Spirituelle Meister< haben sich als "Schreiber Gottes" bezeichnet. Jakob Lorber war ein österreichischer Schriftsteller und  Musiker. Er selbst bezeichnete sich als „Schreibknecht Gottes“. Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, eine „innere Stimme“ in der Nähe seines Herzens, die ihn zu schreiben aufforderte. Er schrieb, ihrem „Diktat“ folgend, im Laufe vieler Jahre rund 20.000 Manuskriptseiten nieder. Die Manuskripte sind durchwegs in einem Zug geschrieben und beinhalten nur sehr wenige Änderungen.

 

Obwohl Abd-ru-shin ganz klar später nur noch von einer Strahlungsverbindung spricht, wird dennoch weiter bis heute an seinem als Irrtum erkannten Bekenntnis: „Ich bin’s! Imanuel“ festgehalten. So wie auch seine Erklärung vom 19. Juli 1938 bis heute ignoriert wird nach dem Motto: „Die Show muss weitergehen“.

 

Wohl nicht zuletzt deshalb, weil es den Marktwert einer Sekte anhebt, wenn der Gottessohn Imanuel höchstpersönlich der angebliche Gründer der Sekte ist. Das mag zwar in den westlichen Ländern die durch diese Hochstaplerei verursachte Zahl der Psychopathen unter den Mitgliedern der Gralsbewegung im überschaubaren Rahmen halten, kann aber in afrikanischen Ländern wie Nigeria und Kenia, in denen die Werbung mit dem Bekenntnis Abd-ru-shins eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Gralsbewegung spielt, zu großen Problemen führen; wie erschreckende Ereignisse in Kenia zeigen. Im Grunde handelt es sich bei dem wissentlichen Festhalten an dem von Abd-ru-shin selbst erkannten und in der >Gralsbotschaft letzter Hand< korrigierten Irrtum um strafrechtlich relevante Täuschung und Betrug! Darauf lässt sichj keine Gralsbewegung aufbauen!


Die >Internationale Gralsbewegung< basiert auf einem Personenkult, der sich auf  Abd-ru-shins später zurück genommene Worte beruft: "Ich bin´s, Imanuel"Die >Leitenden< der >Internationalen Gralsbewegung< nutzen die ihnen durch dieses Bekenntnis gegebene Macht bis heute mit der Begründung, dass sie von einer dazu berufenen Führung eingesetzt wurden, die in der Hierarchie der Gralsbewegung durch Abd-ru-shin, dem Gottessohn Imanuel eingesetzt wurde. Wer die selbstherrliche Macht der höheren Führungsebene infrage stellte, wurde aus der >Internationalen Gralsbewegung< ausgeschlossen und fortan von den gehorsamen Mitgliedern der >Internationalen Gralsbewegung< wie die Pest gemieden. Denjenigen, die dennoch Kontakt zu den >Ausgeschlossenen< beibehielten, wurde ebenfalls mit ihrem Ausschluss aus der >Internationalen Gralsbewegung< gedroht, der dann auch oft vollzogen wurde!  

 

lrmingard Bernhardt hat kurz vor ihrem Heimgang unter anderem folgende Worte als Vermächtnis hinterlassen:

 

"Die Zeit ist erfüllt. Ehe ich diese Erde verlasse, will ich noch das sagen, wozu ich glaube, das Recht zu haben und das ich als meine Pflicht empfinde. Der HERR hat die Erde verlassen, MARIA folgte ihm. Zurück blieb ein schwaches Menschengeschlecht, das versuchte die Worte der Botschaft aus dem Licht in die Tat umzusetzen. Wir wissen, daß es nicht zu dern Erfolg führte, den wir erhofften. Menschliche Schwächen ließen immer wieder Versagen aufkommen. Jeder, der mit offenen Augen um sich schaut, muß erkennen, daß der größte Teil der Kreuzträger nicht die Erkenntnisse sich zu eigen gemacht hat, die in der Botschaft des HERRN enthalten sind."

 

Aber ihr Vermächtnis ist auch ein Zeugnis dafür, dass sie trotz ihrem Wissen um den ursprünglichen Irrtum Abd-ru-shins bis zuletzt daran festgehalten hat, den auf den Worten: "Ich bin´s, Imanuel" errichteten Personenkult auch in ihrem eigenen Interesse aufrecht zu erhalten: 

 

"Was soll mit den Menschen werden, die nach uns kommen? Soll denn das große Liebeswerk des Schöpfers, seine Sendung Imanuels, zur Hilfe und Rettung der Menschheit wieder umsonst sein?"

 

Auch Irmingard Bernhardt muss sich den Vorwurf gefallen lassen, aus niedrigen Beweggründen nicht die Wahrheit sondern die Lüge vertreten zu haben! 

 

Das war vor über 30 Jahren. Noch heute ist die >Internationale Gralsbewegung< eine Sekte wie viele andere!

Entstanden aus Größenwahn, Machthunger, Eitelkeit und Geldgier, mit Lug und Trug, Unterdrückung, Stasimethoden und Erpressungen! Die >Internationale Gralsbewegung< missbraucht die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin und den Begriff >Gralsbewegung< nur noch als Aushängeschild für ihre eigenen Ziele, die sich vom Geist der  Gralsbotschaft entfernt haben.

 

Diese zerstrittene, erfolglose und geistig erstarrte Organisation ist keine Bewegung aus dem Gral und kann mit dieser Vergangenheit nie eine geistig freie und lebendige Gralsbewegung werden! Die >Internationale Gralsbewegung< sollte aufgelöst werden; sie ist zu einer unerträglichen Behinderung für die Verbreitung der Botschaft aus dem Gral geworden!

 

Eine geistig freie und lebendige Gralsbewegung kann sich nur durch geistig freie Leser der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< ohne organisierte Bindungen entwickeln!

 

Um Missverständnissen vorzubeugen sei gesagt, dass dieses Internetforum nicht die Aufgabe hat, Suchenden Antwort auf weltanschauliche Fragen im Sinne der Gralsbotschaft zu geben. Für eine umfassende Welterklärung auf der Grundlage der Schöpfungsgesetze - die den Leser die verborgenen Zusammenhänge im Leben erkennen lässt und dadurch wertvolle Lebenshilfen bietet - empfehle ich die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin.

 

Wulf-Dietrich Rose

Redaktion www.die-gralsbewegung.org

 

Besuche seit dem 1. Juli 2013