Gesprächsraum
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Kommentare
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Möge dieser >Gesprächsraum< für alle Schreiber und Leser zu einem wertvollen Ort des geistigen Austausches werden!
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Ich habe erst jetzt erfahren, dass es >Rufe aus der Urschöpfung 2013 - 2017< von einem gewissen >Simon< gibt. Kann mir jemand mitteilen, wo diese veröffentlicht werden?
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@Petra Novotny
Hallo Frau Novotny die Frage ist nicht neu,
es ist zur Zeit nicht mehr gewollt, daß das Wissen, welches die Rufe vermitteln, ohne weiteres zugänglich ist. Das war nur solange erforderlich, bis die beiden Ringe sich eingefunden hatten. Nur noch im Weiterreichen über die Mitglieder dieser beiden Kreise soll ein Erfahren davon möglich werden, bzw. ein „Geführtsein“ durch inneres Erwachen und Suchen, was dann auch zu den Pforten oder dem Außenposten führen wird. Dort kann dann der Zugang zu den Rufen ermöglicht werden.
Deswegen ist ein jeder, der an diesen Pforten Einlaß erbittet, genau zu prüfen.
Die Haupttore der Rufe sind verschlossen werden aber zu rechter Zeit geöffnet. Nur wen es aus ganzem Herzen darnach verlangt, sucht und es ihn innerlich dazu drängt für den solle es noch möglich sein die Schriften zu erhalten um mit zu helfen. Für Menschen hingegen die nicht die notwendige Reife schon erlangten ist es jedenfalls besser abzuwarten bis diese wieder allgemein zugänglich sind. Worin auch für noch nicht so gereifte Menschengeister ein Schutz liegt.
Man würde sich unnötige nur Verantwortung aufladen, welche im Falle eines Versagens es wieder abzutragen gilt. Und ein Wiederaufstehenkönnen ist hinterher fraglich. Frau Novotny, meine Email dürfen Sie so mehr dahinterstecken sollte indem Sie den Ruf im inneren Herzen erspüren, bei der Redaktion diesbezüglich erfragen, ansonsten lassen Sie es lieber und reifen im Wissen der Botschaft dem Lichte entgegen.
Es dürfen aber die gekürzten Schriften „Ein Blick in eine andere Welt“ sowie „Das Versagen der Menschheit“ direkt weitergereicht werden. So Sie die Schriften möchten aber Ihre Email nicht so gerne preisgeben, kann ich die Schriften auf Wunsch an die Redaktion senden und die Redaktion leitet dies an Sie weiter.
Hannes Eichenseer -
Hannes Eichenseer
(Mittwoch, 26. Juni 2019 19:56)
Guten Tag Herr Eichenseer,
gerne nehme ich Ihr Angebot an, die gekürzten Schriften „Ein Blick in eine andere Welt“ sowie „Das Versagen der Menschheit“ über die Redaktion erhalten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Novotny -
Hannes Eichenseer
(Mittwoch, 26. Juni 2019 19:56)
Guten Tag Herr Eichenseer,
Ihre Antwort an Frau Novotny wirft bei mir einige Fragen auf, die mich mit meinem Wissen aus der Gralsbotschaft überfordern. Möglicherweise habe ich auch zu wenig Kenntnis über die letzten Entwicklungen in der Gralsbewegung. Auch sind mir die von Frau Novotny erwähnten >Rufe aus der Urschöpfung 2013 - 2017< von einem gewissen >Simon< nicht bekannt.
Sie schreiben: "es ist zur Zeit nicht mehr gewollt, daß das Wissen, welches die Rufe vermitteln, ohne weiteres zugänglich ist. Das war nur solange erforderlich, bis die beiden Ringe sich eingefunden hatten." und:
"Deswegen ist ein jeder, der an diesen Pforten Einlaß erbittet, genau zu prüfen."
und weiter:
"Die Haupttore der Rufe sind verschlossen werden aber zu rechter Zeit geöffnet."
Hier stellt sich mir die Frage, welche Person oder Organisation will das so oder nicht so, prüft die geistige Reife bzw. öffnet die Haupttore der Rufe zu rechter Zeit.
Das Ganze hört sich irgendwie so an als gäbe es eine geheime Organisation, die den Zugang in die geistige Welt regelt.
Können Sie mir dazu hilfreiche Antworten geben?
Winfried Goldammer -
@Petra Novotny
Guten Tag Frau Novotny,
ich habe die beiden Schriften als Kurzfassung von „Simon“ an die Redaktion mit Bitte um Weiterleitung raus geschickt.
Diese beiden Schriften dürfen auch an jeden anderen Forumsteilnehmer, welches nun einen geschützten Rahmen hat, der darnach verlangt, weitergereicht werden.
Somit halten Sie, Frau Novotny, schon mal erste Schriften von Herrn „Simon“ in Händen.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes Eichenseer -
@Winfried Goldammer
Weltenwende-Menschenstarrsinns-Ende,
so ruft der Herr seinen neuen Schöpfungstag aus, welcher am Horizont als Morgenstern glüht und nun alsbald anbricht und der da lautet: Das Alte ist vergangen, alles muss neu werden! Er ist hoffnungsvolle Verheißung und scharfes Urteil im Richtspruch der Vernichtung alles Alten zugleich.
Im Schweife des Kometen mit seiner starken Strahlenkraft, bestehend aus geistiger Glut, dem urgeistigen Reiche entsandt, wird nun der Kern des Menschen, der Menschengeist, in diesem Strahl stark aufrüttelnd erweckt und berührt.
Dort wo noch Funkenglut glimmt im Widerhall von Lichtsehnsucht und Wahrheit sich bergend, geht der betreffende Menschengeist verstärkt getrieben rastlos auf Suche auch oder gerade entgegen hemmender Verstandesmauern. Nach und nach werden darob diese undurchdringlich zäh gefügten und unseligen Mauern durch Strahlenschläge geschleift und müssen in sich zusammen brechen. Alles steht gegenwärtig in hoher Spannung eines unerhörten Lichtdruckes mit erzwingenden Auslösungen und gerät in immer schnellere Beschleunigung, in Folge bedarf der Mensch des Wortes sehr, wenn ihn nun die Stunde seiner Not erreicht. Und die Stunde seiner Not trifft jetzt nach und nach jeden Erdenmenschen, jedoch zeitlich versetzt und nicht alle gleichzeitig. In Form von lebendigem Stab und Stütze zeigt ihm das Wort anhand des sicheren Weges der Naturgesetze, welchen er zu gehen hat um nicht im hochnotpeinlichen Reinemachen straucheln zu müssen, gestützt und geleitet von dazu bestimmten Helfern die der Menschheit voran zu gehen haben. Wie der Psalm 23 sagt: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, den Du bist bei mir....
Im Gegensatz von Ablehnenden des Heiligen Wortes, für welche das Tor der Hilfe zugefallen ist. Worin auch die Selbstvernichtung aller Irrtümer und falschen Anschauungen in gräßlichster Verzweiflung mit einher geht, da diese nicht im Lichte fördernd verankert sind.
Allenthalben diese Reinemachqualen sind gering und zeitlich begrenzt im Gegensatz zur entgiltigen Zersetzung bei der nie wieder Linderung eintritt, bis das zerrissene Geiststäubchen frei wie Kork nach oben schwebt um seine Weltenwanderung wieder von neuem zu beginnen.
Deswegen eile sich ein Jedermann soviel der Lichthilfe noch zu sichern wie möglich.
Auf der anderen Seite spielt und wütet die Finsternis ihre letzten Trümpfe aus um zu verderben was noch zu verderben geht, denn sie hat nichts mehr zu verlieren.
Das Licht hat seit dem Versagen auf dem Berge, nachdem zunächst alle verloren waren, Neues über Umwege wieder vorbereitet und dieses begleitend brechen alte Schriften wieder hervor.
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Auszug aus Lucien Siffrid indem er uns kündet:
Die Zeit der Enthüllung oder der Entsiegelung der Johannes Offenbarung ist gekommen!
Die Entsiegelung der Johannesoffenbarung ist eine große Erfüllung!
Es ist das Brechen der 7 Siegel des Buches des Lebens.
Die Eigenart der Sprache, in der die von Johannes geschauten Bilder geschildert sind, verbürgte in der Unmöglichkeit ihres Verstehenkönnens die Unantastbarkeit dieser Bilder.
Um den Ausführungen über die Enthüllungen der Offenbarungen folgen zu können ist das neue Wissen von Wort und Zahl Bedingung. Die Sprache ist das schwingende und klingende Gesetz des Wortes und der Zahl. Sie trägt eigenes Leben in sich. Das Gesetz der Schöpfung spricht in ihr zu uns.
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Hannes Eichenseer -
ich möchte die Redaktion bitten, die beiden Schriften hier in diesem geschützten Gesprächsraum zu veröffentlichen.
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@Winfried Goldammer
Guten Tag Herr Goldammer,
ich möchte zudem noch präziser Antwort auf Ihre Fragen geben.
Bei den nun in sich geschlossenen Ringen sowie der abgeschlossenen neuen Schriftenreihe „Rufe aus der Urschöpfung“ handelt es sich um das Sammeln sowie einfinden einstiger Berufenen.
Also um eine Art negativ Elite die den Herrn damals im Stich ließen durch Ihr Versagen.
Nun sind fast alle wieder da um Ihr Verfehlen gut zu machen oder entgiltig zu vergehen.
Es wird jetzt Jedem Dieser sein damaliges Nichttun direkt vor ihn hingestellt um sich darin bewähren zu müssen.
Damals wollte der Herr seine Schar in Freude und Freundschaft führen, heute ist es nur noch selbst erworbenes Leid.
Und dass die Ringe in einer Art geistig-feinstofflicher Ring- und Zwingburg in sich abgeschlossen wurden, ist eine natürliche Notwendigkeit, damit sich innerhalb der Mauern die Lichtstrahlungen stark bündeln um ab einem gewissen Überdruck hinauszuschießen in der Kraft Imanuels. Sie können das über den Vortrag „Das Schweigen“ vielleicht besser erkenne und nachvollziehn.
So hätte es auf dem Berge sein sollen aber unter den Augen des Herrn brach unheilvoll die fatale Jüngerseuche alles vereitelnd aus und stürzte die Erde dabei sehr viel weiter in das Dunkel hinab.
Das ist der traurige Zustand der vor uns klafft.
Und nur wenn der Berufene jetzt erfüllt, kann er sich selbst noch retten, wobei er die andern die gerettet werden wollen, mitbringt, indem er als geistiger Magnet stark anzieht.
Darin wird auch die im Gericht bedingte Sichtung erfüllt, dass nur derjenige angezogen wird bei
dem sich geistiger Widerhall regt. Selbsttätig hingegen hat sich jeder andere der nur materielles für wertvoll erklärt von seiner Rettungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Also es müssen beide Teile erfüllen, der Berufene so wie der zu Rettende. Anderes hat fürderhin keine Bestehensmöglichkeit mehr im Lichten Reich.
Und den Zugang oder nicht Zugang zur geistigen Welt regelt nur einer; der Herr in seinem lebendig wesenlosen Schöpfungswillen, den selbsttätigen Naturgesetzen also den Schöfungsurgesetzen.
Alles andere sei ferne, weil dieses hatten wir nun mehr zur Genüge im unseligen gottfeindlichen Kirchenwesen mit seinem Schandmal der Inquisition sowie dem geisttötenden Ablaßhandel.
Wenn nun Knechte im Weinberge des Herrn genau seinen Willen erfüllen steht das auf einem anderen Blatt, welches sich unmittelbar in seiner Strahlung ob seiner Echtheit zeigt und erweist.
Hannes Eichenseer -
Werte Forengemeinde,
auch wenn meine Beiträge sich so darstellen, bitte ich Sie alle, sich nicht davon überlagern zu lassen und das Eine vom Anderen zu unterscheiden.
Jeder der möchte soll genau an der Stelle da er steht, seinen Beitrag verfassen und einstellen um von dort aus im Gesetz der Bewegung einen Schritt weiter kommen zu können.
Hierzu ein Beispiel: Bevor das letzte Forum wegen Mißbräuchlichkeit geschlossen wurde, hatte sich ein Forumsteilnehmer gemelden ob meiner Erklärung in Folge eines markigen Spruches meinerseits der im Forum nicht so angebracht war und ferner weil ich aus der Handwerkerecke komme.
@Holz hatte mich in netter Form gebeten Ihm (oder Ihr) einen Trinkbecher zu drechseln. Was ja mit dem Grale weniger zu tun hat.
Meine Antwort darauf:
Ich bin aus der Metallbrache, habe aber jemand im Bekanntenkreis der so was macht.
Allenthalben es ist keine Zeit mehr für diese Dinge, da in meinem Falle die Beschleunigung enorm zunimmt und nicht nur bezüglich Ablösung denn darob ist jetzt etwas mehr Ruhe eingekehrt.
Und dennoch kam über diesen kurzen schriftlichen Austausch mit @Holz am Verstande vorbei ein Gruß Gottes rüber, der mich angenehm warm froh und leicht erfasst hat. Von Zeit zu Zeit wenn mir dieser Gruß wieder in denn Sinn kommt berührt mich diese warme Wesens- oder Gedankenform immer wieder aufs neue.
Womit ich zum Ausdruck bringen will, dass sich jeder so im Rahmen einbringen möchte wie er ist, und nicht wie die andern sind. Denn @Holz hatte mir jenseits des Verstandes einen wunderschönen Lichtwert durch sein Wesen im Austausch vermittelt.
Im Weiteren hätte ich @Holz vorgeschlagen, laß uns doch gemeinsam im Forum in geistig-feinstofflicher Form aus dem Willen Gottes Trinkbecher erarbeitend drechseln um uns vom Herrn lebendiges Wasser zum trinken darin einfüllen zu lassen. Aber dazu kam es leider nicht mehr da das Forum schon geschlossen war.
Deshalb mein Aufruf an alle sich mit den Herzen regsam zu bewegen und insbesondere mit beizutragen auch jetzt gerade in dieser schweren Zeit. Der Verstand hat dabei nur zu Antworten wenn er gefragt wird ansonsten aber still zu schweigen.
So spricht der Herr:
Auszug NK I Laß Ostern in Dir werden, Mensch!
Veredeln sollt Ihr Euch, nicht nachahmend verändern. Was in Euch liegt, soll zu der schönsten Blüte kommen! Sonst bleibt Ihr nicht Ihr selbst. In einem jeden Menschen aber ist ein andrer großer Wert, der äußerlich nun auch in Farbe und in Form zum Ausdruck kommen soll wie bei den Blumen.
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Der Geist soll ran an seine Arbeit und mithelfen das Ruder rumzureißen,
Hannes Eichenseer -
Ich lese gerade das Buch von Eva Herman : "Blutgericht Europa;
Karl der Große als Ursache des Untergangs von Deutschland und Europa".
Im Vorwort schreibt die Verfasserin, Frau Eva Herman:
" Die Impulse für die in diesem Buch gestellten Fragen und Überlegungen erhielt ich aus dem dreibändigen Werk IM LICHTE DER WAHRHEIT, das von dem Autor ABD-RU-SHIN verfaßt wurde.
Man könnte dieses Buch als die Urquelle des schöpferischen Wissens bezeichnen." -
Ich hatte den VT „Laß Ostern in dir werden, Mensch“ erst vor ca. einer Woche erneut gelesen, doch diesmal konnte ich dessen Inhalte so richtig durchempfinden, besser als früher. Gut, dass Sie dieses Zitat hier aufgegriffen hatten, Herr Eichenseer. Darin wird der Kern des Vortrags in wenigen Worten zusammengefasst und das Prinzip der Individualität angesprochen, welches dem verdammenswerten kollektivistischen Prinzip entgegensteht! Starke Empfindungen wurden in mir geweckt. Seit ich denken kann, wurde mir zuerst von Erwachsenen und später von Mit-Erwachsenen gegen meinen eigenen Willen suggeriert, man solle nicht aus der Reihe tanzen, sich benehmen, so sein wie die anderen, sich den Regeln des Kollektivs anpassen, sich nach dessen Werten, Anschauungen und Verhaltensnormen richten. Immer wieder die gleiche Litanei, jahrelang, jahrzehntelang, egal um welche Art Kollektiv es sich dabei handelte – und deren gab es so einige in meinem derzeitigen Erdenleben! Immer und überall wurde die Gesellschaft oder die Gruppe über die Einzelperson gestellt, immer sollte man sich hinten anstellen, so der Grundtenor dieser heute allgemein verbreiteten Einstellung. Für die einen war ich ein Eigenbrötler, für die anderen ein Sozialdarwinist, was ja unserem ach so hochgepriesenen (jedoch nur von Menschen erdachten) Grundgesetz widerspricht. Für jemand Älteren war ich ein Egoist und deswegen etwa so viel Wert wie ein Tier, weil ich keine Familie gründen und keine Kinder haben wollte – eine typische Lebenseinstellung vieler Vertreter dieser Generation, was ihnen jedoch kein Recht gibt, über anders Überzeugte derart abfällig zu urteilen. Dies alles fällt mir spontan ein, es gab natürlich noch viele andere Erlebnisse dieser Art.
Kollektiv versus Individuum.
Fast in allen Erdteilen und zu allen Zeiten war die jeweilige Gesellschaft schon immer auf dem Vormarsch und der Einzelne ein nichts, entbehrlich und bedeutungslos, er hatte nichts zu melden und musste schließlich als Eigenpersönlichkeit verkümmern, es sei denn er besaß so viel Willensstärke, dass er sich zu einem Herrscher und Führer großer Menschenmassen aufschwingen konnte. Doch heute sind auch echte, willensstarke und charismatische Herrscher Mangelware! Schauen Sie sich doch einmal um! Statt stolzer und selbstbewusster Einzelherrscher wie in früheren Menschheitsepochen, welche dem jeweiligen Kulturkreis und der Geschichte ihre eigenpersönliche Note aufdrücken konnten, hat sich heute eine unpersönliche und nicht greifbare Weltelite herangebildet, die sich aus verkümmerten Einzelpersönlichkeiten zusammensetzt, von denen jeder Einzelne Angst hat anzuecken und nach seiner eigenen Überzeugung und seiner persönlichen Vorstellung von Gut und Böse, Richtig und Falsch zu handeln, weil er sonst von eben dieser, wenn auch elitären Gruppe ausgestoßen werden und dadurch in der völligen Bedeutungslosigkeit verschwinden könnte. Gleichmacherei, wohin man blickt, oben wie unten. Das nennt man Demokratie und Multilateralismus. Der Einzelne hat sich dem Willen der Mehrheit zu beugen.
Dass diese verderbliche Grundeinstellung bis ins Kleinste greift und auch die Mode, die Kleidung, die Sprechart und das persönliche Auftreten entscheidend beeinflusst, ist nur selbstverständlich, alles ist davon durchdrungen. Es wird höchste Zeit diese Ideologie abzuschütteln. Der Schönheitssinn ist in jedem Menschengeist tief verankert, ebenso die Sympathie und Antipathie gegenüber bestimmten Menschen, Ländern, Kulturen, Weltanschauungen und deren Begründern, Büchern, Traditionen usw. Nicht unterdrücken soll man dies, sondern fördern und darauf weiterbauen. Jeder für sich. Einigungen wird es hierbei kaum noch geben können, es sei denn unter wirklichen Gleichgesinnten, was ja wiederum dem Schöpfungsgesetz der Gleichart ganz genau entsprechen würde und somit auch das einzig Richtige und Wahre ist!
Als ich heute auch noch den VT „Eine Seele wandert“ las, fand ich eine nochmalige Bestätigung und Erweiterung des vorhin Gesagten. Jeder erlebt die Dinge anders, jeder findet etwas anderes schön, weil er anders „sinnt“, und dieses Sinnen kommt vom Geiste, darin schwingt das echte Leben, äußert sich das Einzelpersönliche. Ein Hoch auf den Einzelnen! Der Mensch ist keine Gruppenseele! Möge er sich erheben und dem unterschwelligen, aber so aufdringlichen und verstörenden Zwang seines jeweiligen Umfelds entwachsen, möge er den Mut aufbringen seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser Weg den allermeisten sonderbar und unverständlich erscheint. Möge er sich lösen von den Banden, die ihn bisher knechteten.
Übrigens ist auch der Verstand ein kollektives Bewusstsein und kein individuelles. Und die heutige Vereinheitlichung in allen Lebensbereichen ist sein Werk. Das sollte doch zu denken geben! -
@NM
Ihre Beschreibung der Zustände dieser gegenwärtigen Welt ist zweifellos richtig. Aber muss ich immer gegen etwas sein und mich daran aufreiben. Ich kann auch für etwas sein: für das Licht, für Schönheit und Harmonie, und das ganze in der Gewißheit, dass diese Welt einmal anders sein wird und wir daran mitwirken können. Es ist also eine Umkehrung des Bewußtseins. Dieses wirkt dann wie ein Schutzwall. Es macht stark und man geht einfach seinen Weg der festen Überzeugung. -
Schön dass Sie alle wieder zum gemeinsamen Austausch da sind
und sich wiederum zur neuen Runde einfanden.
Ich freue mich und grüße Sie darob alle herzlichst,
also auf ein Neues,
nochmals liebe Grüße
Hannes Eichenseer -
Da sich niemand anderes meldet möchte ich aus einem meiner fertigen Schriftsätze einen Auszug als Randnotiz rein stellen.
Vielleicht ist es auch ganz gut wenn ich mal kleinweise was rein gebe als immer mit der ganzen Türe gleich ins Haus zu fallen. Ich habe Texte zusammengestellt über die Strömungen von Licht und Dunkel.
Hierin gilt es besser nachvollziehen zu können mit was es der Herr da zu tun hatte. Und wie und was das für dunkle Strömungen waren die an des lichten Leib des Herrn angeprallt sind, bis er gehen mußte.
Der Mensch sollte schon wissen was er da angerichtet hat und mit was man es da überhaupt zu tun hat, denn der Einzelne hält das oft gar nicht für möglich und weist es weit von sich.
Ich gebe an die Redaktion einen 27 seitigen Schriftsatz weiter, mag man dort entscheiden ob es zum Runterladen rein gestellt wird. Denn ein normaler Mensch kann derlei Schachzüge des Dunkels nicht leicht nachvollziehen, wenn aber die Zusammenhänge aufgezeigt werden, liegt das Ganze klar auf der Hand. Danach kann ich meine Zusammenstellungen ins Forum rein stellen. Allenfalls sollte im Vorfeld ein besseres Verstehen und Nachvollziehen ermöglicht werden.
Wissend soll und muß der Mensch jetzt sein wenn er weiter bestehen will.
Das Lamm und die Seinen, stehen auf dem Berge Zion.
Wo ist aber ist der Ort oder Berg Harmagedon?
Offb. 16.16 Und er versammelte sie an einen Ort, der heißt auf hebräisch Harmagedon
Wo befindet sich der Berg Haramgedon? Die Bibel kann keine klare Auskunft darüber geben.
Sachworterklärung Martin Lutherbibel 1984:
Unerklärbarer Name eines Berges, auf dem sich in der Endzeit die Könige der Welt gegen Gott versammeln sollen. Die Anknüpfungsmöglichkeiten an biblische Bezugsstellen, die man erwogen hat, erwiesen sich als nicht überzeugend. Der Name könnte aus der Zeit des neuen Testaments weit verbreiteten apokalyptischen Literatur stammen, von der große Teile verloren sind.
Es möchte sich aus den Vorgängen der seit Jahren stattfindenden Bilderbergertreffen abzeichnen.
In deren Elitentreffen werden Staatsoberhäupter vorab bestimmt und dergleichen mehr. Befehl auf Befehl geht raus. Demokratische Scheinwahl hin, Scheinwahl her, da Wählerstimmen in den „Wahlurnen“ lediglich bedeutungslos begraben werden.
Bilder-Berg > Berg Harmagedon
Hannes Eichenseer -
Bei aller Freiheit, die ein >Gesprächsraum für alles was uns bewegt< vom Titel her bietet, sollte nicht zur Nebensache werden, worum es hier geht: die Beiträge sollen die Entwicklung einer geistig freien und lebendigen Gralsbewegung unterstützen.
Auch ist dieser Gesprächsraum nicht der richtige Ort zur Veröffentlichung umfangreicher Ausarbeitungen über >Die Wahrheit über die USA< oder anonymer >Nachrichten aus der wesenhaften Welt<. Und ebenso wenig ist dieser Gesprächsraum gedacht für umfangreiche Ansammlungen zitierter Texte fremder Autoren ohne Quellenangaben.
Wer auf aus seiner Sicht wertvolle Ausarbeitungen hinweisen möchte, kann die Möglichkeit nutzen, eine persönliche oder anonyme E-Mail-Adresse zu benennen, über die diese angefordert werden können.
Die Redaktion will durch die Veröffentlichung irgendwelcher - wenn auch sehr interessanter - Texte nicht dazu beitragen, das erklärte Ziel des Internet-Forums >Die Reinigung der Gralsbewegung< aus den Augen zu verlieren: die geistige Reinigung der erstarrten irdischen Gralsbewegung auf der Grundlage der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin zu unterstützen. -
@Hannes Eichenseer, 30.6.2019
Ich bitte Sie, mir Ihre Schrift direkt zuzusenden: karin-kalos@web.de -
@ Hannes Eichenseer, 30.6.2019
Ich bitte Sie auch... :-)
rudi1pressmeister@gmx.at -
@Karin Kalos @Rudi
Die Schrift ist gesendet.
Quellangabe: Die Schrift ist der Novertis Stiftung Andreas Clauss entnommen.
Ich bitte mir meine Nachlässigkeit doch etwas nach zu sehen indem ich Quellangaben immer vergesse mit anzugeben.
Aber seit jeher lebe ich in Sachlichkeit, nicht wer ist die Person sonder was bringt die Person.
Den Inhalt gilt es mit der Empfindung blitzschnell zu sichten bzw. zu prüfen, wahr oder unwahr, richtig oder falsch. Danach ist es bei mir direkt geritzt und gebongt und weiter gehts.
Hingegen der Verstand braucht immer einen äußerlichen Halt sonst verliert er den Boden unter den Füssen.
Der Herr sagt ja; Gold ist Gold, ob in der Hand des Königs oder in der Hand des Bettelmannes.
Und darüber sind Quellangaben bei mir nicht so im Bewusstsein verankert, sondern ich denke und arbeite vornehmlich mit Inhalten und nicht mit Personen wenn es um diese Dinge geht.
Ohne Wenn und Aber, im gemeinsamen Schriftverkehr ist es erforderlich, konsequent und nur korrekt, Quellangaben mit anzugeben.
Ganz und gar verwerflich wäre, wenn ich mich mit fremden Federn schmücken wollte, da ich selbst nichts zu bringen habe.
Hannes Eichenseer -
@ Hannes Eichenseer
Ich bitte sie auch
d.osinga@home.nl
Danke schon -
UC
@Hannes Eichenseer
darf ich Sie auch um diese
Schrift bitten?
uchristenson@yahoo.com
Danke -
@D.O.
O.K. Schrift ist gesendet.
Hannes Eichenseer -
@ Ursula Christenson
O.K. Schrift ist gesendet.
Hannes Eichenseer -
Hier meine email
hannes.eichenseer@web.de
welche ich ja gleich mit angeben können hätte aber lieber spät als nie. -
@Herr Eichenseer
Haben Sie gestern meine Mail mit der Bitte um Zusendung erhalten? -
Johannes spricht von Juden und Heiden.
Vorbereitung auf die Strahlung die am Tage der Weltenwende, welcher sich nun zum neunzigsten Male jährt, dem neuen Schöpfungstag des Herrn, nach und nach ausgegossen wird.
Die von den Menschen durch deren Versagen erzwungene Warteschleife wird somit aufgehoben.
In einem Teil dieses Strahles ist verstärkt das Christuswort "Suchet, so sollt Ihr finden!" verankert. Welches nun mehr denn je Gesetz ist.
Und den Heiden (Menschengeist) dessen Funken noch glimmt, drängt es treibend vorwärts drückend zu verstärktem Suchen. Strahlenposaunen tönen schallend, bringen die dicken Verstandesmauern zum Einsturz, werfen den Siebenschläfergeist unsanft von seinem Lager zu Boden und zerren ihn vor das Licht der Wahrheit.
Jesus und Imanuel sind in Gott eins aber im Wirken zwei.
Immer dort wo ein lebendig wesenloser Teil wirkt ist der andere Teil verbunden mit dabei.
Und der Vater wirkt nicht durch den Sohn (Teil) sondern im Sohn.
Die Erfüllung des Menschengeistes liegt mit in der Bestimmung: Das Öl in seiner Lampe in Ordnung zu halt um das hohe Gralsevangelium aufnehmen zu können.
Offb.14.6 Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern.
Mt 25. 4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.
Wie eine Lampe ohne Öl ist das Vorderhirn ohne harmonische Mitarbeit des Aufnahmeteiles für das Geistige.
Und wer von den Juden und den Heiden kann, genetisch bedingt, von sich behaupten dass sein hinteres Gehirn harmonisch zum vorderen Gehirn entwickelt ist und arbeitet. Welches jedoch über die neuen kosmische Strahlungen von Wesenhaften langsam zum Normalgehirn umformend künftig angeglichen wird.
Man sieht so leicht ist das alles nicht mit dem verbogenen Werkzeug.
Auszug: Lucien Siffrid "Wenn Ihr versagt ztürzet die Welt"
Johannes spricht von Juden und Heiden.
Die Juden sind die Auserwählten und Berufenen, welche zur Weihung und zum Treuegelöbnis auf die Insel Patmos im Reingeistigen gehoben wurden, damit sie dereinst in reinem Dienen um IHN sein dürfen. Sie wurden in größter Sorgfalt auf diesen hohen Dienst vorbereitet. Sie alle tragen die Erkenntnis des Menschensohnes in sich, weil sie mit starken Fäden dem Lichte verbunden sind. Sie wurden alle durch das WORT im Laufe der vergangenen Jahre irgendwie berührt und hatten, diesem geistigen Rufe folgend, sich zur gegebenen Zeit bei IHM zu melden. Doch die Wenigsten kamen, und die Wenigen, die kamen, haben sich zum größten Teil nicht bemüht, IHN auch richtig zu erkennen. Ihr Geist ließ sich durch die Bindungen des Willens vom Dunkel gefangen nehmen, so daß sie nicht mehr die Kraft aufbringen konnten, zu wahrem Dienen zu erwachen.
Die Heiden sind die Menschengeister, die zu ihrer Entwicklung in der Nachschöpfung reifen müssen, die also vom Unbewussten zum Bewussten schreiten. Sie sollen auf ihrer Wanderung durch die Stofflichkeiten von den Juden oder den Berufenen geführt werden.
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Berufen sein bedeutet befähigt zu sein, also die Befähigung in sich zu tragen.
Wendet der Berufene diese ihm vom Licht aus gegebene Befähigung unermüdlich an, welches er durch sein Gelöbnis von ganzem Herzen versicherte, umzusetzen, erfüllt er dadurch seine Bestimm-ung aus dem Licht. Erfüllt er getreulich das ihm Bestimmte wird er dadurch zum Auserwählten in dem ihm bestimmten Dienst.
Seit jeher ist alles was vom Licht kam, aber auch alles, durch die Menschen mit ihrem unseligen Verstandeswerkzeug angefeindet worden. Und der Menschen Wollen in ihrer Menschenoberhoheits-anerkennung erwies sich immer als das Gegenteil von dem im Gotteswillen festgelegten.
Demzufolge treten die Hundertvierundvierzigtausend in ihrer Lichtbestimmung der Menschheit und deren lichtabgewanten Menschenoberhoheitsanerkennung gegenüber.
Auszug GB III 7 Das Verbogene Werkzeug
Nur aus dem Wort allein vermag er jedes Wissen zu erhalten, das er dazu nötig hat. Er wird es darin finden, wenn er ernsthaft sucht. Er findet genau das, was er für sich gebraucht! Doch Christi Wort ist jetzt viel mehr denn je Gesetz: »Suchet, so sollt Ihr finden!«
Wer nicht mit wahrem Eifer seines Geistes sucht, der soll und wird auch nichts erhalten. Und deshalb wird der Schlafende oder der Geistesträge auch im Wort nichts finden, das lebendig ist. Es gibt ihm nichts.
Es muß sich jede Seele selbst erst dazu öffnen und die Quelle anschlagen, die in dem Worte liegt. Darin besteht ein eisernes und sichtendes Gesetz, das sich in aller Strenge jetzt erfüllt.
Es sind die, von denen man neidvoll sagt, daß sie es »im Schlafe erhalten«, welche die Bestätigung des Ausspruches bilden: »Den Seinen gibt es der Herr im Schlafe!«
Mit den »Seinen« sind Menschen gemeint, welche ihre Werkzeuge noch so verwenden, wie sie nach des Schöpfers Bestimmung arbeiten sollen, also welche noch nach seinem Willen sind, und gleich den klugen Jungfrauen das Öl in ihren Lampen in Ordnung hielten; denn nur diese können den Bräutigam »erkennen«, wenn er kommt. Nur diese sind wirklich »wach«. Alle anderen »schlafen« in ihrer Selbsteinengung, haben sich für das »Erkennen« unfähig gemacht, weil sie die dazu notwendigen »Werkzeuge« nicht in Ordnung hielten. Wie eine Lampe ohne Öl ist das Vorderhirn ohne harmonische Mitarbeit des Aufnahmeteiles für das Geistige.
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Hannes Eichenseer -
Wenn jemand eine "Berufene" in heutiger Zeit ist, dann könnte es meiner Meinung nach Eva Herman sein und darum erwähne ich nochmals das Buch: "Blutgericht Europa", welches in sehr sachlicher und fundierter Weise auf das Wichtigste in der Botschaft hinweist.
Sehr gut zum Weiterempfehlen; finde ich!
Was meinen Sie, Herr Rose?
Sie hatten schon mal hier auf diesen Seiten auf etwas von Eva Herman hingewiesen, wenn ich mich richtig erinnere!?
Da die "Gralsbewegungen" ja auch in eine Art "Kirche/Sekte" abzudriften drohen, ist dieses Buch hilfreich vielleicht für Suchende.
Ich möchte es nur noch mal angesprochen haben. -
Hannes Eichenseer
(Mittwoch, 03. Juli 2019 11:30)
Ich hatte bereits am 1. Juli 2019 darauf hingewiesen, dass dieser Gesprächsraum nicht eingerichtet wurde für Beiträge, die überwiegend aus Texten fremder Autoren bestehen; und dann auch noch ohne korrekte Kennzeichnung zur Unterscheidung zwischen eigenen und fremden Texten.
Dies ist ein Gesprächsraum! -
Frau Kalos
Auch ich wurde auf das Buch von Frau Herman aufmerksam, habe es mir jedoch nicht gekauft. Haben Sie den neuesten Beitrag von Frau Herman zur allgemeinen "Klimahysterie" gesehen?
Unabhängig, wie die persönliche Meinung jedes einzelnen zum Inhalt ihres Vortrages ist, finde ich die Art und Weise wie dieser von Frau Herman vorgetragen wird und auch den kurz erhobenen Zeigefinger sehr befremdend.
Es erinnert mich an einige Eiferer in Kirchen und Sekten, die damit zum Ausdruck bringen wollen, sie selbst wüssten alles, im Gegensatz zu anderen. Aus eigener Erfahrung kenne ich diese Haltung, als ich die Gralsbotschaft zum ersten Mal "gelesen" hatte.
Heute wird mir immer mehr bewusst, dass das "Lesen" eine Tätigkeit des Verstandes war, der mit diesem neuen "Wissen"
nur glänzen wollte. Je mehr ich versuche, die Gralsbotschaft zu leben, umso mehr erkenne ich, wie wenig ich wirklich weiß und wie schmerzhaft für mich die "Entbindung" ist, ein neuer Mensch zu werden. Schmerzhaft aber nur, weil ich dazu alle bisherigen falschen Anschauungen und Verbindungen lösen muss, die ich selber herbeigeführt habe... -
@Helene
Ich habe das Video von Frau Herman über die sich tatsächlich ausbreitende Klimahysterie gesehen, und ich stimme ihr darin voll und ganz zu.
Warum schreiben Sie Klimahysterie in Anführungszeichen? Es IST eine Hysterie, daran gibt es nichts zu beschönigen. Die Lüge über die angeblich von Menschen beeinflusste Klimaveränderung wurde von bestimmten Kreisen vorbereitet und durch die Mainstreammedien gezielt in die Welt gesetzt. Große Scharen naiver Nachrichtenkonsumenten fallen darauf herein. Dabei ist es wissenschaftlich bewiesen, dass sich das Klima ohne Zutun der Menschen verändert, und dass die erhöhte CO2-Konzentration in der Atmosphäre nicht die Ursache, sondern die Folge der Klimaerwärmung ist! -
@ Herr Rose
Danke für den deutlichen Hinweis!
@ NM
"Klimahysterie" war von Frau Helene sicherlich als Zitat gemeint.
Die menschliche Spezies ist der unbestritten größte Emittend des Klimagases CO2 auf der Erde, hervorgerufen durch Überbevölkerung, Konsum- und Wachstumswahn und damit auch Zerstörung der biologischen Ressourcen.
Das CO2 ist eindeutig verantwortlich für den sogenannten Treibhauseffekt. Das abzustreiten zeugt von interessengeleiteter Unlauterkeit!
Für die Erderwärmung gibt es meiner Ansicht nach zwei Ursachen: Druck erzeugt Wärme. Der auf die Erde wirkende und zunehmende Lichtdruck bewirkt deren Erwärmung, zumal der Druck durch die hier vorherrschende Erstarrung und Verdichtung auf einen starken Widerstand stößt. Das ist wissenschaftlich nicht messbar, weil man diesen Lichtdruck mit den grobstofflichen Instrumenten nicht nachweisen kann. Die Wirkung des Lichtdruckes wird aber durch die CO2-Emissionen, also durch menschliches Fehlhandeln, noch verstärkt!
Die Wissenschaft kann also nur den den Anteil an den grobstofflichen Ursachen (CO2) erkennen und zu Recht davor warnen. Wenn daraus resultierend zu einer Umkehr im Handeln aufgerufen wird, so ist das nur zu begrüßen; denn ein Weiter-so darf es nicht geben. Das als "Klimahysterie" zu bezeichnen gehört für mich in den Bereich einer organisierten Verantwortungslosigkeit oder zur Wichtigtuerei.
Wir erleben ja bereits seit längerem einen zunehmenden Gährungsprozess, deren Wirkung sich nun überall gesellschaftlich zeigt, wie z.B. auch in der nunmehr weltweiten "Fridays for Future"-Bewegung der SchülerInnen. Gährung ist besser als die bisher vorherrschende Erstarrung, weil sich daraus auch das Gute noch herauslösen kann. Wir müssen uns nur davor hüten, diese Vorgänge mit unserer kleinen menschlichen Sichtweise zu be- oder sogar verurteilen. Ein optimistischerer Blick auf die Entwicklungen in dieser Welt ist notwendig, weil er uns hilft, das sich darin entwickelnde Gute zu erkennen und zu fördern. Und darauf kommt es schließlich an! -
@PJ:
Dann schauen Sie da mal rein:
https://www.youtube.com/watch?v=LwLFXWNSiUI -
Es ist erschreckend, dass sogar angeblich wissende Gralsanhänger wie PJ es sich erlauben, diejenigen mit Kot zu bewerfen, die in Ehrlichkeit und Selbstaufopferung sich mühen, das echte Wissen den fehlgeleiteten Massen zu vermitteln sowie der üblen Regierungs- und Medienpropaganda entgegenzuwirken.
Zitat von PJ:
"Das CO2 ist eindeutig verantwortlich für den sogenannten Treibhauseffekt. Das abzustreiten zeugt von interessengeleiteter Unlauterkeit!"
Damit geben Sie nur Ihr eigenes Wesen dem Forscherblicke preis!
Welche abscheuliche Lüge, Heuchelei und Verdrehung der Tatsachen in diesen Sätzen steckt, wird die Zukunft Sie und Ihresgleichen noch lehren.
Kein Wunder, dass das Volk dem CO2-Wahn verfallen ist, wenn sogar diejenigen, die es geistig führen sollten, selbst dieser Lüge auf den Leim gegangen sind. -
an Helene
das Buch von Frau Herman zeigt -auf der Grundlage der Botschaft - die Karma-Auswirkungen für Europa- und kann damit ein gutes Verstehen der Jetzt-Zeit, der Ernte-Zeit bewirken.
Es ist genial geschrieben, gerade weil es auf dem Wissen der Botschaft fußt.
Aber wer nicht wissen will und sehen will und kurzsichtig meint, alles besser zu wissen und keine Zusammenhänge karmisch mit der Vergangenheit ziehen zu müssen, der braucht es auch nicht zu lesen; er müßte womöglich seine Einstellung ändern.
Ich habe es nur erwähnt für diese Menschen, die Zusammenhänge erkennen möchten.
Das gilt ja nicht nur für das eigene Leben, zu sehen, daß alles, was mir passiert, auch von mir in der Vergangenheit gesät worden ist, sondern .... auch die großen Zusammenhänge; wie im Kleinen so im Großen.. -
Töpferacker, Blutacker, Blutgericht Europa um das Schlagwort Eva Hermanns aufzugreifen
Judas küsste seinen Herrn für dreißig Silberlinge und aus des Verrates Lohn erworben, ward der Töpferacker bis auf den heutigen Tage zum Gedenken, in den Blutacker umbenannt.
Damit begann das Gericht und vernahm seinen Lauf. O Herr erhebe Dich und halte Gericht. In dieser symbolischen Handlung, der Judashandlung, verriet der Mensch durch einen seiner Jünger seinen Gott. Jesus bekam einen Jüngerkuss, Imanuel deren viele. O Mensch wahre Dich und küsse Deinen Herrn nicht. Laut Simon verkündete der Herr das Urteil im Endgericht der Welt am 29.12.1937 in seinem Richtspruch mit den Worten: "Ich habe Euch nichts mehr zu sagen!" Heute sühnen wir im Vollzug dieses Urteils, welcher sich in einer Endlosschleife immer wieder neu nährend hinzieht. Folglich kam es bis dato nicht zur unbedingt notwendigen grobstofflichen Reinigung ohne die die Nachschöpfung nicht gesunden kann. Die Funkenkraft des Halteboten aus dem strahlenden Stern reicht dazu nicht aus.
Der Judaskuss, dem „Blutgerichte“ aus Gier und Geld, zugrunde liegend, zog sich als roter Faden durch einen Blutstrom über zweier Jahrtausende christlich-abendländischer Geschichte.
Papst Nikolaus V (Tomaso Parentocelli) gab der Christenheit am 18 Juni 1452 die Bulle „Divino amore communiti“ Aus göttlicher Liebe zur Gemeinschaft. Die sogenannte Sklavenbulle der ewigen Schuldknechtschaft aller Nichtchristen.
Geld und Macht sind Trumpf und über alle erhaben rekelt sich der Fürst der Welt machtvollkommen auf dem Stuhle Petri. (Ganzer Text kann per Email angefordert werden)
Die Forengemeinschaft muss schon zum Ausdruck bringen was sie möchte. Gleich nun mehr nach christlichem Vorbilde seichten oder unbedeutenden Nebensächlichkeiten nachzueifern, anhand falscher Lehrer mit ihren faulen Gläubigen, lau und ausgespien. Oder Sprengkraft besitzende Kernsachen zu beleuchten. Oder still zu schweigen! Die Geschehen werden so oder so für sich sprechen und in ihrer sichtend richtenden Botschaft beweisen indem sie das Ende in den Anfang zwingen.
Für Nebensächlichkeiten sind andere zuständig. Halbe Sachen liegen mir nicht und haben mir noch nie gelegen.
Ich möchte aber auf keinen Fall das Forum gefährden und mich an Ihre Vorgaben, Herr Rose, halten.
Lassen Sie uns doch gemeinsam neue Wege beschreiten. Aufgeschlossene Wahrheitssucher auf gegenwärtiges Geschehen bereitend hinzuweisen um diese gegürtet zu rechter Stunde, so sie mit helfen wollen, vorzufinden. Oder aber Botschaftsbekenner die diese Beschleunigung in der Lichtkraft nicht wünschen, behalten ebenfalls ihren Kurs bei. Somit ist jedem gedient.
Gestern wurde mein Vater neunzigjährig zu Grabe getragen. Innerlich durfte ich genügsam nochmals die katholische Welt miterleben. Auf normalem Wege ist die Kluft zu Imanuel von dort aus unüberwindbar, unüberbrückbar. Ich konnte dies als wunderschönes Zeugnis dankbar annehmend stehen lassen, so, wo und wie es steht. Eine christliche Weiterentwickelung im Ablehnen von Neuem zur Unmöglichkeit gestempelt, durchzuspüren, und jeden meiner Nebenmenschen aus innerem Herzen heraus mental in Frieden und gänzlich unbelästigt zu lassen. Das war nicht immer so bei mir und ganz und gar nicht.
Im Weiteren konnte ich mich mit allen offen, aufrichtig und angenehm austauschen sowie kurzweilig Unterhalten.
Und so soll es auch im Forum sein wer meine Ausführungen nicht möchte für den sind sie nicht.
Hannes Eichenseer -
Frau Kalos
Die Wahrheit ist, sie braucht keine geschichtlichen Daten und Ereignisse als Beweis. Sie steht im Lichte, unerschütterlich von Ewigkeit bis in Ewigkeit!
Etwas "verstehen" will nur der Verstand. Er kann jedoch niemals seine Grenzen verlassen. ..
Die Wahrheit erkennen, kann nur der Geist. Er wird zu ihr geführt, wenn in ihm die Sehnsucht nach dem Licht erwacht... -
an Hannes Eichenseer,5.Juli2019
Interessant Ihre Ausführung und Ihre "Erfahrung" mit der Kirche.
Ich habe dazu auch immer den Spruch vor meiner Nase:" GOTT gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag
und die WEISHEIT, das Eine vom Anderen zu unterscheiden".
In der Botschaft heißt es, daß einige (oder Viele??) kommen werden, um aus einem Satz ganze Bücher/Abhandlungen zu schreiben.
Zum Verstehen für Suchende.
Und wie Frau Herman, die die Botschaft gesucht, gefunden und erkannt hat, versucht, vielleicht dem einen oder anderen Sucher einen Hinweis auf karmische Zusammenhänge zu geben, finde ich gut. Und vielleicht kann sich der eine oder andere noch retten aus der jetzigen verworrenen Zeit, die andere nicht entschlüsseln können.
Und .... senden Sie mir den angesprochenen Text auch bitte zu. -
Hannes Eichenseer (Freitag, 05. Juli 2019 14:53)
Sprengkraft besitzende Kernsachen beleuchten.
Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!
Lassen wir es nicht zu, dass das Licht sich erneut abwendet, wie damals 1937-1941, und dass das unerträglich lange Siechtum in der groben Stofflichkeit weitergeht. Genug ist genug! Bis hierher und nicht weiter! Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken, aber die Flammen werden sie alle verbrennen. Die reinigenden Flammengarben des Strahlenden Sternes sind da, doch müssen wir dieses Feuer mit unserer Willenskraft bis in die letzten Schlupfwinkel der Welt lenken, sonst kann die Finsternis mit ihren Kreaturen nicht ausgerottet werden. Die Endreinigung geschieht nicht von alleine, jeder Einzelne, der in dem Wissen und in der Kraft der Botschaft steht, muss seinen Beitrag dazu leisten.
Brennen soll nun die Welt vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang! Es wird Zeit, dass alle unnatürlich-perversen Lebensformen, die vom Licht so niemals gewollt und niemals vorgesehen waren, für immer ausgelöscht werden, damit die gereinigte Erde sich endlich erheben kann aus den Untiefen, in die sie in den letzten 100 Jahren versank. Möge alles Falsche und Abartige bis zum letzten Atom verbrennen, es hat die Welt schon lange genug vergiftet. Die Zeit der Toleranz, Langmut und scheinheiligen Güte ist vorüber. Den Rechtschaffenen (= von richtiger inneren Beschaffenheit) kann dieses Feuer nichts anhaben, sie haben nichts zu befürchten. -
Guten Tag Herr Eichenseer,
Sie hatten der Redaktion die beiden Schriften „Ein Blick in eine andere Welt“ sowie „Das Versagen der Menschheit“ zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und dabei mitgeteilt, dass es sich um Schriften von >Simon< handelt.
Ich habe jetzt die Schrift: „Ein Blick in eine andere Welt" gelesen und habe große Zweifel, dass diese Schrift von dem >Simon< verfasst wurde, der auch die mir bekannten >Rufe aus der Urschöpfung< verfasst hat.
Am Ende dieser Schrift wird im Copyright der >Stiftung Rufe aus der Urschöpfung< darauf hingewiesen: "Alle Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden."
Dennoch hatten Sie der Redaktion erlaubt, diese Schrift hier zu veröffentlichen. Auch aus Ihrer Antwort an Frau Novotny kann man schließen, dass Sie für die >Stiftung Rufe aus der Urschöpfung< bzw. >Simon< sprechen.
Ich schließe mich den von Ihnen nur ausweichend beantworteten offenen Fragen von Winfried Goldammer (Donnerstag, 27. Juni 2019 10:06) an und bitte Sie, aufgrund Ihrer offenbar engen Beziehungen zu der >Stiftung Rufe aus der Urschöpfung< bzw. >Simon< zu folgenden Frage Stellung zu nehmen:
1. welche Person oder Organisation prüft die geistige Reife bzw. öffnet die Haupttore der Rufe zu rechter Zeit?
2. Wurde die Schrift: „Ein Blick in eine andere Welt“ tatsächlich von >Simon< verfasst? -
@Alexander
Bei der Schrift im Aushang des Forums "Ein Blick in eine andere Welt" handelt es sich um die Kurzfassung einer Vorbereitungsschrift von Simon. Nicht mehr und nicht weniger. Die Kurzfassung darf an Dritte weitergereicht werden wozu wir uns im geschützten Rahmen des Forums entschlossen haben. Für die Vollversion gilt das Weitergabeverbot, das ist richtig.
Wenn Sie Gegenteiliges behaupten wollen so tun Sie das.
Die Haupttore der geistig-feinstofflichen Ringburg werden von der im Überdruck hinaus-schießenden Strahlung geöffnet.
Geistige Reife
Geistige Reife stellt sich beispielsweise in der Schwerkraft dar oder besser zu erkennen an jenseitigen Stufen sowie Ebenen.
Wenn es da nun heißt: Diese sind`s die die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und hell gemacht im Blute des Lammes.
Welches bedeutet sie haben im Willen Gottes sämtliche Ringschlüsse in ihren Auslösungen vollzogen.
Dazu mußten sie durch die Mühle Gottes, dem Gesetze der Wechselwirkung zuvor hindurch, wobei sie geläutert und gereinigt worden sind. Somit hängt dem Menschengeiste nichts mehr an.
In der großen Reinigung werden erst die gereinigt die die Gnade haben den andern voran gehen zu dürfen oder zu müssen.
So jemand ein dunkles geistiges Gewand hat, sprich noch viel abzulösen hat kann wohl schwerlicher anderen gut voran gehen, als jemand der schon ein helleres geistiges Gewand sein eigen nennt.
Alexander Sie stellen hierzu eine Verstandesfrage wie für allgemein schulische Prüfungen.
Geist ist nicht Verstand, wie Sie ja selbst wissen. Vielleicht wäre der Ausdruck "Sichten" besser geeignet.
Dem Lichte zu dienen bringt ungeheure Verantwortung mit sich wie aus dem Versagen des Berges allenthalben bitterlich bekundet ist. Das zu Prüfende oder Sichtende ist, die innere Ausrichtung Des- jenigen ob er halten kann was er im Dienen eingehen möchte. Wozu braucht er sonst die Rufe aus der Urschöpfung wenn er nicht dienen will oder dessen nicht befähigt ist. So bleibe er doch getreulich bei der Botschaft und zudem gibt es eine Menge hervorragender anderer Gralsliteratur.
An den Rufen selbst, nicht an den Vorbereitungsrufen, hängt hohe selbsttätige Auslösungskraft welche Ringschlüsse in höchster Beschleunigung erzwingen kann.
Jeder der dies eingehen will muss zu vor wissen was da kommen kann. Unter keinen Umständen darf Jemand dazu gedrängt werden. Der Dränger würde sich unter Umständen schwere Schuld aufbürden und was dann? Und genau das gilt es zu prüfen ob gehalten werden kann was man eingehen will oder nicht in Freiwilligkeit einer eigenen Entscheidung und darin liegt Schutz für den Geführten wie den Helfer.
Gott vernichtet nicht. Das Übel ist gezwungen, sich selbst und in allen Teilen und in eigener Bewegung zu vernichten, die vom Lichtdruck so stark angetrieben wird.
Und ähnlich verhält es sich auch mit dem Prüfling: Der sich in eigener Bewegung zum Dienen entschließt aufgrund starkem innerem Widerhall dem Lichte gegenüber oder beidreht und die Sache auf sich beruhen lässt da seine innere Ausrichtung dem nicht entspricht.
Dem zufolge ist der Prüfer schon jeder selbst im Strahle des Lichtes.
Der Helfer sichtet nur und gewährt oder verbirgt.
Die Meschengeist-Schande-Schule das Tausendjährigen Reich
für Tausend Jahre wurde dem Menschengeist eine strenge Geistesschule, in der er aufgrund seines Versagens nachsitzen muß als dümmste Kreatur der Schöpfung für seine geistige Entwickelung, verheißen.
Am Ende seiner Schulzeit nach 1000 Jahren findet eine Geistesprüfung statt ob er was gelernt hat oder nicht.
Der Prüfer wurde während dieser Menschengeist-Schulzeit solange im engsten Eisen der Lichtleere seiner finsteren Burg eingekerkert: Luzifer
Seine Ketten werden gelöst, sein Zorn ist groß für die im angetane Schmach der Einkerkerung.
In dem erneuten angegriffen werden mittels verlockender Versuchungen wird sich das Für und Wider des Menschengeistes dann be- und erweisen müssen. Endgültiger Sturz oder sieghafte Standhaftigkeit zum Guten.
Auszug GB 28. Das Reich der Tausend Jahre
Aus diesem Grunde wird die Menschheit nun in dem Gericht entrechtet, wird für eine Zeit enterbt des bisherigen Rechtes, daß der Menschenwille führend, formend diese Nachschöpfung beherrscht! Enterbt für tausend Jahre, damit endlich Frieden werden kann und Lichtwärtsstreben nach den Urgesetzen in der Schöpfung, denen der Mensch bisher feindlich gegenüberstand.
Die Möglichkeit und die Gewähr des langersehnten Friedensreiches gibt also Enterbung aller bisherigen Menschheitsrechte in der Nachschöpfung! So steht der Mensch vor seinem Gott! Dafür muß er sich jetzt verantworten. Das ist der Sinn und die Notwendigkeit des tausendjährigen Gottesreiches hier auf Erden. Eine traurige Wahrheit, die beschämender für diese Menschheit nicht sein kann! Aber… die einzige Hilfe. -
Hannes Eichenseer
(Sonntag, 07. Juli 2019 22:23)
Herr Eichenseer, bitte spielen Sie mit offenen Karten. Sie schreiben: "Die Kurzfassung darf an Dritte weitergereicht werden wozu wir uns im geschützten Rahmen des Forums entschlossen haben." Wer ist "wir"?
Es geht mir bei dieser Frage nicht um die Befriedigung meiner Neugier sondern um viel mehr. Die Schrift "Ein Blick in eine andere Welt" ist nicht von Simon unterzeichnet, es wird aber durch Sie der Eindruck erweckt, dass diese Schrift von >Simon< stammt.
Wer die >Rufe aus der Urschöpfung< von >Simon< gelesen hat und jetzt die Schrift >Ein Blick in eine andere Welt< liest, bekommt den Eindruck, dass letztere nicht aus der gleichen Quelle stammt, die >Simon< bzw. dem Verfasser seinerzeit zugänglich war. Die >Rufe aus der Urschöpfung< waren eine erfrischende geistige Bereicherung, während die Schrift >Ein Blick in eine andere Welt< auf mich wie ermüdender geistloser Verstandesschrott wirkt, der mit Elementen aus der Gralsbotschaft "aufgepeppt" wurde.
Ich kenne den Verfasser der mit >Simon< gekennzeichneten >Rufe aus der Urschöpfung< deshalb persönlich gut, weil wir während der ganzen Entstehungsphase dieser Texte zusammen gearbeitet haben. Dann hat die >Stiftung Rufe aus der Urschöpfung< die Vermarktung der >Rufe aus der Urschöpfung< übernommen und mir zu diesem Zweck die bis dahin kostenlose Veröffentlichung und Zugangsmöglichkeit der >Rufe aus der Urschöpfung< im Internetforum www.die-gralsbewegung.org verboten.
Mir liegt daran, zu verhindern, dass die Vertrauensbasis, die seinerzeit zwischen >Simon< und den Lesern seiner >Rufe aus der Urschöpfung< entstanden ist, von der >Stiftung Rufe aus der Urschöpfung< missbraucht wird. Dieser Verdacht ist nicht zuletzt durch Ihre Geheimniskrämerei gestärkt worden und deshalb bitte ich Sie jetzt, tragen Sie dazu bei, diesen Verdacht zu entkräften. -
@ Wulf-Dietrich Rose / Redaktion
Richtigstellung
Die Rufe aus der Urschöpfung werden nicht vermarktet. Hingegen ein entsprechend grobstofflicher Ausgleich muß sein. Die Rufe bereiten ein Geschehen vor und sammeln diejenigen die den Rufen folgen wollen oder müssen. Dafür ist sachlich eine bestimmte Spanne Zeit bemessen.
Das Bereitungsgeschehen hat sich vollzogen und die Rufe sind offiziell nicht mehr zugänglich da keine Notwendigkeit mehr dafür besteht. Der Auftrag der Rufe ist weitgehend abgeschlossen und erfüllt. Es galt nur mehr den Einen oder Anderen Nachzügler noch anzusprechen.
Zu unterscheiden sind „Die Rufe aus der Urschöpfung“ als Vorbereitungsrufe so wie die eigentlichen Rufe selbst.
Wir ist:
ich habe es an dritte weitergegeben, Raimar Janos (Donnerstag, 27. Juni 2019 13:11)
ich möchte die Redaktion bitten, die beiden Schriften hier in diesem geschützten Gesprächsraum zu veröffentlichen. Und Sie Herr Rose sind der Bitte Herrn Janos nachgekommen und haben es reingestellt. Also: Wir
Petra Novotny (Mittwoch, 26. Juni 2019 18:48)
Ich habe erst jetzt erfahren, dass es >Rufe aus der Urschöpfung 2013 - 2017< von einem gewissen >Simon< gibt. Kann mir jemand mitteilen, wo diese veröffentlicht werden?
Frau Novotny hatte sich erkundigt, ich habe geantwortet. So wie es aussieht bin ich da einen falschenWeg gegeang zu dem man sagen könnte: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Wie ich nun im Nachhinein verbessert erkenne wäre die rechte Antwort wohl gewesen:
Zu den "Die Rufe der Urschöpfung" gibt es keinen öffentlichen Zugang mehr.
Wenn Kurzfassungen sich da etwas „lasch“ für langjährige Botschaftskenner darstellen so ist das erklärlich, denn diese sind auch oder insbesondere für nicht Botschaftskenner gedacht um auf die Botschaft hinzuweisen.
Es handelt sich für Vorbereitungsschriften für die neue Zeit.
Ich habe diese Schrift von „Simon“ so bekommen mit der Aussage dass die Kurzfassung weitergereicht werden darf und genau so im Forum weiter gegeben.
Wenn sich das jenun als Stein des Anstoßes darstellt bitte ich Sie die Schriften wieder aus dem Forum zu entfernen.
Es wird von Missbrauch, Verdacht und Geheimniskrämerei gesprochen.
Ich habe „Simon“ keine Schrift von mir untergeschoben, somit auch niemand anderen getäuscht und dadurch Vertrauen missbraucht.
Wahr ist „Die Rufe der Urschöpfung“ sind öffentlich nicht mehr zugänglich. In Ausnahmefällen sind die Rufe über Mitglieder der Ringe noch zu erhalten.
Im Forum sind andere Mitglieder der Ringe die Selbiges erhalten haben und sofort jedwedes Unterschieben einer Schrift erkannt und richtig gestellt hätten.
Hannes Eichenseer
*********
Auszug NK I 56. Und wenn die Menschheit fragt.....
So ist das Urteil eines Menschen über seine Nebenmenschen immer nur das Spiegelbild der eigenen Beschaffenheit, die er damit ganz klar zum Ausdruck bringt.
Die Menschen, welche über ihre Nebenmenschen Übles reden und verbreiten, müssen in sich selbst vom Übel sein, sonst würden sie derartiges nicht tun! Es ist dies ein Gesetz der Schöpfung, welches in der Gleichart schwingt. Damit hat in Allweisheit Euer Schöpfer jeden Menschen auch gezwungen, offen einen Spiegel vor sich herzutragen, in dem sein eigen Innenleben für den ruhigen Beobachter ganz deutlich zu erkennen ist. Dieses Gesetz in seiner großen Einfachheit der Wirkungen als Hilfe von dem Lichte aus ist nur noch nicht genau beachtet worden, weil sich der Mensch die Mühe niemals nahm, die Folgerichtigkeit der Gottgesetze in der Schöpfung zu ergründen.
**********Hr6c4 -
Das Versagen oder Erfüllen des Heiden
Um bei der biblischen Sprache des Johannes, welcher von Juden (Auserwählten und Berufenen) und Heiden (Menschengeist) spricht, wie uns der einstmalige Jünger des Herrn Lucien Siffrid anhand der Gralslehre lehrt, zu bleiben, taucht hier und da nun eine weitere Frage auf; wie erfüllt oder versagt nun der Heide?
Wie der Jude versagte oder erfüllte ist hinlängliche gut bekannt sowie beleuchtet.
Nochmals zur Wiederholung (L.S.): Die Heiden sind die Menschengeister, die zu ihrer Entwicklung in der Nachschöpfung reifen müssen, die also vom Unbewussten zum Bewussten schreiten. Sie sollen auf ihrer Wanderung durch die Stofflichkeiten von den Juden oder den Berufenen geführt werden.
Der Heide im Verstricktsein des falschen Prinzips, deutet das Wort nach seinem vom Lichte abgewendeten Sinn. Sprich dem Menschensinn. Folglich gibt er dem Wort das aus dem Lichte herabgekommen ist einen falschen Sinn und kreuzigt dadurch in seiner inneren Schädelstätte, dem Verstandes-Golgatha, das Wort aus der lebendigen Wesenlosigkeit.
Aufgrund seiner inneren Beschaffenheit misstraut er allem was vom Lichte kommt und bezeichnet es nach seiner Überzeugung vom Dunkel herrührend.
Und in diesem Misstrauen, so er es nicht überwindet, liegt sein Versagen begründet.
Darin und damit wird er sich dem Juden aus seiner dunklen Beschaffenheit heraus stark zur Wehr setzen wollen, anstatt sachlich anhand der Empfindung zu prüfen um einen geworfenen Rettungsring aufzugreifen. Schnell ist der Versuch bei der Hand den Stein des moralischen Unmöglichmachens aufzuheben und zu schleudern.
Tauchen hingegen, von lichter Beschaffenheit ausgehend anhand dem Gebote des Lichtes, sorgfältig zu prüfen und nicht blindgläubig etwas nur hinzunehmen, da Verantwortung ohne freien Willen nicht zu denken ist, berechtigt Einwände auf welche fordernd Klärungsbedarf in sich tragen, folglich Angeführtem nicht ohne weiteres nachgekommen werden kann, so ist das in der Tat gut und unbedingt auch so gewollt.
Und genau da gilt es das Eine vom Andern zu unterscheiden.
Beispielsweise wenn im Forum berechtigte Zweifel an der Echtheit von Schriften sich aufwerfen, soll und kann das nicht einfach blindgläubig hingenommen werden. Und wenn das so zum Ausdruck kam ist dies gut getan in der Tat. Entscheidend dabei ist nur was dem Zweifel oder Einwand zu Grunde liegt; Licht oder Dunkel. Worin sich klar Erfüllen oder Versagen widerspiegelt, Misstrauen oder lichtgewolltes aufrichtiges Prüfen.
Der Herr brachte klar zum Ausdruck: Ihr habt auf Erden keinen geistigen Vorgesetzten außer Eurer Empfindung.
Der Mensch soll sich zu einer eigenen freien starken Persönlichkeit im Willen Gottes entwickeln, im Gegensatz zur gelenkten Puppe, einem manipulierten Massentier welches kontrolliert und bestimmt wird. Wie will er sich aber persönlich entwickeln wenn er Machenschaften des Dunkels mehr gehorcht oder glauben schenkt, als einer großen Verheißung welche im vom Lichte als Rettungsring durch seine Diener wird.
*********
Auszug NK I 9. Die rettende Sehnsucht
Die Sucher oder auf Erfüllung Wartenden haben sich in die eigenen Gedanken so hineingelebt, dass sie auf anderes gar nicht mehr achten und von vornherein mit Misstrauen an alles gehen, Ablehnung schon auf der Zunge, was nicht in dem Rahmen ihrer Wünsche liegt. Sie werden ohne allergrösste Not nie zum Erkennen kommen!
Auszug NK I 56. Und wenn die Menschheit fragt.......
Nützet die Stunden nun, Ihr Erdenmenschen! Es wird im Zorne Gottes auch das unwürdige Mißtrauen als letzte, üble Frucht des falschen Wollens dieser Menschen vollständig zerschlagen, die sich pestartig schon verbreitet hat über die ganze Erde. Diese wird wieder frei davon!
Das Mißtrauen ist nun die schlimmste Frucht des falschen Wollens und der falschen Wege dieser Menschheit. Mißtrauen schwingt die Geißel als die letzte Folge Eures luziferischen Trabantentumes! Mißtrauen nistet heute überall, wohin Ihr blickt, nicht nur in Staaten und in Kirchen, im Handeln oder im Verkehr, sondern selbst in dem innersten Familiensein, an dem heiligen Herd der Ehe.
Wo auch nur zwei beisammen sind: Mißtrauen schwingt die Geißel über Euch! Es ist aus Euch herausgewachsen, brütet um Euch, über Euch mit widerlicher Gier, schlägt seine Krallen tief in Eure Seelen ein und treibt Euch noch dazu, Euch gegenseitig zu zerfleischen!
Und dieses Mißtrauen wird es auch sein, das als die ärgste von Euch selbsterzeugte Plage viele unter dieser Menschheit, ja, den größten Teil davon, in seinem Sturze mit sich reißt in der Zersetzung Grauen, den ewigen Tod!
Und so versinken sie in träger Tatenlosigkeit, sinken ins Bodenlose, in ewige Nacht, wo ihrer aber tausendfache Qualen harren, als die Schmerzen sein würden, die ihnen freiwilliges Losreißen bringen würde. — Dann ist es jedoch endgültig zu spät! Sie haben dieses Mißtrauen gewähren lassen an dem Kreuzwege, vor den sie Gottes Gnade einmal noch gestellt. -
Guten Tag Herr Eichenseer,
wenn Sie weiter meine
mehrfachen Hinweise auf die Anforderungen an Beiträge in diesem Gesprächsraum ignorieren, werde ich Sie hier aussperren. -
Die schlimmsten Feinde der Botschaft aus dem Heiligen Gral sind die Menschen, die sie nur noch mit dem Verstande aufnehmen können! Sie beziehen sich auf die Reinkarnation und die Schöpfungs-Gesetze, analysieren diese klug, und verweisen dabei auch auf das Buch "Im Lichte der Wahrheit". Ihre Aussagen wirken jedoch kalt, unbarmherzig und überheblich.
Mit hämischem Grinsen offenbaren sie den bevorstehenden Untergang Deutschlands und des bestehenden Systems. Sie verbreiten Angst und Schrecken, unter dem Vorwand, die Wahrheit zu kennen und lassen die Menschen, die von ihren Worten und Aussagen betroffen sind, mit diesen Zweifeln und Ängsten zurück. Ohne ihnen eine konkrete Hilfe zu gewähren.
Auffällig daran ist, dass es überwiegend Menschen sind, die zur Zeit in materiellem Wohlstand leben, die gerne auf das "Karma" hinweisen.Es braucht kein tiefes Nachdenken, um zu erkennen, wie selbstgerecht und überheblich sie damit gegenüber den Menschen auftreten, die sich in schwierigen Lebensphasen befinden...
ALLES in der <Gralsbotschaft> ist eins, gehört zusammen!
Wer von ihr spricht, muss zuerst den Menschengeist ansprechen und den Sinn und Zweck des Mensch-Sein-Dürfens.
Das GOTTES-Geschenk, sich innerhalb Seiner Schöpfung vom Geist-Samenkorn bis hin zum vollreifen Menschengeist entwickeln zu können. Und das dazu die ehernen Schöpfungs-Gesetze eingehalten werden müssen. Und darum muss der Mensch sie auch kennen.
Die Botschaft aus dem Heiligen Gral ist dem Menschen dafür als Hilfe aus lichter Höhe gegeben worden.
Der alleinige Hinweis auf das Karma, vor allem im Zusammenhang mit dem Leid und Elend vieler Menschen wirkt kalt und unbarmherzig.
Mitleid ist ein Produkt des Verstandes, aber ohne Barmherzigkeit ist auch der Menschengeist verloren.... -
Eine Erklärung mit karmischen Rückwirkungen ist nur die halbe Wahrheit. Leid und Elend entstehen nicht immer durch ablaufende Wechselwirkungen, sondern es werden auch ständig neue Karmafäden geknüpft – s. dazu Fragenbeantwortung betreffend Inka-Schicksal.
Die „Selber-Schuld“ Einstellung vieler Gralsanhänger ist nicht immer auf deren übles Wollen oder die Überheblichkeit zurückzuführen. Manchmal will man einfach nur die schöne Vorstellung „mir kann nichts passieren, wenn ich es nicht verdient habe“ nicht aufgeben. Es ist der Traum vom risikolosen Leben!
Die ersten Jahre mit der Gralsbotschaft waren bei mir von jubelnder Begeisterung gerade darüber geprägt: Auge um Auge, Zahn um Zahn, man kann nur das ernten, was man sät, es trifft einen nichts, was er nicht selbst in die Welt gesetzt hat usw. Als mir später der Gedanke kam, dass auch im Falle einer Schädigung der Person durch eine andere Person irgendwann das allererste Mal gewesen sein muss, als für den Geschädigten noch keine üble Rückwirkung vorgelegen hat, war diese Erkenntnis für mich sehr ernüchternd. In den Fragenbeantwortungen fand ich dann auch eine Bestätigung für diese unerfreuliche Tatsache.
Es gibt auch unverdientes Leid. Und das Leben ist niemals risikofrei, so bitter das auch klingen mag. Als Gott die Schöpfung entstehen ließ und allem Geistigen den freien Willen im Entschluss gewährte, ist er damit ein Risiko eingegangen. Auch wenn es zu dem damaligen Zeitpunkt äußerst gering zu sein schien, war es dennoch vorhanden, und das spätere Versagen mit dem ganzen Ungemach bis heute war kein Ding der Unmöglichkeit und konnte vorausgesehen werden. Dummerweise ist das schlimmste Szenario auch gleich beim allerersten Weltenteil eingetreten, was wiederum einen erhöhten Einsatz vom Licht aus erforderte, um ein böses Omen für das Menschengeistige aller anderen Weltenteile zu verhindern, sodass sogar die Gottessöhne rausgeschickt werden und infolgedessen leiden mussten.
Jeder Anfang, jede Unternehmung, jede Investition trägt automatisch auch das Risiko in sich, man kann es nicht ausschließen, man kann es nur verstecken oder unterdrücken, doch dann bricht es zu gegebener Zeit umso heftiger durch, was wir übrigens in Deutschland und in der Eurozone in puncto Wirtschaft und Finanzen gerade erleben. Es gibt keinen Versuch ohne Irrtum! Beides gehört zusammen. Wird der Irrtum verhindert, hört damit auch der Versuch auf und der Stillstand entsteht. Anstatt einer volatilen Aufwärtsbewegung bekommt man dann zunächst eine waagerechte Linie, die irgendwann abrupt in die Tiefe stürzt… Risiken lassen sich nunmal nicht vermeiden, man kann sie nur aufsparen und die Auswirkungen aufschieben.
Menschen neigen dazu, ihr eigenes Weltbild zu simplifizieren, weil die Wirklichkeit für sie viel zu komplex und unübersichtlich ist. Dadurch werden bestimmte Einflussfaktoren ausgeblendet, ohne die auch das Bild von der Wirklichkeit einseitig verzerrt und verschoben wird. Irrtümer sind dann die Folge, was wiederum falsche Prognosen nach sich zieht. Diese Herangehensweise erstreckt sich unter vielen Botschaftsbekennern auch auf ihre Vorstellungen über die Wechselwirkungen.
Hier können Sie die beiden gekürzten Schriften „Ein Blick in eine andere Welt“ sowie „Das Versagen der Menschheit“ lesen und herunter laden.
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