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Die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin - 

der lange Weg bis zur >Gralsbotschaft; Ausgabe letzter Hand<

Weitere Informationen zur Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< finden Sie hier: https://www.die-gralsbotschaft.info/

Verfasser: Wulf-Dietrich Rose

Diese Seite wurde zuletzt am 12. Dezember 2023 aktualisiert.

 

 

Die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin spricht zum Einzelmenschen, will ihn zur Eigenständigkeit anregen. Daher lehnt Abd-ru-shin übliches Vereins-, Kirchen- oder Sektenwesen um seine Gralsbotschaft strikt ab. Auf eine diesbezügliche Frage antwortet Abd-ru-shin: „Ich suche keinen einzigen Menschen zu ‚überreden‘. Habe auch nicht die Absicht, eine ‚Vereinigung‘ oder Gemeinde zu gründen und von deren Jahresbeiträgen zu leben.“

 

Die Entstehung der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin

 

Abd-ru-shin veröffentlichte seine ersten Vorträge ab 1923 nach und nach in sieben Heften unter dem Titel „Gralsblätter – Neue Gralsbotschaft“. 1926 fasste Abd-ru-shin 43 seiner Vorträge zusammen und veröffentlichte sie in dem Buch „Im Lichte der Wahrheit“ Neue Gralsbotschaft.
 

1931 erschien die nächste Ausgabe der Gralsbotschaft, in der Abd-ru-shin seine früheren Vorträge neu ordnete und weitere mit einbezog. Diese Ausgabe umfasste 91 Vorträge. 1934 wurden 61 neue Vorträge in dem Buch „Nachklänge zur Gralsbotschaft“ veröffentlicht.


1941 hatte Abd-ru-shin die erneute Überarbeitung seiner Gralsbotschaft abgeschlossen und ihr die letztgültige Form gegeben. Seine Ausgabe letzter Hand mit 168 Vorträgen in drei Bänden beinhaltet Vorträge der früheren Ausgaben und neu hinzugekommene. Am 6. Dezember 1941 verstarb Abd-ru-shin. 1950 konnte erstmals die Ausgabe letzter Hand veröffentlicht werden.

 

 

War Abd-ru-shin einer von vielen  >Erleuchteten<?

 

In der >Ergänzungserklärung durch Oskar-Ernst Bernhardt vom 26. Oktober 1939< bezeichnet sich Abd-ru-shin selbst als Gottgesandten, der in einer besonderen Verbindung mit der göttlichen Weisheit steht. Abd-ru-shin fügte hinzu, dass er nicht gleichzusetzen sei mit Jesus, sondern dass es sich bei ihm um einen besonderen Strahlungsvorgang handelt, der es ihm ermöglicht, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“. 


Abd-ru-shin hat als Schriftsteller umfangreiche Reiseerzählungen, Novellen und Romane und Bühnenstücke verfasst. Aber er hatte kein fundiertes Wissen von dem, was er dann in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Die Gralsbotschaft entstand also nicht durch wissenschaftliche Arbeit am Schreibtisch, sondern Abd-ru-shin hatte offenbar Zugang zu geistigen Quellen, aus denen er schöpfte. Zeitzeugen berichteten, dass Abd-ru-shin im Raum auf- und ab ging und die Vorträge nahezu druckreif diktierte, wenn er in einem dazu erforderlichen Zustand war. 

 

Hierzu erhielt ich am 12. Dezember 2023 folgende ergänzende schriftliche Mitteilung, die ich wortgetreu zitiere:


„In der Zeit als ich auf dem Berg weilte, durfte ich eine ZEITZEUGIN kennen lernen, die mein Feierkleid geschneidert hat. Sie hat mir vieles aus dem Miterleben mit der Familie Abdrushin`s erzählt. So auch, dass Sie oft dabei sein durfte,

wenn die Familie einen Ausflug auf den Patscherkofel zum Mittagsmahl unternahm. Dabei erfuhr und erlebte sie, dass Abdrushin h ö r t e , was er schrieb und sagte.

 

Nun gibt es dazu zwei wunderbare Stellen im Neuen Testament:

 

Johannes 16,12-14: 'Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt noch nicht ertragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, der wird euch in alle Wahrheit einführen. Er wird nicht von sich aus reden; er wird reden, was er hört, und euch die Zukunft künden...'

 

Das gleiche sagt Jesus auch von sich selbst: Johannes 15, 15-16: 'Freunde habe ich euch genannt, denn ich habe euch alles geoffenbart, was ich von meinem Vater gehört habe.'

 

Das ist doch wunderbar."  (Zitatende)

 

Auch Jakob Lorber, Bertha Dudde und viele andere >Erleuchtete< bzw. >Spirituelle Meister< haben sich als "Schreiber Gottes" bezeichnet. Jakob Lorber war ein österreichischer Schriftsteller und  Musiker. Er selbst bezeichnete sich als „Schreibknecht Gottes“. Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, eine „innere Stimme“ in der Nähe seines Herzens, die ihn zu schreiben aufforderte. Er schrieb, ihrem „Diktat“ folgend, im Laufe vieler Jahre rund 20.000 Manuskriptseiten nieder. Die Manuskripte sind durchwegs in einem Zug geschrieben und beinhalten nur sehr wenige Änderungen.

 

Bertha Dudde  war eine Schneiderin. Bis zu ihrem Tod 1965 entstanden ca. 9.030 Texte der aufgenommenen Einzelkundgaben mit jeweils unterschiedlichen und abgeschlossenen Inhalten. Übersetzungen zum Download gibt es in die englische, französische, holländische, spanische, kroatische, polnische, griechische, russische, rumänische und koreanische Sprache (Stand: 2022). 

 

Den Vorgang des Empfangs schildert sie als eine direkte Einsprache Gottes ins Herz, ein Vorgang, der in völlig freiem Willen und bei klarem Bewußtsein geschieht. Die Stimme des innersten Geistes, die Stimme Gottes, empfand sie als klare Gedanken in ihrem Herzen und schrieb das „Gehörte“ einfach nur nieder ohne gedanklich oder konstruktiv daran beteiligt zu sein. Sie empfand sich selbst als „unbeschriebenes Blatt“ als sie am 15. Juni 1937 ihre erste Kundgabe nach innigem Gebet als „tönendes Wort“ in sich vernahm und niederschrieb. Leser der Gralsbotschaft finden in den Kundgaben von Bertha Dudde die gleichen Wahrheiten wie in der Gralsbotschaft von Abd-ru-shin und eine Fortführung seines Werkes.  

 

In dem Buch >Der Eingeweihte< von Cyril Scott, erschienen im Aquamarin Verlag, mit Schilderungen aus dem Leben vieler Gurus werden ähnliche Erklärungen für die scheinbar plötzliche >Erleuchtung< und das  anschließendes Wirken gegeben. In diesem Zusammenhang werden auch Begriffe wie die >Akasha-Chronik< als Quelle von Wissen und Weisheit, >Morphische Felder(Sheldrake), >Inneres Wissen< bzw. >Wissen ohne zu Lernen< verwendet. Durch Resonanz mit einem Strahlungsfeld oder Kraftfeld, das immer vorhanden ist und in das sich die "Erleuchteten"einfach einkoppeln können, erfahren und vermitteln sie wertvolles Wissen - ohne deshalb selbst die Reife dieses Wissens zu besitzen.

 

Problematisch wird es allerdings, wenn diese medial begabten 'Vermittler' wie 'Simon' (der Verfasser der 'Rufe aus der Urschöpfung 2013 / 2014' trotz ihrer Erklärungen wie Heilige verehrt werden oder dies zulassen. 

 

Weshalb hat Abd-ru-shin seine Gralsbotschaft in den Jahren 1940/1941 neu verfasst?

 

Zweifel an der Echtheit der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< entstanden dadurch, dass man es überhaupt nicht für möglich gehalten hat, dass Abd-ru-shin selbst noch unter den schwierigen Lebensbedingungen in den Jahren 1940/1941 eine umfangreiche Neufassung seiner Gralsbotschaft trotz der Gefahr jederzeitiger Hausdurchsuchung durch die Gestapo vorgenommen hat, die eine derartige Betätigung verboten hatte. Quelle: >Zeittafel<; Zusammenstellung von "Marksteinen" im Erdenleben Abd‑ru‑shins; verfasst von Gertrud Schaefer‑Bider.

 

Frau Irmingard Bernhardt, die die Arbeiten Abd-ru-shins selbst begleitete, hat 1956 vor dem Bezirksgericht Schwaz (Tirol) erklärt, daß alle Änderungen „genau nach den Anweisungen des Verfassers“ durchgeführt wurden:

 

„Ende Mai 1941 war das Manuskript der Überarbeitung druckreif. Die Überarbeitungen bezogen sich auf Änderungen verschiedener Art. Zum Teil handelte es sich um die Berichtigung von Satzzeichen, um das Umstellen von Worten, um die Streichung oder Kürzung ganzer Sätze oder Absätze, die eine Wiederholung von Gedanken enthielten, welche bereits in vorhergehenden Sätzen oder Absätzen ausgesprochen waren.

 

Er strich aber auch Worte, Sätze und auch ganze Seiten, wenn er von den in ihnen wiedergegebenen Gedanken der Ansicht war, daß die Menschen sie doch nicht verstehen würden. Für diese Meinung war das Erleben der letzten Jahre vor seinem Weggang maßgebend.

 

Seiten in der Gralsbotschaft, auf denen größere Absätze gestrichen waren, überklebte ich, soweit die Streichungen gingen, oder schrieb die Seite in der geänderten Fassung mit der Maschine völlig neu und klebte die neue Seite ein.“

 

Quelle: >Die Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit“ von Abd-ru-shin wie sie als Neufassung seit dem Jahre 1949 gedruckt und zum Erwerb angeboten wird.<

 

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch eine Mitteilung von Frau Maria Bernhardt, die gleich nach dem Krieg dem Jünger Brauning in San Paolo erklärte:

 

„In Anbetracht der Unmöglichkeit des Aufbaues eines Gottesreiches unter der Leitung von Abdrushin‑Imanuel, als Folge des totalen Versagens des größten Teiles der Berufenen und Hoch­berufenen, wurde eine Umarbeitung der Botschaft vorgenommen. Deswegen hatte ER alles, was sich direkt auf seine Mission in irdischer Hinsicht, sowie vieles bezüglich der unmittelbaren Auswirkun­gen des Gerichtes gestrichen und manches abgeändert. Denn die Botschaft sollte fernerhin lediglich als Rettungsanker dienen für diejenigen, die noch einen Funken Gutes in sich tragen.“

 

Mehrere glaubwürdige Zeugen (Alfred Grégoire, Daniel Swarowski usw.) haben ausgesagt, dass Abd-ru-shin ihnen gegen Ende seines Erdenlebens seine Absicht mitgeteilt habe, die Fassung der Botschaft zu ändern. Er soll sogar zu dem Jünger Daniel Swarowski gesagt haben, dass er diese Arbeit abgeschlossen habe. Quelle: Die Ursprünglichkeit der Gralsbotschaft; Teil 2

 

Vergleicht man nun die Vorträge der Urfassung der Gralsbotschaft aus dem Jahre 1931 und den Nachklängen mit den entsprechenden Vorträgen in der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand<, so ist zu erkennen, dass Abd-ru-shin die Änderungen bzw. Streichungen in der Weise vorgenommen hat, wie dies in den sinngemäß gleichen Erklärungen von Frau Irmingard Bernhardt, Frau Maria Bernhardt und Frau Elisabeth Gecks beschrieben wurde. Allerdings hat Abd-ru-shin diese Überarbeitung auch dazu genutzt, zahlreiche stilistische Verbesserungen vorzunehmen, ohne dass dadurch der Sinn seiner Aussagen verändert wurde.

 

Für einen aufschlussreichen eigenen Vergleich der Änderungen werden HIER vier Vorträge aus der Urfassung der Gralsbotschaft aus dem Jahre 1931 bzw. den Nachklängen veröffentlicht. In diesem Text sind die Streichungen in den jeweiligen Vorträgen rot gekennzeichnet; die Einfügung neuer Worte bzw. Textstellen für die Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< (1978) sind grün gekennzeichnet.  

 

Ein weiterer Grund für die Überarbeitung seiner Gralsbotschaft kann darin liegen, dass Abd-ru-shin seine Strahlungsverbindung zuletzt nicht mehr so intensiv erlebte als zu der Zeit, in der er überzeugt war, selbst der verheißene Gottessohn Imanuel zu sein. Das ist zum Beispiel zu schließen aus einem Vergleich des Vortrags >Es werde Licht< in dem Buch >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abd-ru-shin; Band I< mit dem gleichen Vortrag in der >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin, die er 1940/1941 überarbeitet hat und die dann erst nach dem Krieg 1949 erscheinen konnte.

 

Auszug aus dem Vortrag: ES  WERDE  LICHT!

aus >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abdrushin; Band I<; 1934:

 

"Da nun die Nachschöpfung durch die langsam sich entwickelnden Menschengeister und deren Fall durch einseitig gezüchteten Verstand verdüstert wurde, mußte eingegriffen werden. Um alles von der Menschheit Gefehlte hilfreich wieder richtigzustellen, wurde Parzival mit der Grobstofflichkeit verbunden in Abdrushin. Abdrushin war also Parzival und deshalb auch Imanuel durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung, die durchzuführen große Vorbereitungen und Mühe kostete. Durch dessen Sein auf Erden konnte der Nachschöpfung wieder entsprechende Lichtkraft gegeben werden, zur Klärung, Stärkung und Hilfe allem Geistigen, und durch dieses weitergehend der ganzen Nachschöpfung."

 

Auszug aus dem Vortrag: ES  WERDE  LICHT!

aus der >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin; 1949:

"Da nun die Nachschöpfung durch die langsam sich entwickelnden Menschengeister und deren Fall durch einseitig gezüchteten Verstand verdüstert wurde, mußte eingegriffen werden. Um alles von der Menschheit Gefehlte hilfreich wieder richtigzustellen, wurde Parzival mit der Grobstofflichkeit verbunden in Abd-ru-shin. Abd-ru-shin war also Parzival durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung, die durchzuführen große Vorbereitungen und Mühe kostete. Durch dessen Sein auf Erden konnte der Nachschöpfung wieder entsprechende Lichtkraft gegeben werden, zur Klärung, Stärkung und Hilfe allem Geistigen, und durch dieses weitergehend der ganzen Nachschöpfung."

 

Die Löschungen der Imanuel betreffenden Textstellen entsprechen dem Verhalten Abd-ru-shin's, sein ursprüngliches Bekenntnis: "Ich bin´s, Imanuel" später nicht mehr zu wiederholen. Ob Abd-ru-shin darüber hinaus diesbezüglich seinen Irrtum eingestanden hat und diesen richtig stellen wollte, ist nicht überliefert. Man muss Abd-ru-shin einräumen, dass er durch seine Verbannung und die ihm auferlegten Einschränkungen sowie sein frühes Ableben kaum die Möglichkeit hatte, seine diesbezüglichen Änderungen bzw. Richtigstellungen zu begründen.
 

Es gibt bis heute Zweifel daran, dass Abd-ru-shin selbst eine Neufassung seines Werkes vorgenommen hat. In einer Mitteilung auf der Internetseite der Stiftung Gralsbotschaft www.gral.de vom November 2012 heißt es dazu:

 

„So wurde und wird Maria Bernhardt, der Witwe Abd-ru-shins, und auch Tochter Irmingard Bernhardt unterstellt, die Gralsbotschaft inhaltlich verfälscht zu haben. Es kursieren sogar Auflistungen aller im Vergleich zur Ausgabe von 1931 geänderten Worte und Satzzeichen, die diesen Vorwurf belegen sollen, und immer wieder fanden sich in den vergangenen Jahrzehnten Personengruppen, die nur die „alte Botschaft“ anerkennen wollen.

 

Die Tatsache, daß Irmingard Bernhardt schon 1956 vor dem Bezirksgericht Schwaz (Tirol) erklärt hatte, daß alle Änderungen „genau nach den Anweisungen des Verfassers“ durchgeführt worden waren und daß sie 1985 die genauen Umstände der Überarbeitung in einer weiteren Erklärung beschrieb, blieben ohne nachhaltigen Erfolg. Die Meinung, es würde durch die „Ausgabe letzter Hand“ etwas verfälscht oder verheimlicht, tauchte aus dem „Untergrund“ immer wieder auf, und sie verfügt seit Ende 2011 mit dem Ablauf der Urheberrechte (70 Jahre nach dem Tod des Autors) und den Verbreitungsmöglichkeiten im Internet über günstige irdisch-rechtliche Rahmenbedingungen.“

 

Die Erklärung, die Frau Irmingard Bernhardt schon 1956 vor dem Bezirksgericht Schwaz (Tirol) abgegeben hatte, dass alle Änderungen „genau nach den Anweisungen des Verfassers“ durchgeführt wurden, sowie ihre weitere Erklärung hierzu vom 1. Dezember 1985 wurden und werden also trotz der Wiederholungen seitens der Stiftung Gralsbotschaft und der Gralsverwaltung Vomperberg immer noch in Zweifel gezogen.

 

Dabei hätte man seit langem die mehrfach angebotene Möglichkeit ergreifen können, den von Frau Irmingard Bernhardt erklärten Sachverhalt anhand von Dokumenten zu beweisen, die sich auf Anweisung von Frau Irmingard Bernhardt im Besitz ihrer Adoptivtochter Frau Marga Gorski befinden. 

 

Das Manuskript der 1940/1941 von Abd-ru-shin geänderten Gralsbotschaft

 

Im Frühjahr 1998 wurde der o.g. Verfasser dieses Beitrags von der Adoptivtochter von Frau Irmingard Bernhardt, Frau Marga Gorski darüber informiert, dass ihre leibliche Mutter im Besitz einer Holzkiste ist, in der sich Dokumente befinden, die Abd-ru-shin seinerzeit in Kipsdorf einem weiblichen Jünger mit Wohnsitz in Ostberlin zur sicheren Aufbewahrung übergeben hatte. Nachdem diese Dame, die diese Holzkiste bis dahin jahrelang verwahrte, Frau Irmingard Bernhardt in den Achtziger Jahren mitteilte, dass sie wohl nicht mehr lange leben werde und dann nicht mehr auf diese Dokumente achten könne, wurde diese Kiste auf Anweisung von Frau Irmingard Bernhardt zu der in der DDR wohnenden leiblichen Mutter von Frau Marga Gorski geschickt. Ein Transport dieser Dokumente zum Vomperberg nach Österreich wurde zu der damaligen Zeit, lange vor der deutschen Wiedervereinigung, nicht riskiert.

 

Diese verschlossene Holzkiste gelangte im Herbst 1998 nach der Wiedervereinigung auf direktem Weg aus der ehemaligen DDR in die Wohnung von Frau Marga Gorski, die zu der Zeit nicht mehr in der Gralssiedlung Vomperberg lebte. Zur Öffnung der Kiste und Durchsicht des Inhaltes hatte mich Frau Marga Gorski eingeladen. Wir fanden zusammen mit anderen Dokumenten aus dem Besitz von Abd-ru-shin und Vortragsmanuskripten für die Urfassung der Gralsbotschaft sowie den Nachklängen auch die Durchschläge von Vortragsmanuskripten für die 1940/1941 von Abd-ru-shin geänderte Gralsbotschaft, die mit einer Schreibmaschine geschrieben waren und original handschriftlich korrigiert waren.

 

Vergleiche zwischen diesen Manuskriptseiten und der ersten nach dem Krieg herausgegebenen Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< zeigen, dass diese Vortragsmanuskripte einschließlich der handschriftlichen Korrekturen zum Druck der ersten nach Abd-ru-shins Tod herausgegebenen Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< verwendet worden sind. 

 

Doch diese Dokumente zeigen auch, dass 22 Vorträge, die lt. der Vorgabe von Abd-ru-shin im Inhaltsverzeichnis zum Manuskript der >Gralsbotschaft Ausgabe letzter Hand< am Anfang der Gralsbotschaft stehen sollten, aufgrund eigenmächtiger Überlegungen der dafür Verantwortlichen nicht in die Gralsbotschaft übernommen wurden, sondern separat in dem Buch >Ermahnungen< veröffentlicht wurden. Dieses Buch ist nicht im Buchhandel erhältlich und wird auch nicht vom Verlag der Stiftung Gralsbotschaft angeboten; ist also für Suchende nicht erreichbar! Mit Folgen, die sich offenbar niemand vorstellen konnte.

 

Aus der Übereinstimmung zwischen den Vortragsmanuskripten und der Druckausgabe ist zu schliessen, dass es sich bei den in der erwähnten Holzkiste gefundenen Vortragsmanuskripten um die mittels Kohlepapier erstellten Durchschläge des >Manuskripts letzter Hand< handelt. Für einen eigenen Vergleich dieser Vortrags-Manuskripte mit den Vorträgen in der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< werden diese Vortrags-Manuskripte hier veröffentlicht.

 

Wie haltbar ist die unzutreffende Behauptung, dass die Änderungen an der Urfassung der Gralsbotschaft einschließlich der Vorträge in den Nachklängen sowie die Streichungen aller Textstellen, die sich lt. Frau Maria Bernhardts Aussage direkt auf Abd-ru-shin´s Mission in irdischer Hinsicht sowie vieles bezüglich der unmittelbaren Auswirkun­gen des Gerichtes beziehen, erst nach Abd-ru-shin´s Tod erfolgten? 

 

Derartige Behauptungen werden durch folgenden Sachverhalt eindeutig widerlegt:

 

Das >Manuskript letzter Hand< enthält die 37 Vorträge, die aufgrund der von Abd-ru-shin veranlassten umfangreichen Streichungen vollständig neu mit einer Schreibmaschine geschrieben wurden. Diese Manuskriptseiten wurden offensichtlich für den Druck der Gralsbotschaft >letzter Hand< bis auf die Korrektur echter Tippfehler verwendet.

 

Angenommen, man würde Frau Irmingard Bernhardt oder sonst jemandem unterstellen, diese 37 Vortragsmanuskripte nach dem Tod Abd-ru-shin´s geschrieben zu haben, dann wären diese Durchschläge der Manuskriptseiten nie in der Kiste mit anderen Dokumenten und Vortragsmanuskripten in Ostberlin gelandet und erst über 50 Jahre später aus der ehemaligen DDR nach Österreich gelangt. Denn bereits fünf Monate nach dem Ableben Abd-ru-shin´s ist Frau Irmingard Bernhardt mit Frau Maria Bernhardt und Frau Vollmann im Mai 1942 von Kipsdorf nach Bayern umgezogen. Man wird wohl kaum davon ausgehen, dass diese Durchschläge des >Manuskripts letzter Hand< und die sonstigen unersetzlichen Dokumente dann während des Krieges aus Bayern nach Ostberlin geschickt wurden und dann dort in die Holzkiste gelegt wurden! 

 

Hiermit sollte ausreichend bewiesen sein, dass Abd-ru-shin selbst seine Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< in den letzten beiden Jahren vor seinem Erdentod umfangreich überarbeitet hat. Kritik ist jedoch in folgender Hinsicht erforderlich:

Die ersten 22 Vorträge wurden aufgrund eigenmächtiger Überlegungen der dafür Verantwortlichen separat in dem nur eingeweihten Kreisen zugänglichen Buch >Ermahnungen< veröffentlicht und nicht lt. der Vorgabe von Abd-ru-shin im Inhaltsverzeichnis zum Manuskript der >Gralsbotschaft Ausgabe letzter Hand< an den Anfang der Gralsbotschaft gestellt!

Informationen zu den digitalen Ausgaben der Gralsbotschaft  >Im Lichte der Wahrheit< in der von Abd-ru-shin zuletzt 1940/1941 verfassten vollständigen Version; auf der Grundlage des Inhaltsverzeichnisses im Original-Manuskript. 

 

Digitale Dateien zum kostenlosen runterladen:

 

e-book MOBI - Im Lichte der Wahrheit 194[...]
Archivdatei im ZIP Format [1.5 MB]
e-book EPUB - Im Lichte der Wahrheit 194[...]
Archivdatei im ZIP Format [1.1 MB]
PDF Schrift normal - Im Lichte der Wahrh[...]
Archivdatei im ZIP Format [2.8 MB]
PDF Schrift gross - Im Lichte der Wahrhe[...]
Archivdatei im ZIP Format [2.8 MB]
Word-Datei - Im Lichte der Wahrheit 1940[...]
Archivdatei im ZIP Format [1.1 MB]
Buchdruck-Dateien DIN-A4.zip
Archivdatei im ZIP Format [7.4 MB]

 

Zum Manuskript der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< gehört ein Inhaltsverzeichnis. Darin hat Abd-ru-shin die Reihenfolge und Auswahl seiner Vorträge für die Neufassung der Gralsbotschaft in einer Gesamtausgabe verbindlich festgelegt. Demnach sollte die Gralsbotschaft zukünftig mit den folgenden 22 Vorträgen beginnen:

 

Erkennen

Auferstehungsmorgen

Feinstoffliches Dornengestrüpp

Kastengeist, Gesellschaftswesen

Strebet nach Überzeugung!

Wie bist Du Mensch

Laßt Ostern in Euch werden!

Enttäuschungen

Mißtrauen

Die Macht der Sprache

Ostern 1934

Der Berg des Heiles

Pfingsten

Es muß alles neu werden!

Das lebendige Wort

Die grosse Reinigung

Die Flamme des Jüngers

Wegbereiter

Wenn die Not am größten ist, ist Gottes Hilfe Euch am nächsten!

Die Kluft der Eigenwünsche

Reinigende Flammengarben

Die rettende Sehnsucht

 

Diese 22 Vorträge sind aufgrund eigenmächtiger Überlegungen der dafür Verantwortlichen, entgegen der Vorgabe von Abd-ru-shin nicht in der Neufassung der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< veröffentlicht worden! Stattdessen wurden diese 22 Vorträge in dem Buch >Ermahnungen< veröffentlicht, das weder im Buchhandel noch über den Verlag der Stiftung Gralsbotschaft erhältlich ist.

 

Informationen zu der gedruckten Ausgabe der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< in der von Abd-ru-shin zuletzt 1940/1941 verfassten vollständigen Version; auf der Grundlage des Inhaltsverzeichnisses im Original-Manuskript. 

 

(Die Veröffentlichung dieser drei Bände wurde vom Herausgeber Wulf-Dietrich Rose zurück genommen, weil dadurch zuviele böswillige Unterstellungen entstanden sind.)

 

Diese drei Bände der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< in der von Oskar Ernst Bernhardt (Abd-ru-shin) zuletzt 1940/1941 verfassten vollständigen Version basieren auf dem mit einer Schreibmaschine geschriebenen, handschriftlich korrigierten Manuskript, dem ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt wurde. In diesem Inhaltsverzeichnis hat Abd-ru-shin die Reihenfolge und Auswahl seiner Vorträge verbindlich festgelegt. Es ist zu jedem Vortrag vermerkt, aus welchem früher veröffentlichten Werk Abd-ru-shins dieser Vortrag übernommen werden soll: B. = Botschaft, N. = Nachklänge, St. = Hefte "Die Stimme".

Die für die Herausgabe dieser 3 Bände verwendeten Manuskripte befanden sich nach dem Ableben Abd-ru-shin´s nie im Besitz der Gralsbewegung, der Stiftung Gralsbotschaft und auch nicht im Besitz von Irmingard Bernhardt bzw. von Maria Bernhardt. Vergleiche zwischen diesen Manuskriptseiten und der ersten nach dem Krieg herausgegebenen Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< zeigen, dass diese Vortragsmanuskripte einschließlich der handschriftlichen Korrekturen zum Druck der ersten nach Abd-ru-shins Tod herausgegebenen Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< verwendet worden sind.

 

Aus der Übereinstimmung zwischen den Vortragsmanuskripten und der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand< ist zu schliessen, dass es sich bei den für dieses Buch gescannten Vortragsmanuskripten um die mittels Kohlepapier erstellten Durchschläge des >Manuskripts letzter Hand< handelt und die erste Seite des maschinen-geschriebenen Manuskriptes als Druckvorlage benutzt wurde.

 

Vergleicht man die Vorträge der Urfassung der Gralsbotschaft aus dem Jahre 1931 und den Nachklängen sowie in den  Heften >Die Stimme< mit den entsprechenden Vortragsmanuskripten und Vorträgen in der Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand<, so ist leicht zu erkennen, dass Abd-ru-shin die Änderungen bzw. Streichungen in der Weise vorgenommen hat, wie dies in den Erklärungen von Irmingard Bernhardt beschrieben wurde. Allerdings hat Abd-ru-shin diese Überarbeitung auch dazu genutzt, zahlreiche stilistische Verbesserungen vorzunehmen, ohne dass dadurch der Sinn seiner Aussagen verändert wurde.

 

Entsprechend der dem Inhaltsverzeichnis des Manuskriptes vorangestellten Verfügung Abd-ru-shins werden in Band 1 auch die 22 Vorträge veröffentlicht, die bisher nicht in anderen offiziellen Ausgaben der >Gralsbotschaft< enthalten sind.

 

Die 3 Bände werden jeweils ergänzt durch zahlreiche fotografische Reproduktionen des mit einer Schreibmaschine geschriebenen und handschriftlich korrigierten Original-Manuskripts und des Inhaltsverzeichnisses zum Manuskript der Gralsbotschaft.

Послание Грааля >В Свете Истины< В полной версии, написанной Абд-Ру-Шином в 1940/1941 годах; на русском язык

Die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< in der von Abd-ru-shin 1940/1941 verfassten vollständigen Version; in russischer Sprache auf der Grundlage des Inhaltsverzeichnisses im Original-Manuskript. 

 

Mit Fotokopien der Original-Manuskriptseiten

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>Im Lichte der Wahrheit< Gralsbotschaft von Abd-ru-shin; Urfassung aus dem Jahr 1931

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>Im Lichte der Wahrheit< Gralsbotschaft von Abd-ru-shin; Urfassung aus dem Jahr 1931 zu beziehen über:

 

http://www.lulu.com/shop/search.ep?contributorId=830060

 

http://www.lulu.com/shop/search.ep?type=Print+Products&keyWords=Im+Lichte+der+Wahrheit&x=10&y=9&sitesearch=lulu.com&q=

 

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Nachklänge zur Gralsbotschaft; Bände 1 und 2

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Nachklänge zur Gralsbotschaft; Bände 1 u[...]
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Ermahnungen

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Ermahnungen 1.pdf
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Ermahnungen 2.pdf
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Ermahnungen 3.pdf
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Die Gralsbotschaft >Ausgabe letzter Hand<

 

Die >Gralsbotschaft Ausgabe letzter Hand< von Abd-ru-shin (Oskar-Ernst Bernhardt, 1875–1941) ist ein dreibändiges Werk mit insgesamt 168 Vorträgen. Es werden weltanschauliche Fragen schlüssig beantwortet und der Aufbau der Schöpfung in klarer, verständlicher Form vermittelt. Unabhängig von Glauben und Konfession richtet sich die Gralsbotschaft direkt an den einzelnen und bietet ihm Wege zur Gott-, Welt- und Selbsterkenntnis.

 

Abd-ru-shin schreibt einleitend in seinem Geleitwort zur Gralsbotschaft:

„Die Binde fällt, und Glaube wird zur Überzeugung. Nur in der Überzeugung liegt Befreiung und Erlösung!

 

Ich spreche nur zu denen, welche ernsthaft suchen. Sie müssen fähig und gewillt sein, sachlich dieses Sachliche zu prüfen! Religiöse Fanatiker und haltlose Schwärmer mögen ferne davon bleiben; denn sie sind der Wahrheit schädlich. Böswillige aber und die Unsachlichen sollen in den Worten selbst ihr Urteil finden.

 

Die Botschaft wird nur solche treffen, die noch einen Funken Wahrheit in sich tragen und die Sehnsucht, wirklich Mensch zu sein. Allen denen wird sie auch zur Leuchte und zum Stab. Ohne Umwege führt sie heraus aus allem Chaos jetziger Verwirrung.

 

Das nachstehende Wort bringt nicht eine neue Religion, sondern es soll die Fackel sein für alle ernsten Hörer oder Leser, um damit den rechten Weg zu finden, der sie zur ersehnten Höhe führt.

 

Nur wer sich selbst bewegt, kann geistig vorwärts kommen. Der Tor, der sich dazu in Form fertiger Anschauungen fremder Hilfsmittel bedient, geht seinen Pfad nur wie auf Krücken, während die gesunden eignen Glieder dafür ausgeschaltet sind.

 

Sobald er aber alle Fähigkeiten, welche in ihm seines Rufes harrend schlummern, kühn als Rüstzeug zu dem Aufstiege verwendet, nützt er das ihm anvertraute Pfund nach seines Schöpfers Willen und wird alle Hindernisse spielend überwinden, die ablenkend seinen Weg durchkreuzen wollen.

 

Deshalb erwacht! Nur in der Überzeugung ruht der rechte Glaube, und Überzeugung kommt allein durch rücksichtsloses Abwägen und Prüfen! Steht als Lebendige in Eures Gottes wundervoller Schöpfung!“

 

Abd-ru-shins Werk »Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft«, wurde inzwischen in 16 Sprachen übersetzt und ist in etwa 90 Ländern der Welt erhältlich.

 

 

Inhaltsverzeichnis der Gralsbotschaft

 

Band 1

Zum Geleite!
1) Was sucht Ihr?
2) Der Schrei nach dem Helfer
3) Der Antichrist
4) Sittlichkeit
5) Erwachet!
6) Das Schweigen
7) Aufstieg
8) Kult
9) Erstarrung
10) Kindlichkeit
11) Keuschheit
12) Der erste Schritt
13) Die Welt
14) Der Stern von Bethlehem
15) Der Kampf
16) Moderne Geisteswissenschaft
17) Falsche Wege
18) Was trennt so viele Menschen heute von dem Licht?
19) Es war einmal...!
20) Irrungen
21) Das Menschenwort
22) Das Weib der Nachschöpfung
23) Ergebenheit
24) Trägheit des Geistes
25) Der Erdenmensch vor seinem Gott
26) Es soll erwecket werden alles Tote in der Schöpfung, damit es sich richte!
27) Das Buch des Lebens
28) Das Reich der Tausend Jahre
29) Ein notwendiges Wort
30) Der große Komet
31) Der Weltenlehrer
32) Der Fremdling
33) Rettung! Erlösung!
34) Die Sprache des Herrn


Band 2

1) Verantwortung
2) Schicksal
3) Die Erschaffung des Menschen
4) Der Mensch in der Schöpfung
5) Erbsünde
6) Gott
7) Die innere Stimme
8) Die Religion der Liebe
9) Der Erlöser
10) Das Geheimnis der Geburt
11) Ist okkulte Schulung anzuraten?
12) Spiritismus
13) Erdgebunden
14) Ist geschlechtliche Enthaltsamkeit geistig fördernd?
15) Gedankenformen
16) Wache und bete!
17) Die Ehe
18) Das Recht des Kindes an die Eltern
19) Das Gebet
20) Das Vaterunser
21) Gottanbetung
22) Der Mensch und sein freier Wille
23) Ideale Menschen
24) Werfet auf Ihn alle Schuld
25) Das Verbrechen der Hypnose
26) Astrologie
27) Symbolik im Menschenschicksal
28) Glaube
29) Irdische Güter
30) Der Tod
31) Abgeschieden
32) Wunder
33) Die Taufe
34) Der Heilige Gral
35) Das Geheimnis Luzifer
36) Die Regionen des Dunkels und die Verdammnis
37) Die Regionen des Lichtes und das Paradies
38) Weltgeschehen
39) Der Unterschied im Ursprung zwischen Mensch und Tier
40) Die Trennung zwischen Menschheit und Wissenschaft
41) Geist
42) Schöpfungsentwicklung
43) Ich bin der Herr, Dein Gott!
44) Die unbefleckte Empfängnis und Geburt des Gottessohnes
45) Der Kreuzestod des Gottessohnes und das Abendmahl
46) Steige herab vom Kreuze!
47) Das ist mein Fleisch! Das ist mein Blut!
48) Auferstehung des irdischen Körpers Christi
49) Menschensinn und Gotteswille im Gesetz der Wechselwirkung
50) Der Menschensohn
51) Die Sexualkraft in ihrer Bedeutung zum geistigen Aufstieg
52) Ich bin die Auferstehung und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!
53) Grobstofflichkeit, Feinstofflichkeit, Strahlungen, Raum und Zeit
54) Der Irrtum des Hellsehens
55) Arten des Hellsehens
56) Im Reiche der Dämonen und Phantome
57) Okkulte Schulung, Fleischkost oder Pflanzenkost
58) Heilmagnetismus
59) Lebet der Gegenwart!
60) Was hat der Mensch zu tun, um eingehen zu können in das Gottesreich?
61) Du siehst den Splitter in Deines Bruders Auge und achtest nicht des Balkens in Deinem Auge!
62) Der Kampf in der Natur
63) Ausgießung des Heiligen Geistes
64) Geschlecht
65) Kann Alter ein Hemmnis zu geistigem Aufstieg bilden?
66) Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!
67) Götter – Olymp – Walhall
68) Kreatur Mensch
69) Und tausend Jahre sind wie ein Tag!
70) Empfindung
71) Das Leben

 


Band 3

1) Im Lande der Dämmerung
2) Grübler
3) Freiwillige Märtyrer, religiöse Fanatiker
4) Gottesdiener
5) Instinkt der Tiere
6) Der Freundschaftskuß
7) Das verbogene Werkzeug
8) Das Kind
9) Die Aufgabe der Menschenweiblichkeit
10) Allgegenwart
11) Christus sprach...!
12) Schöpfungsgesetz "Bewegung"
13) Der Erdenkörper
14) Das Blutgeheimnis
15) Das Temperament
16) Siehe, Mensch, wie Du zu wandeln hast durch diese Schöpfung, damit nicht Schicksalsfäden Deinen Aufstieg 
       hemmen, sondern fördern!
17) Ein neu Gesetz
18) Pflicht und Treue
19) Schönheit der Völker
20) Es ist vollbracht!
21) An der grobstofflichen Grenze
22) Das Gotterkennen
23) Der Name
24) Das Wesenhafte
25) Die kleinen Wesenhaften
26) In der grobstofflichen Werkstatt der Wesenhaften
27) Eine Seele wandert...
28) Weib und Mann
29) Verbogene Seelen
30) Der geistige Führer des Menschen
31) Lichtfäden über Euch!
32) Die Urkönigin
33) Der Kreislauf der Strahlungen
34) Meidet die Pharisäer!
35) Besessen
36) Bittet, so wird Euch gegeben!
37) Dank
38) Es werde Licht!
39) Wesenlos
40) Weihnachten
41) Fallet nicht in Anfechtung!
42) Familiensinn
43) Das traute Heim
44) Gewohnheitsgläubige
45) Siehe, was Dir nützet!
46) Allweisheit
47) Das schwache Geschlecht
48) Die zerstörte Brücke
49) Die Hüterin der Flamme
50) Schöpfungsübersicht
51) Seele
52) Natur
53) Geistkeime
54) Wesenskeime
55) Der Ring des Wesenhaften
56) – 62) Die urgeistigen Ebenen I – VII
63) Nachwort: Wie die Botschaft aufzunehmen ist

 

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Das Verzeichnis und die Sammlung der Werke von Abd-ru-shin in der chronologischen Ordnung

Die zehn Gebote Gottes und das  Vaterunser

Den Menschen gedeutet von Abd-ru-shin

Die zehn Gebote Gottes.pdf
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Fragenbeantwortungen von Abd-ru-shin

In den Jahren 1924 bis 1937 formulierte Abd-ru-shin, Autor des Werkes „Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft", zahlreiche Antworten auf Fragen, die Leser seines Werkes an ihn richteten.

 

Die Sammlung der zeitlos gültigen Fragenbeantwortungen Abd-ru-shins finden Sie hier:

 

http://www.abdrushin.eu/fragenbeantwortungen/

 

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Von den »Gralsblättern« bis zur »Ausgabe der Gralsbotschaft letzter Hand«

Rechtstreit zu den Urheberrechten an der Gralsbotschaft

Ein Buch das hinführen soll zur Gralsbotschaft, in der heutigen Sprache geschrieben, finden Sie hier:

http://www.die-gralsbotschaft.info/

http://www.die-gralsbotschaft.info/

 

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