Gesprächsraum: "Ich bin´s, Imanuel" oder nur eine Strahlungsverbindung?

Wieder geöffnet am 17. April 2022

Im Raum steht die Frage, ob die Gralsbewegung scheitern mußte, weil man dem Irrtum erlag, Abd-ru-shin sei der verheißene Gottessohn Imanuel gewesen. Zu dieser Annahme hat Abd-ru-shin maßgeblich selbst beigetragen. Sei es durch Aussagen in seiner Gralsbotschaft von 1931 oder den Nachklängen I von 1934. Nicht zuletzt aber dadurch, dass Abd-ru-shin die von seinen Anhängern ersehnten Worte sprach: „Ich bin’s! Imanuel“.

Bei vielen Lesern und Bekennern der Gralsbotschaft besteht immer noch Unklarheit darüber, ob Abd-ru-shin der verheißene Gottessohn Imanuel gewesen ist oder ob nur eine Strahlungsverbindung bestand.

In der >Ergänzungserklärung durch Oskar-Ernst Bernhardt vom 26. Oktober 1939< (dort die blau gekennzeichnete Textpassage) bezeichnet sich Abd-ru-shin selbst als Gottgesandten, der in einer besonderen Verbindung mit der göttlichen Weisheit steht. Abd-ru-shin fügte hinzu, dass er nicht gleichzusetzen sei mit Jesus, sondern dass es sich bei ihm um einen besonderen Strahlungsvorgang handelt, der es ihm ermöglicht, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“. Abd-ru-shin sprach demnach von einer Strahlungsverbindung.

Die Gralsbotschaft entstand also nicht durch mühsame wissenschaftliche Arbeit am Schreibtisch sondern Abd-ru-shin hatte Zugang zu einer hohen geistigen Quelle, aus der er schöpfte. Zeitzeugen berichten, dass Abd-ru-shin im Raum auf- und ab ging und die Vorträge nahezu druckreif diktierte.

Abd-ru-shin hat mehrere Schriftstücke mit >Imanuel< unterzeichnet, die mit seiner Zustimmung veröffentlicht wurden. Dadurch wurde und wird bis heute in seiner Anhängerschaft und in der Organisation der Internationalen Gralsbewegung ohne jede Diskussion die Meinung vertreten, dass der Gottessohn Imanuel in Abd-ru-shin persönlich inkarniert war. Abd-ru-shin und Imanuel sozusagen identisch sind.

Im Widerspruch dazu stehen Imanuel betreffende Erklärungen in der von Abd-ru-shin verfassten Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit<, denen zufolge kein Menschengeist die Lichtkraft in der Nähe Imanuels ertragen würde. Eine persönliche Anwesenheit Imanuels auf der Erde würde also zur sofortigen Auslöschung der Menschheit führen. Schon aus diesem Grund kann Imanuel nicht in Abd-ru-shin bzw. Oskar-Ernst Bernhardt inkarniert gewesen sein. Wer Klarheit in diesen Fragen suchte, wurde und wird mit dem Hinweis beruhigt, dass es hier um Vorgänge geht, die weit über dem Ursprung des Menschengeistigen liegen und deshalb von uns nicht verstanden werden können. Bei Bedarf muss eben blinder Glaube überzeugendes Wissen auf der Grundlage der Gralsbotschaft ersetzen.

Es ist naheliegend, dass Abd-ru-shin seine Strahlungsverbindung so intensiv erlebte, dass er zeitweise überzeugt war, selbst der verheißene Gottessohn Imanuel zu sein. Dass Abd-ru-shin sich irgendwann diesbezüglich nicht mehr so sicher war, kann auch einer der Gründe für die Überarbeitung seiner Gralsbotschaft kurz vor seinem Ableben gewesen sein. Das ist zum Beispiel zu schließen aus einem Vergleich des Vortrags >Es werde Licht< in dem Buch >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abd-ru-shin; Band I< mit dem gleichen Vortrag in der >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin, die er 1940/1941 überarbeitet hat und die dann erst nach dem Krieg 1949 erscheinen konnte.

Auszug aus dem Vortrag: ES WERDE LICHT!

aus >Nachklänge zur Gralsbotschaft von Abdrushin; Band I<; 1934:

Da nun die Nachschöpfung durch die langsam sich entwickelnden Menschengeister und deren Fall durch einseitig gezüchteten Verstand verdüstert wurde, mußte eingegriffen werden. Um alles von der Menschheit Gefehlte hilfreich wieder richtigzustellen, wurde Parzival mit der Grobstofflichkeit verbunden in Abdrushin. Abdrushin war also Parzival und deshalb auch Imanuel durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung, die durchzuführen große Vorbereitungen und Mühe kostete. Durch dessen Sein auf Erden konnte der Nachschöpfung wieder entsprechende Lichtkraft gegeben werden, zur Klärung, Stärkung und Hilfe allem Geistigen, und durch dieses weitergehend der ganzen Nachschöpfung.

Auszug aus dem Vortrag: ES WERDE LICHT!

aus der >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin; 1949:

"Da nun die Nachschöpfung durch die langsam sich entwickelnden Menschengeister und deren Fall durch einseitig gezüchteten Verstand verdüstert wurde, mußte eingegriffen werden. Um alles von der Menschheit Gefehlte hilfreich wieder richtigzustellen, wurde Parzival mit der Grobstofflichkeit verbunden in Abd-ru-shin. Abd-ru-shin war also Parzival durch die weitergeführte unmittelbare Strahlungsverbindung, die durchzuführen große Vorbereitungen und Mühe kostete. Durch dessen Sein auf Erden konnte der Nachschöpfung wieder entsprechende Lichtkraft gegeben werden, zur Klärung, Stärkung und Hilfe allem Geistigen, und durch dieses weitergehend der ganzen Nachschöpfung."

Abd-ru-shins Bekenntnis: „Ich bin`s, der Menschensohn Imanuel“ wird in der alten Botschaft an zahlreichen Stellen wiederholt und bekräftigt. 1931 erschien im Verlag „Der Ruf“ GmbH, München, das Werk >Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft von Abdruschin<; Große Ausgabe. In seinem Schlusswort erklärt er auf Seite 473:

Schlusswort

Abdruschin hat seine Botschaft an die Menschheit nun vollendet.
In ihm erstand nach der Vollendung nun der gottgesandte Menschensohn

I M A N U E L

der von dem Gottessohne Jesus selbst verheißen ward der
Menschheit zum Gericht und zur Erlösung,
nachdem alte Propheten bereits auf ihn hingewiesen hatten.

Er trägt die Zeichen seiner hohen Sendung:
das lebende Kreuz der Wahrheit, strahlend aus ihm,
und die göttliche Taube über sich, wie sie der Gottessohn getragen hat.

Menschheit, erwache aus dem Schlafe Deines Geistes!

Auch in dem Buch >Nachklänge zur Gralsbotschaft<; 1934 erschienen im Verlag „Der Ruf “ GmbH, München, ist im Band I auf Seite 54 im Vortrag: >Jesus und Imanuel< zu lesen:

"…… Mir, als Imanuel, gebührt dabei kein Dank; denn mich erfüllt die höchste Freude, daß ich Gott dienen darf in seinem hohen Willen! Nur ich allein vermag ja seine Größe jubelnd zu empfinden, seine Herrlichkeit und Weisheit, seine Reinheit, seine Macht! ….."

Zahlreiche weitere Streichungen ähnlicher Art sind in dem folgenden Vergleich der Änderungen anhand von vier Vorträgen aus der Urfassung der Gralsbotschaft aus dem Jahre 1931 bzw. den Nachklängen dokumentiert. In diesem Text sind die Streichungen in den jeweiligen Vorträgen rot gekennzeichnet; die Einfügung neuer Worte bzw. Textstellen für die Gralsbotschaft aus der >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin; 1949 sind grün gekennzeichnet.

Vergleich der Änderungen anhand von vier[...]
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Das Schlusswort ist ebenso wie alle Textstellen, in denen sich Abd-ru-shin als Imanuel offenbart, in den Nachkriegs-ausgaben der Gralsbotschaft nicht mehr enthalten. Aus den Löschungen der Imanuel betreffenden Textstellen ist zu schließen, dass Abd-ru-shin sein ursprüngliches Bekenntnis: "Ich bin´s, Imanuel" später nicht mehr bestätigt hat. Ob Abd-ru-shin darüber hinaus diesbezüglich seinen Irrtum eingestanden hat und diesen richtig stellen wollte, ist nicht überliefert. Man muss Abd-ru-shin einräumen, dass er durch seine Verbannung und die ihm auferlegten Einschränkungen sowie sein frühes Ableben kaum die Möglichkeit hatte, seine diesbezüglichen Änderungen bzw. Richtigstellungen zu begründen.

In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, was der Jünger Hellmuth Müller-Schlauroth in seinem Brief vom 6. März 1976 an Fräulein Irmingard Bernhardt, Gralssiedlung Vomperberg geschrieben hat. Er schreibt: "Nicht mehr an Seine Sendung geglaubt hat bereits zu Seinen Lebzeiten Frau Maria. Das kann ich bezeugen: Bei meiner Anwesenheit in Kipsdorf am 6.12.1941, dem Todestag des HERRN, habe ich mich meist im Wohnzimmer aufgehalten. Etwa 1 – 2 Stunden, bevor der HERR Seinen irdischen Körper verlassen hat, kam Frau Maria zu mir. Sie stellte sich vor mich und fragte: „Können Sie denn immer noch glauben, daß er der Menschensohn ist? Ich kann das nicht mehr glauben.“

Dennoch wurde seither weiterhin verkündet, dass Abd-ru-shin Imanuel war; und so ist eine Gralsbewegung entstanden, deren Organisationsstruktur auf einem Personenkult aufbaut, der sich auf Abd-ru-shins Worte beruft: "Ich bin´s, Imanuel".

Anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt am 17. August 1948 wurde im Tempel auf dem Vomperberg die >Kündung zur Feier am 17. August 1948< gelesen. In dieser fragwürdigen >Kündung< werden Frau Maria Bernhardt und ihrer Tochter Irmingard göttliche Eigenschaften zugesprochen und kritikloser blinder Gehorsam der Apostel, Jünger und Berufenen sowie den Kreuzträgern dieser neuen Führung gegenüber abverlangt. Ein absoluter Affront gegen den Geist der Gralsbotschaft!

Von den Führungskräften in der Internationalen Gralsbewegung wurde die Echtheit dieser >Kündung< bis heute nicht infrage gestellt, auch weil sie ihnen ebenfalls Machtansprüche und Ansehen sichert. Die eingesetzten Führungskräfte nutzen die ihnen gegebene Macht mit der Begründung, dass sie von einer dazu berufenen Führung eingesetzt wurden, die in der Hierarchie der Gralsbewegung von Abd-ru-shin, dem Gottessohn Imanuel eingesetzt wurde. Wer die selbstherrliche Macht der höheren Führungsebene infrage stellte, wurde aus der organisierten Gralsbewegung ausgeschlossen und fortan von den gehorsamen Mitgliedern der offiziellen Gralsbewegung wie die Pest gemieden.

So hat sich in der Gralsbewegung bis heute ein blindgläubiger Personenkult ausgebreitet, der den >Führern des Grales auf Erden< einen höheren Stellenwert sichert als dem Wort der Gralsbotschaft. Nach Abd-ru-shin`s Tod war seine Gralsbotschaft nur noch dann maßgebliche Leitschnur für die Entwicklung der Gralsbewegung, wenn sie dem Machtstreben derjenigen dienlich war, die diese Macht an sich gerissen haben!

Eine geistig lebendige und freie Gralsbewegung konnte und kann sich in diesen Strukturen nicht entwickeln!

Wulf-Dietrich Rose / Redaktion

Die Redaktion veröffentlicht an dieser Stelle Beiträge und Kommentare zu diesem Thema. Bitte schicken Sie ihre Beiträge per E-Mail an folgende Adresse: redaktion@die-gralsbewegung.org. Die Veröffentlichung der eingesandten Beiträge ist auf Wunsch auch ohne Namensnennung der Verfasser möglich.

Das Diskussionsforum finden Sie im Anschluss an diese Beiträge.

Schreiben von Herrn Alexander Yurtbil an die Redaktion

Völlig unvermittelt bin ich auf Ihr Internetforum gestoßen und habe dessen Inhalt mit größter Aufmerksamkeit gelesen. Gleichwohl ist mir trotz des Hinweises Ihrer Absicht nicht ganz verständlich, um was es Ihnen und den Nutzern Ihres Forums letztendlich geht. Es wird innerhalb der Gralsbewegung auf Missstände, Auseinandersetzungen und derlei mehr hingewiesen, und es entsteht zunächst der erhoffte Eindruck, dass hier längst überfällige Aufarbeitung gewagt wird. Leider weicht dieser Eindruck der Besorgnis, dass es sich hier lediglich um den Versuch handelt, bestimmte Personen zu schützen und den weiteren Zerfall der Gralsbewegung aufzuhalten, womöglich mit dem Ziel, eine Neuordnung herbeizuführen. Einzig fehlt mir das Verständnis dafür, verlangte doch Abdruschin einst selbst, dass der Berg zu verlassen sei und vermieden werden soll, dass die Gralsbewegung in irgendeiner Weise fortgesetzt wird.

Dass es aber nur deshalb zur Zersplitterung der Gralsbewegung kam, weil ihre Anhänger entgegen der Worte Abdruschins fortführten, was von ihm nicht gewollt war, ist nur die halbe Wahrheit. Abdruschin selbst hat zu dieser Entwicklung beigetragen, und es wird nicht leicht sein, sich dies begreiflich zu machen.

Die Gralsbewegung mit all ihren Streitigkeiten musste scheitern, weil man annahm, Abdruschin sei der verheißene Gottessohn Imanuel gewesen. Zu dieser Annahme hat Abdruschin maßgeblich selbst beigetragen. Sei es durch Aussagen in seiner „Große Ausgabe“ von 1931 oder den Nachklängen I von 1934. Nicht zuletzt aber durch den Tag, an dem Abdruschin die ersehnten Worte sprach: „Ich bin’s!“

Gewiss, die Hoheit seiner Botschaft vor dem Hintergrund eines zur Zeitenwende danieder liegenden geschundenen Europas, am Vorabend eines weiteren Weltkriegs, ließ seinerzeit kaum einen anderen Rückschluss zu, als das Abdruschin gekommen war, um die Prophezeiung vom Kommen des Menschensohns und dem Jüngsten Gericht zu

erfüllen.

Nun sind seit den Nachklängen I mittlerweile 80 Jahre vergangen, und es muss erlaubt sein, die damaligen Geschehnisse in einem neuen Licht zu betrachten. Hält man jedoch, wie vermutlich noch die meisten seiner Anhänger, unerschütterlich am Menschensohn Abdruschin fest, wird deren Betrachtung ungemein erschwert.

Wie schon seit jeher geweissagt worden war, geht mit dem Menschensohn das Gericht einher, gefolgt vom sagenumwobenen Tausendjährigen Reich. Im Falle Abdruschins muss diesbezüglich Vorsicht geboten sein. Sicherlich stand es seinerzeit, und noch mehr jetzt zu Beginn des 21. Jahrhunderts, noch nie so schlimm um diese Menschheit, und dennoch kann von einem Gericht, das die Erde mit seinen Bewohnern in seinen Grundfesten erschüttert, wahrlich noch nicht die Rede sein.

Da nützt es auch nichts, die Sendung Abdruschins damit schützen zu wollen, dass es im freien Willen des Menschen begründet war, dass das Gericht nicht über uns kam. Wie anmaßend zu behaupten, das Gericht sei abhängig von unserem Willen gewesen, so doch längst bekannt ist, dass das Gericht naturgemäß jedem Weltenkörper anhängt von einer bestimmten Stunde an (s. a. den Vortrag „Pfingsten 1929“ von Abdruschin).

Ein Vorgang, der gänzlich in keinem Zusammenhang mit der Auflösung steht, das einem Weltenkörper aufgrund seiner Überreife widerfährt. Völlig außer Acht gelassen wurde dabei jener verheißene Komet, der da wie eine zweite Sonne am Himmel zu sehen sein wird und dessen Lichtstrahlen für das Endgeschehen von entscheidender Bedeutung sein werden. Auch diese Prophetie haben vermeintlich wir selbst verhindert, jedoch sei laut Anhängern zumindest geistig der Stern in Erdumlaufbahn geschaut worden sein – eine wahrlich geschickte Auslegung und letztlich vom gemeinen Menschen nicht nachprüfbar.

„Infolge unseres Versagens ist das Friedensreich in weite Ferne gerückt. Sein Kommen ist jetzt einer höheren Vorsehung vorbehalten. Bis dahin haben wir die „Wartezeit“ geistig zu nutzen“, heißt es sinngemäß von offizieller Seite her.

Wie ist nun das in der Folge tatsächlich Geschehene mit jener Botschaft vereinbar, die da 1931 in einer „Großen Ausgabe“ den Menschen gegeben wurde? Schnell wurde von Seiten der Anhänger, ob vom Berg oder aus den umliegenden „Niederungen“, wieder auf das Versagen der Berufenen und der Menschheit hingewiesen, das in diesem Ausmaß selbst vom Licht nicht vorherzusehen war. Was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass Abdruschin die Botschaft bei frühzeitigem Wissen um die Fehler und Schwächen der Menschen anders verfasst haben würde. Dies erscheint mehr als fraglich für einen Gottessohn, der gekommen ist, um zu vollbringen, anstatt sich nach der Menschheit zu richten.

Um wen aber handelt es sich dann bei der Person Abdruschins, der uns 1931 aus der Gesamtheit seiner Schriften von 1920 an eine Botschaft aus den lichten Höhen, ja, vom Schöpfer selbst übermittelt hat? Er bezeichnet sich darin als Menschensohn, als Träger des Jüngsten Gerichts und Errichter des Gottesreichs auf Erden. Die außergewöhnliche Art seiner Botschaft, die absolute Logik und die Höhe der Offenbarung sprechen doch für sich, dass solch Wissen nur vom Lichte selbst ausgehen konnte. Vom Lichte gewiss, doch war er das Licht selbst?

Eine gewisse Skepsis wäre spätestens zu dem Zeitpunkt angebracht gewesen, als u. a. der Jünger Alfred Grégoire kundtat, dass Abdruschin zu Zeiten seines Zwangsaufenthalts an einer Umänderung der Botschaft von 1931 arbeite, die 1949 mit der Veröffentlichung der „Ausgabe letzter Hand“ seinen Abschluss fand. Mit der „Botschaft 31“ hat Abdruschin eine Vortragsfolge festgelegt, von der er erklärte, dass diese unabänderlich sei!

Sie entspreche genau dem natürlichen Entwicklungsgang des menschlichen Geistes. Die „Botschaft 49“ enthält nun abgeänderte oder verschwundene Vorträge in einer Folge, die völlig verändert worden ist. Er bezeichnet die Änderungen wiederum als unabänderlich und fügt hinzu, dass damit der Zugang zur Botschaft künftig erleichtert werde. Diese Aussage steht im völligen Widerspruch zu Abdruschins früherer Erklärung, dass er die Anweisung habe, es den Menschen nicht zu leicht zu machen.

Schnell wurde von Seiten der Gralsbewegung deutlich gemacht, dass Abdruschin auf die Wirklichkeit bezogen nur mithilfe einer Neufassung seiner ursprünglichen Botschaft dem immer tiefer sinkenden geistigen Niveau der Menschen begegnen konnte, nachdem er unerwartet erkennen musste, dass das Friedensreich aufgrund der Schwächen und Fehler der Menschheit sich endgültig zerschlagen hatte. Wie ist dies vereinbar mit einem Gottessohn, der 1934 noch in seinen Vorträgen „Ich sende Euch“ und „Und wenn die Menschheit fragt“ eindringlich warnte, dass sein unverändertes Wort und der Aufbau seiner Botschaft unverrückbar sei. Einzelne Kreuzträger wenden freimütig ein, dass es jedem anderen Autor auch gestattet sei, jederzeit Änderungen an seinen Schriften vorzunehmen. Welch armseliger Vergleich! Das Wort Gottes ist, jetzt und in alle Ewigkeit!

Hat Jesus je seine Worte in seiner Bedeutung abgeschwächt, zurückgenommen oder sich nachträglich verbessert, wohlwissend, dass er dadurch u. a. durchaus dem Kreuzestod hätte entkommen können? Derlei Kalkül kommt aber bei Jesus nicht in Frage, weil auch er das Wort ist und ebendaher gar nicht anders kann, als zu sein, der er von Anbeginn war und immer sein wird. Es ist vollbracht! Nicht anders bei Imanuel, der da kommen wird, um zu vollbringen, ob mit oder ohne unsere Zustimmung!

Wenn aber dem alles so ist, wie oben gesagt wurde, um wen handelte es sich bei Abdruschin dann? Die Antwort gab er 1939 in einer persönlichen Erklärung selbst: Er bezeichnete sich als Gottgesandten, der in einer besonderen Verbindung mit der göttlichen Weisheit steht. Er fügt hinzu, dass er nicht gleichzusetzen sei mit Jesus, sondern dass es sich bei ihm um einen besonderen Strahlungsvorgang handelt, der es ihm ermöglicht, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“. An sich ist damit alles gesagt worden und es ist verwunderlich, dass gleichwohl seitdem bis heute Unklarheit über die Herkunft Abdruschins besteht.

Nimmt man aber diese Erklärung hin, lassen sich die Geschehnisse von damals im Nachhinein recht einfach einordnen, weil man nicht mehr versucht ist, sich zurechtlegen zu müssen, was scheinbar nicht mit dem Wort Abdruschins im Einklang steht. Es setzt sich vielmehr die Erkenntnis durch, Abdruschin als den Wegbereiter zu sehen, für den, der da noch kommen wird: Der Menschensohn! Womöglich sollte dafür der Boden bereitet und die Berufenen für ihre eigentliche, noch bevorstehende Aufgabe geprüft und vorbereitet werden.

Um entsprechend wirken zu können, bestand also zwischen Imanuel und Abdruschin eine Strahlungsverbindung, die im Laufe seines Wirkens offensichtlich nachgelassen haben muss. Nicht von ungefähr gab einst einer der Jünger Abdruschins, Lucien Siffrid, in diesem Zusammenhang schon im Sommer 1937 traurig dem Anhänger André Fischer zu verstehen, dass Imanuel im Begriff ist, sich von Abdruschin zurückzuziehen. Doch wie war das möglich?

Auch hierfür liegt die Antwort bei Abdruschin selbst. Indem er vor seiner Erklärung von oben noch von sich behauptete, der verheißene Menschensohn zu sein, nahm das Unheil seinen Lauf und erklären seine Handlungen in der Folge, als wohl die Strahlungsverbindung endgültig aufhörte. Von diesem Zeitpunkt an war er auf sich allein gestellt, was u. a. wiederum deutlich machen würde, wie es zu der Neufassung seiner Botschaft kam und auch dringend geboten war, nachdem er seinen folgenschweren Fehler erkannt haben musste. In dem Bewusstsein, in seiner Sendung also gefehlt zu haben, war es möglicherweise der Versuch, zu retten, was noch zu retten ist.

Die Urbotschaft von 1931 verliert aber dadurch nicht an Ausstrahlung und Kraft. Sie ist von nun an nur differenzierter zu lesen. Hilfreich ist es, wenn man sich dabei vorstellt, dass er in der dritten Person gesprochen hat, also die Worte so wiedergegeben hat, als wenn Imanuel selbst gesprochen haben würde. Und alle im Zusammenhang mit dem

Gericht in der Urbotschaft geschilderten Vorgänge, die den Eindruck erwecken, sie haben sich hiermit bereits erfüllt, sind so zu verstehen, dass sich alles so in der von ihm beschriebenen Weise vollziehen wird, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.

So sehr die hier geschilderte Betrachtungsweise auf Viele zunächst einmal ernüchternd wirken muss, so sehr gibt sie auch Aussicht auf eine noch bevorstehende wunderbare Entwicklung der Erde frei. Es ist nun an einem jeden von uns sich bewusst zu machen, wie falsch unsere Wege auf der Erde waren, um erkennen zu können, dass der Gottessohn Imanuel erst noch einkehren wird in die Grobstofflichkeit.

„Die Zeit der großen Wende ist nahe. Mit der Geburt des Menschensohnes beginnt der Aufbau der Erde. Er wird verkünden allen Lebendigen die Wahrheit und richten, die da tot sind im Geiste. Die Erde wird danach frei sein und sich zum höchsten Stern entwickeln, denn sie ist auserkoren, die Führung in der Grobstofflichkeit zu übernehmen!“ So die vielversprechenden Worte Abdruschins vom 30.05.1978, wiedergegeben durch Gabriele Mietzner.

Und bereits schon am 08.05.1965 ruft uns Friedrich Rauber aus dem geistigen Reich zu, dass „die Zeit nun bald gekommen sei, wo die reine Wahrheit durch den Menschensohn allen Menschen dieser Erde verkündet werden soll. Sie ist die alleinige Wahrheit und einmalig in der Geschichte der Menschheit.“

Ich möchte meine Ausführungen damit schließen, indem ich Ihnen mitteile, dass es mir fern liegt zu behaupten, die Wahrheit über Abdruschin zu kennen und unter der Annahme, dass die „Ausgabe letzter Hand“ tatsächlich von Abdruschin stammt.

Zeitgleich mit meiner Versiegelung auf dem Berg geriet ich an ein Schreiben meines Großvaters, aus dem hervorgeht, dass es sich bei Abdruschin nicht um die Inkarnierung des Menschensohns gehandelt hat. So sehr ich dies nicht wahrhaben wollte, empfand ich sofort die Richtigkeit der Worte. Nach rücksichtsloser Prüfung bin ich schließlich zur selben Überzeugung gelangt. So blieb mir am Ende nichts anderes übrig, als dem Berg konsequent wieder den Rücken zu kehren, und es fiel mir wahrlich schwer.

Umso schöner, dass ich die in den Ausführungen und Erklärungen der Gralsbewegung so oft vermisste Logik wieder gefunden habe. Diese Erfahrung war sehr beglückend. Gleichwohl bin ich für jede andere Erkenntnis oder Aufklärung immer aufgeschlossen und dankbar.

Alexander Yurtbil

Beitrag von Frau Irmgard Deutschmann zum Schreiben von Herrn Alexander Yurtbil an die Redaktion

Durch Zufall las ich den Brief von Herrn Alexander Yurtbil und möchte hier dazu nur einige meiner eigenen Gedanken mitteilen:

Erst einmal möchte ich voranstellen, dass Abdruschin hier auf Erden auch Imanuel - der verheißene Menschensohn - war.

Wir lesen in den GEISTIGEN EBENEN V:

„Parzival trat über die Grenze der unmittelbaren Ausstrahlung der Gottdreieinigkeit, also über die Grenze der göttlichen Ebene. Damit trug er die Ausstrahlung seines wesenlosen Gottkernes hinaus und strahlt nun ausserhalb der göttlichen Ebene als ein kleiner Teil aus Imanuel in die Lichtleere, erhellend erwärmend, alles in Bewegung bringend und in Bewegung erhaltend als Lebensquell. ….“

Es erscheint mir nun persönlich ganz klar, dass Parzival - so wie beschrieben – unmöglich seinen „Platz“ verlassen könnte, um sich hier auf Erden zu inkarnieren, geschweige denn Imanuel, denn dies würde einen Zusammenbruch der Schöpfung bedeuten.

Nur ein kleiner Teil des Wollens von Imanuel konnte sich in einen von langer Hand vorbereiteten Erdenmenschenkörper verankern, wobei ein Menschengeist – in diesem Falle Oskar Ernst Bernhardt – als Hülle dienen musste. Da aber die Strahlung Imanuels weitaus stärker war als der Menschengeist, wirkte nun auch Imanuel direkt aus diesem Menschen heraus, der dadurch auch Imanuel war. Es bestand ja durch diese Verankerung eine vollkommene Einheit zwischen Imanuel und dem Menschen auf der Erde.

Am Karfreitag 1932 sprach der HERR unter anderem:

(Dies hier etwas abgekürzt und nur zum Verständnis für das vorher von mir erwähnte. Auch das „Auflösen“ darf nicht als Auslöschen betrachtet werden.)

„Es wird nun auch in mir für die Erfüllung langsam eine Brücke abgebrochen, die mich mit euch und mit der Erdenmenschheit bisher eng verband! Das Erdenmenschengeistige in mir, das bisher diesen grobstofflichen Körper für die Erdenaufgabe entwickeln mußte und den Erdennamen Bernhardt trug, wird nun aufgelöst von dem Licht!“.

Ich besitze ein Schriftstück des HERRN, das er mit Imanuel unterzeichnete. Ich besitze aber auch einen Brief vom HERRN an meinen Vater, den er mit Abdruschin unterschrieb.

Da ich mir sicher bin, dass der HERR nicht planlos seine Unterschrift wählte, kann ich daraus ersehen und erkennen, dass er nur dann mit Imanuel unterschrieb, wenn eine direkte Lichtverbindung mit diesem bestand, er also Imanuel war.

Wenn in der Urfassung der Botschaft erwähnt wird, dass der Menschen wegen kein Wort geändert wird und, dass der Mensch sich nach dem Wort zu richten hat und nicht das Wort sich nach dem Menschen, so sind für mich dies ganz klar die Worte Imanuels, der das unverrückbare Gesetz ist.

Sollten nun doch einige Dinge in der Botschaft vom HERRN in der Verbannung abgeändert worden sein, so könnte ich mir persönlich nur vorstellen, dass nicht Imanuel sondern Abdruschin dies aus Liebe vorgenommen hat, da er den Menschen und deren Schwächen im Verstehenkönnen weitaus näher stand als Imanuel.

Vergessen wir niemals: Gottvater wirkt gleichzeitig in seinem Sohn und im Heiligen Geist – sie sind Drei und jeder wirkt trotzdem für sich – und sind doch nur Eins.

Irmgard Deutschmann

Nachtrag

Als ich gestern den Vortrag „Der Erdenmensch vor seinem Gott“ las, da prägte sich mir der nachfolgende Absatz sehr ein:

„Was habt Ihr aus dem Gotteswort in Eueren Erklärungen und schon in seiner Niederschrift gemacht! Daß Ihr darüber streiten könnt, daß Ihr als Erdenmenschen Euch zusammensetzt und hin und her beratet, das ganz allein schon zeugt von unsicherem Grunde und von Unklarheiten dessen, das Ihr aufzustellen wagtet als das reine, hehre Gotteswort! Das Wort des Herrn ist unantastbar, einfach, klar, und ehern eingemeißelt in die Schöpfung. Dort, wo es nicht verdüstert und verschoben ist, gibt es kein Deuteln, kein Beraten! Es ist verständlich jeder Kreatur.“

Mir wird auch immer verständlicher, warum der HERR betonte, dass wir des Wortes achten sollen und nicht des Bringers, denn wer sich bemüht das Wort zu verstehen und in sich aufzunehmen, der „begegnet“ in diesem Wort auch unweigerlich dem HERRN.

In dem Vortrag „Es werde Licht!“ wird uns viel über die Verbindung Imanuel – Parzival und Abdrushin erklärt und zusammen mit passenden Stellen aus anderen Vorträgen ergibt dies ein sehr schönes und klares Bild, wobei auch die nachfolgenden Worte des HERRN nicht vergessen werden dürfen, die den Vortrag „Es werde Licht!“ abschließen:

„Ob Ihr es aufzunehmen fähig seid, ist Eure Sache; denn ich kann Euch dabei auch nicht helfen. Die Menschheit fragte, bat, und ich habe geantwortet, in Dingen, die weit über dem Begreifenkönnen eines Menschengeistes liegen, die weltenferne von ihm sich erfüllen, rollend auf ehernen Bahnen göttlicher Gerechtigkeit und göttlicher Vollkommenheit. In Demut beuge sich der Mensch!“

Irmgard Deutschmann

Beitrag von Herrn Wulf-Dietrich Rose zu den vorhergehenden Beiträgen

In dieser Diskussion geht es im Kern um die Frage, ob Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt) der verheißene Gottessohn Imanuel gewesen ist oder ob lediglich zeitweilig eine - wie auch immer geartete - Strahlungsverbindung bestand.

Ich schließe mich der folgenden Äußerung von Frau Irmgard Deutschmann im Wesentlichen an:

"Es erscheint mir nun persönlich ganz klar, dass Parzival - so wie beschrieben – unmöglich seinen „Platz“ verlassen könnte, um sich hier auf Erden zu inkarnieren, geschweige denn Imanuel, denn dies würde einen Zusammenbruch der Schöpfung bedeuten. Nur ein kleiner Teil des Wollens von Imanuel konnte sich in einen von langer Hand vorbereiteten Erdenmenschenkörper verankern, wobei ein Menschengeist – in diesem Falle Oskar Ernst Bernhardt – als Hülle dienen musste."

Zweifel habe ich jedoch an der Logik ihrer Aussage im weiteren Teil:

"Da aber die Strahlung Imanuels weitaus stärker war als der Menschengeist, wirkte nun auch Imanuel direkt aus diesem Menschen heraus, der dadurch auch Imanuel war. Es bestand ja durch diese Verankerung eine vollkommene Einheit zwischen Imanuel und dem Menschen auf der Erde."

Herr Alexander Yurtbil erwähnt in seinem Beitrag eine persönliche Erklärung von Abd-ru-shin, in der er sich selbst als Gottgesandten bezeichnete, der in einer besonderen Verbindung mit der göttlichen Weisheit steht. Abd-ru-shin fügte hinzu, dass er nicht gleichzusetzen sei mit Jesus, sondern dass es sich bei ihm um einen besonderen Strahlungsvorgang handelt, der es ihm ermöglicht, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“. (Ergänzungserklärung durch Oskar-Ernst Bernhardt vom 26. Oktober 1939)

Abd-ru-shin sprach demnach von seiner Strahlungsverbindung, und nicht wie Frau Irmgard Deutschmann von einer Verankerung der Strahlung aus Imanuel in Abd-ru-shin die "eine vollkommene Einheit zwischen Imanuel und dem Menschen (Abd-ru-shin) auf der Erde" herstellte.

Es stellt sich also die Frage, ob eine zeitweise bestehende Strahlungsverbindung mit einem "kleinen Teil des Wollens von Imanuel" dazu berechtigt, Schriftstücke mit >Imanuel< zu unterschreiben und sich selbst als >Imanuel< zu bezeichnen?

Frau Irmgard Deutschmann hat dazu folgende Erklärung: "Da ich mir sicher bin, dass der HERR nicht planlos seine Unterschrift wählte, kann ich daraus ersehen und erkennen, dass er nur dann mit Imanuel unterschrieb, wenn eine direkte Lichtverbindung mit diesem bestand, er also Imanuel war."

Da es hier um Vorgänge geht, die für einen Menschengeist nicht vollständig nachvollziehbar sind, greife ich zu einem profanen Vergleich, um zumindest eine logisch nachvollziehbare und widerspruchsfreie Erklärung zu finden.

Ein auf der Erde lebender Mensch hat eine Strahlungsverbindung zur Sonne; er empfängt ihre Strahlung und nutzt diese in vielfältiger Art und Weise. Es gab und gibt Menschen, die eine derart innige und lebendige Strahlungsverbindung zur Sonne haben, dass sie die Wesensart der Sonne in sich so stark und klar erleben, dass sie auch in dieser Wesensart wirken und ausstrahlen. Aber würden sich diese Menschen als Sonne bezeichnen? Sicher nicht, weil sie wüssten, dass niemand überleben würde, wenn die Sonne auf der Erde wäre.

So wie ich die Imanuel betreffenden Erklärungen in der Gralsbotschaft verstanden habe, kann kein Menschengeist die Lichtkraft in der Nähe Imanuels ertragen. Eine persönliche Anwesenheit Imanuels auf der Erde würde also zur sofortigen Auslöschung der Menschheit führen. Schon aus diesem Grund kann Imanuel nicht in Abd-ru-shin bzw. Oskar-Ernst Bernhardt inkarniert gewesen sein.

Ich gehe davon aus, dass zwischen Imanuel und Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt) zeitweilig eine Strahlungsverbindung bestand. Naheliegend ist die Annahme, dass diese - aus welchen Gründen auch immer - zuletzt nicht mehr vorhandene Strahlungsverbindung zum frühen Ableben Abd-ru-shin`s führte, zumal es offenbar keine krankheitsbedingte Todesursache gab.

Die Gralsbotschaft verliert durch die von Herrn Alexander Yurtbil eingeleitete Aufklärung eines bis heute in der Gralsbewegung weit verbreiteten folgenschweren Irrtums nicht ihren großen Wert für die Menschheit. Aber unfehlbar war ihr Bringer nicht!

Es gibt Hinweise darauf, dass Abd-ru-shin selbst und seine Frau Maria sowie auch Fräulein Irmingard und andere ihm nahestehende Personen diesen Irrtum eingesehen haben und richtig stellen wollten. Fräulein Irmingard hat sich mir gegenüber in einem Gespräch so geäußert, dass es - auch sie selbst betreffend - immer nur um Strahlungsverbindungen geht! Aber offensichtlich sind diese Klarstellungen nicht mit der erforderlichen Konsequenz erfolgt, sodass sich in der Folge in der Gralsbewegung bis heute ein blindgläubiger Personenkult ausbreiten konnte, der den >Führern des Grales auf Erden< einen höheren Stellenwert sichert als dem Wort der Gralsbotschaft.

Wulf-Dietrich Rose

Beitrag von Herrn Alexander Yurtbill vom 30. November 2021

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Beitrag von Herrn Johannes Deutschmann zu den vorhergehenden Beiträgen

Ich sah letztens das Schreiben von Herrn Yurtbil in dem es darum geht, dass Abdruschin nicht der verheißene Menschensohn sein soll und das Scheitern der Gralsbewegung dadurch erklärt wird, dass es an der „Schuld“ Abdruschins liegen würde, welcher sich fälschlicherweise als Menschensohn zu erkennen gab, was ich grundsätzlich als falsch bezeichne.

Im folgenden Text werde ich auf das von mir gelesene eingehen.

Gott gab den Menschen den freien Willen, weswegen sie auf Grund ihrer Eigenverantwortung auch dafür verantwortlich sind, wie sich die Erde entwickelt. Folglich waren sie auch schuld am Scheitern der Gralsbewegung, oder gibt es Argumente, die dafür sprechen, dass Abdruschins irdische Handlungen dazu geführt haben, dass die Gralsbewegung scheiterte?

Nachdem Imanuel seinen direkten Wirkungsbereich nicht verlassen kann, da aus ihm die Schöpfung hervorgeht und jeder menschliche Körper einen Menschengeist braucht, um auf Erden leben und wirken zu können, wurde zwecks Erfüllung der Aufgabe des Menschensohnes auf Erden ein Funke von Imanuels Willen in einen Menschengeist verankert. So konnte ein „Teil“ Imanuels, welcher mit ihm im Göttlichen verbunden ist, auf die Erde kommen um hier das lebendige Wort Gottes zu schreiben.

Dieser Funke ist dabei das Höchstmögliche, was ein Menschengeist zu tragen fähig ist, denn, wie Herr Rose bereits sagte, würde die Sonne, wäre sie persönlich auf der Erde, alles verbrennen. So ist also Abdruschin durch seinen göttlichen Funken in einem Menschenkörper als der Menschensohn im wahrsten Sinne des Wortes zu bezeichnen.

Oder ist für manche Menschen „nur“ eine Verbindung mit Imanuel, ermöglicht durch den göttlichen Funken in Abdruschin, durch welchen er für die Position des Stellvertreters Gottes auf Erden berechtigt ist, „zu wenig“ um sich als Menschensohn zu bezeichnen?

Der Funke ist also die Verankerung durch welchen sich Imanuel mit Abdruschin verbinden konnte. Hätte Abdruschin keinen göttlichen Funken in sich getragen, wäre auch auf Grund der fehlenden Gleichart keine Verbindung zu Imanuel möglich gewesen, denn auch hier gilt noch das Gesetz der Anziehung der Gleichart.

Die Stärke der Verbindung von Abdruschin zu Imanul kann dabei logischerweise variieren, denn diese Verbindung war in erster Linie für das Bringen des WORTES notwendig.

Selbst die Kraft, die den HERRN immer durchströmte, war so stark, dass diese den HERRN auf Grund des „Nichtverstehenkönnens“ der Menschheit innerlich verbrannte und schlussendlich sogar den irdischen Tod verursachte, für welchen, wie sie ja wissen keine natürliche Todesursache bekannt ist.

Damit Abdruschin das lebendige Wort Gottes schreiben konnte, brauchte er zum einen ein Irdisches Leben mit den entsprechenden Erlebnissen, durch welche er die Menschheit verstehen konnte und zum anderen der Funke aus Imanuel durch welchen er das Schöpfungswissen aus dem Licht der Wahrheit der Menschheit bringen konnte.

Wäre also Abdruschin nicht der Menschensohn, wäre die Gralsbotschaft auch nicht das Gotteswort, anderes ausgedrückt, wäre Abdruschin nicht der Menschensohn, könnte das Wort der Gralsbotschaft nicht die Kraft in sich tragen, welche ihm innewohnt, denn jedes Wort ist zugleich lebendiges Geschehen.

Sollte Abdruschin etwas an der äußersten Form der Gralsbotschaft verändert haben, dann sicher nur in einem solchen Rahmen, dass der darin schwingende Wille Gottes vom Inhalt noch getragen werden kann. Möglich wäre dies zur Zeit des Zwangsaufenthaltes in Deutschland gewesen, als die Verbindung mit Imanuel natürlicherweise schwächer war, was zur Folge hatte, dass auch Abdruschin den Menschen wieder etwas näher stand.

Die erwähnte mediale Durchsage, welche anscheinend von Abdruschin stammt, laut welcher der Menschensohn erst kommen würde und die Erde auserkoren sei zur Führung über die Grobstofflichkeit, wage ich sehr zu bezweifeln.

Ist ja der auf Erden lebende Menschengeist durch seine Art bereits auserkoren zur Führung über die Grobstofflichkeit, da nur er durch seine Beschaffenheit das Diesseits und das Jenseits überblicken kann um dadurch ein Paradies auf Erden schaffen zu können.

Es war die größte Liebe Gottes und unendliche Mühe nötig, um die Gralsbotschaft auf die Erde zu bringen. Gott neigte sich dabei den Menschen so weit wie möglich zu, handeln müssen sie aber selber.

Soll nun diese Liebe Gottes und auch Abdruschins ihm zum Vorwurf gemachent werden, um zu behaupten, Abdruschin wäre gescheitert, wo doch die Menschheit so klar auf ganzer Linie versagte?

Was erwarten sich viele Menschen von einem neuen Menschensohn? Niemand wird der Erde die Veränderung bringen können, welche die Menschheit sich ersehnt - außer die Menschheit selbst. Wäre es anderes, hätte schon Jesus den Menschen nicht nur den Weg zeigen können, sondern sie auch verändern, was im Widerspruch zum gottgegeben freien Willen der Menschen steht, weswegen sich Derartiges folglich niemals ereignen wird.

DAS WORT IST, was also erwarten sich die Menschen noch von einem neuen Menschensohn, da der wahre Menschensohn bereits erfüllt hat?

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Deutschmann

Beitrag eines langjährigen kritischen Beobachters

Vor etwa 35 Jahren haben meine Frau und ich durch einen persönlichen Kontakt von der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin erfahren. Seither lesen wir mit kurzen Unterbrechungen darin; viele Vorträge schon mehrmals. Die Gralsbotschaft hat seither unser Leben sehr stark beeinflußt. Meine Frau und ich sind jedoch keine Kreuzträger. Da wir in Oberbayern wohnen, waren wir oft auf dem Vomperberg und haben viele Gespräche mit Kreuzträgern gehabt, von denen einige seit 1960 dort wohnten bzw. arbeiteten.

Meine berufliche und private Entwicklung ist durch das erworbene Wissen aus der Gralsbotschaft anders als geplant verlaufen. Unsere jetzige gute Lebenssituation und Ehe verdanken wir ihr. Mit der Gralsbewegung und anderen Lesern der Gralsbotschaft hatten wir nur einige Jahre lang intensiven Kontakt; aus dieser Zeit sind jedoch mehrere persönliche Kontakte geblieben, durch die wir immer gut über die Entwicklung der Gralsbewegung informiert waren und bis heute auch sind.

Seit vor etwa zehn Jahren diese Webseite entstanden ist, ist sie für uns eine häufig genutzte Informationsquelle und eine gute Möglichkeit, auch mehr über Hintergründe zu erfahren, als dies durch die offiziellen Kontakte der Gralsbewegung möglich war. So waren auch die Beiträge in den leider immer wieder eskalierenden Gesprächsräumen sehr aufschlußreich; im positiven wie negativen Sinne.

In diesen vielen Jahren als begeisterter Leser und Bekenner der Gralsbotschaft sind im Hintergrund Fragen immer drängender geworden, die die Internationale Gralsbewegung, die Gralsverwaltung Vomperberg und die Familie Bernhardt betreffen. Wie auf dieser Webseite und im Internet auf www.die-gralsbotschaft.info sowie in den zahlreichen weiterführenden Quellen zu erfahren ist, ist die Entwicklung der organisierten Gralsbewegung keineswegs geprägt von den Idealen und dem Wissen der Gralsbotschaft!

Auf den ersten Blick ist das jedoch nicht zu erkennen. Man achtet auf ein vornehmes, zurückhaltendes Verhalten. Immer gut gekleidet; bei den Feiern möglichst Frack und weißes Seidenkleid. Menschen mit einem Durchschnittseinkommen merken bald, dass sie nicht dazu gehören. Die besondere geistige Fürsorge der mit Führungsaufgaben betrauten Goldenkreuzer und Jünger gilt vor allem solchen Lesern der Gralsbotschaft

- die über ein beträchtliches Vermögen verfügen;
- die gesellschaftlich, wirtschaftlich, kulturell, politisch einflußreich sind;
- die als erfolgreiche Juristen oder Manager zur Mitarbeit bereit sind.

Das war schon immer so und liegt wohl auch im beiderseitigen Interesse. Nach dem Kriegsende wurden sämtliche Grundstücke und Gebäude samt Inventar an Frau Maria Bernhardt übertragen, obwohl es auch andere Besitzansprüche gab und unschöne Streitigkeiten aktenkundig sind. An Juristen hatte die Gralsverwaltung Vomperberg immer Bedarf. Mit dem Vorwand, es diene der "guten Sache" im Sinne der Ziele des Verfassers der Gralsbotschaft, Abd-ru-shin, der sich bekannt hat als "Ich bin´s, Imanuel" wurden Spenden und Erbschaften in Millionenbeträgen eingesammelt. Nicht nur für den Bau eines gewaltigen Tempels, der nie gebaut wurde.

Die gespendeten Vermögen kamen nie den Zielen und Zwecken einer >Gralsbewegung< zugute, wie sie sich Leser der Gralsbotschaft vorstellen, weil es eine solche Organisation bis heute nicht gibt. Von der Gründung einer >Stiftung Gralsbewegung< war zwar Jahrzehnte lang die Rede, aber es war offensichtlich im Sinne der hochberufenen Führer der Gralsbewegung und der Familie Bernhardt, ihre Macht - auch über das Geld - lieber selbst zu behalten!

Die untereinander zerstrittenen Gruppierungen und Leiter der Gralsbewegung haben sich jahrelang durch alle Instanzen um Millionenvermögen gestritten und gegenseitig erpreßt. In dem im Februar 2002 angestrengten Gerichtsverfahren wurde behauptet, Jürgen Sprick, Jünger und Leiter der Internationalen Gralsbewegung beeinträchtige mit der rechtswidrigen Namensanmaßung „Internationale Gralsbewegung“ geschäftliche Interessen des Klägers. Der Kläger (Siegfried Bernhardt, Jünger und Besitzer der Gralssiedlung Vomperberg) habe den Namen „Gralsbewegung“ markenrechtlich schützen lassen. Der Beklagte Jürgen Sprick greife durch die Verwendung der Bezeichnung „Internationale Gralsbewegung“ auch in das Markenrecht des Klägers ein und verstoße damit gegen zwingende Bestimmungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

Diese Streitereien auf höchster Ebene der Gralsbewegung (das ist nicht geistig gemeint) haben dann auch Leiter von Gralskreisen und Landesorganisationen auf unteren Hierarchieebenen genutzt, um selbst Spenden entgegen zu nehmen und zu verwalten. Vermögensverwalter aus dem Kreis der Goldenkreuzer nutzten den Wunsch der Familie Bernhardt, diskret mit unversteuerten Spenden umzugehen, für ihre eigenen Interessen.

Es bedarf nur eines geringen Aufwandes an Recherche, um zu dem Ergebnis zu kommen, dass über Jahrzehnte Spenden und Erbschaften in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe auf privaten Konten im Ausland gelandet sind. Eine Führungsposition in der Gralsbewegung war für manche eine gute Altersvorsorge. Wer unangenehme Fragen stellte wurde aus der Gralsbewegung ausgeschlossen und durfte an den Feiern im Tempel auf dem Vomperberg nicht teilnehmen. Die durch Spenden entstandene Gralssiedlung mit zahlreichen Gebäuden und Ländereien, die Gralsverwaltung, der Tempel und weitere Vermögenswerte sind legaler Privatbesitz eines zur >Führung des Grales< Berufenen, dem der Personenkult in der Gralsbewegung zugute kommt.

Diese Webseite steht von Anfang an unter dem erklärten Motto: >Die Reinigung der Gralsbewegung<. Diese Webseite hat viel davon zutage gefördert, was einer Gralsbewegung nicht würdig ist. Manche sagen: zuviel, weil dadurch Menschen abschreckt werden, zur Gralsbotschaft zu greifen.

Doch solange der Reinigungsprozeß in der Gralsbewegung - wenn überhaupt - nur an der Oberfläche kratzt, sei an das Sprichwort erinnert: "Der Fisch stinkt vom Kopf her."

Anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt am 17. August 1948 wurde im Tempel auf dem Vomperberg die >Kündung zur Feier am 17. August 1948< gelesen.

Kreuzzug gegen Gralsritter; DIE ZEIT Nr. 13/1955

Kreuzzug gegen Gralsritter; DIE ZEIT Nr[...]
PDF-Dokument [107.7 KB]

Brief von Hellmuth Müller-Schlauroth an Fräulein Irmingard Bernhardt, Gralssiedlung Vomperberg vom 6. März 1976

Brief von Herrn Hellmuth Müller-Schlauro[...]
PDF-Dokument [99.0 KB]

Vorschläge für eine Neuordnung der Organisation der Gralsbewegung; ausgearbeitet von Hellmuth Müller-Schlauroth aus dem Jahr 1962:

Vorschläge für eine Neuordnung der Organisation der Gralsbewegung ausgearbeitet | Hellmuth Müller-Schlauroth (hellmuth-muller-schlauroth.blogspot.com)

Alexander Krause: Am Ende kam das Wort

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Kommentare

Anonymus (Mittwoch, 11. Mai 2022 15:55)

Nachdem ich fast alles was auf dieser Webseite und in den Gesprächsräumen zu lesen ist, verarbeitet habe, komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen:

Das Werk >Im Lichte der Wahrheit - Gralsbotschaft von Abdruschin<; Große Ausgabe 1931 konnte der Verfasser aufgrund einer besonderen Strahlungsverbindung schreiben, die es ihm ermöglichte, wie der „äußerste irdische Griffel göttlichen Willens zu neuen Offenbarungen notwendigen Wissens zu wirken“.
In seinem Schlusswort erklärt Abdrushin auf Seite 473: >Abdruschin hat seine Botschaft an die Menschheit nun vollendet. In ihm erstand nach der Vollendung nun der gottgesandte Menschensohn I M A N U E L der von dem Gottessohne Jesus selbst verheißen ward der Menschheit zum Gericht und zur Erlösung, nachdem alte Propheten bereits auf ihn hingewiesen hatten.<

Abdrushins Bekenntnis: „Ich bin`s, der Menschensohn Imanuel“ wird in der 1931 erschienenen Gralsbotschaft und 1934 in dem Buch >Nachklänge zur Gralsbotschaft< an zahlreichen Stellen wiederholt. Abdrushin hat auch mehrere Schriftstücke und Briefe mit >Imanuel< unterzeichnet. Dadurch wurde und wird in seiner Anhängerschaft bis heute die Überzeugung vertreten, dass der Gottessohn Imanuel in Abdrushin inkarniert war. Und das, obwohl sich seine Ankündigungen angeblich kurz bevorstehender Katastrophen nicht erfüllten!

Im Widerspruch zu Abd-ru-shins Bekenntnis: „Ich bin`s, der Menschensohn Imanuel“ stehen Abdrushins eigene Erklärungen in der Gralsbotschaft , denen zufolge kein Menschengeist die Lichtkraft in der Nähe Imanuels ertragen würde. Eine persönliche Anwesenheit Imanuels auf der Erde würde also zur sofortigen Auslöschung der Menschheit führen. Es kann also nur eine Strahlungsverbindung bestanden haben.

Seinen Irrtum im Zusammenhang mit seinem Bekenntnis hat Abdrushin offenbar kurz vor seinem Ableben erkannt und deshalb seine >Gralsbotschaft Im Lichte der Wahrheit; Ausgabe letzter Hand< überarbeitet und diesbezüglich umfangreiche Korrekturen vorgenommen. (https://www.die-gralsbewegung.org/abd-ru-shin-s-leben-und-wirken/)

Die Ehefrau des Verfassers der Gralsbotschaft, Maria Bernhardt und deren Tochter
Irmingard sowie andere Personen im engsten Kreis um Abdrushin haben von all dem gewusst, aber nach Abdrushins Tod nichts getan, um den weit verbreiteten Irrglauben aus der Gralsbewegung zu entfernen, wonach Abdrushin Imanuel war. Nicht zuletzt deshalb, weil der Aufbau einer Gralsbewegung mit angeblich göttlichem Hintergrund attraktiver erschien.

Anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt am 17. August 1948 wurde im Tempel auf dem Vomperberg die >Kündung zur Feier am 17. August 1948< gelesen. In dieser fragwürdigen >Kündung< werden Frau Maria Bernhardt und ihrer Tochter Irmingard Bernhardt göttliche Eigenschaften zugesprochen und kritikloser blinder Gehorsam der Apostel, Jünger, Berufenen und Kreuzträger dieser neuen Führung gegenüber abverlangt. Von den Führungskräften der Gralsbewegung wurde diese >Kündung< akzeptiert, weil sie ihnen bis heute ebenfalls Machtansprüche sichert. Die eingesetzten Führungskräfte nutzen die ihnen gegebene Macht mit der Begründung, dass sie von einer dazu berufenen Führung eingesetzt wurden, die in der Hierarchie der Gralsbewegung von Abd-ru-shin, dem Gottessohn Imanuel eingesetzt wurde.
So hat sich eine Gralsbewegung entwickelt, die den >Führern des Grales auf Erden< einen höheren Stellenwert einräumt, als dem Wort der Gralsbotschaft. Wer sich weigert, sich denen zu unterstellen, die die organisierte "offizielle" Gralsbewegung beherrschen, wird ausgeschlossen; nicht zuletzt um sie von den Spendentöpfen fernzuhalten.

Die Gralsbewegung - ein erfolgreiches Geschäftsmodell seit drei Generationen!
Katharina S. (Freitag, 06. Mai 2022 15:52)

Funktioniert dieser Gesprächsraum noch?

Oder schreibt tatsächlich niemand mehr hier?

Was ist passiert?
Monika S. (Freitag, 22. April 2022 17:26)

Die >Reinigung der Gralsbewegung< ist wie ein Waschgang, bei dem von der Wäsche (der Gralsbewegung) nicht mehr viel übrig bleibt.

Ist das sinnvoll wenn dadurch Suchende keinen Anschluss an andere Suchende finden?
Krzysztof (Mittwoch, 02. Februar 2022 21:09)

Guten Tag,
Da ich hier einige inspirierende Gedanken gefunden habe, möchte ich das verehrte Publikum fragen, wie Sie die Ankunft des strahlenden Sterns wahrnehmen.
Ist sie mit Imanuel abgereist, oder steht die Erde noch unter ihrem Einfluss? Wann wird dieser Einfluss aufhören?
(Entschuldigung für Rechtschreibfehler, ich benutze den Übersetzer).
Sehr danke
B.W. (Mittwoch, 12. Januar 2022 12:38)

Wie konnte es dazu kommen, dass anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt am 17. August 1948 im Tempel auf dem Vomperberg die >Kündung zur Feier am 17. August 1948< gelesen wurde?

Man muss doch davon ausgehen, dass dieses Machwerk des Dunkels nur mit voller Zustimmung von Frau Maria Bernhardt und Irmingard Bernhardt im Tempel gelesen werden konnte.
Gast Nr 2 (Dienstag, 04. Januar 2022 10:48)

Ein Gast(Samstag, 01. Januar 2022 21:11)
„Ihr könnt Texte ohne Ende schreiben; ihr könnt auch all eure Theorien auf eine kohärente Art zusammenstellen, doch was nützt das alles wenn ihr nichts ERLEBT?“

Ich kann nur für mich sprechen. Wie kommen Sie darauf, dass ich nichts erlebe? Alles, was ich hier und woanders schreibe, wurde und wird von mir tief durchempfunden, es ist niemals graue Theorie, sondern ein starker innerer Antrieb, ein loderndes Feuer, das in mir brennt und mich antreibt. Ich sehe vor meinem geistigen Auge eine Welt wie sie sein soll, eine Gesellschaft wie sie sein soll sowie den Menschen als Individuum wie er sein soll. Dieses Ideal werde ich niemals aufgeben und auch nicht gegen ein anderes tauschen! Doch weil sich dieses Ideal so deutlich von den herkömmlichen und allgemein bekannten Idealvorstellungen unterscheidet, ihnen sogar entgegensteht, ist es mein Anliegen, darüber zu sprechen, damit auch diese Formen durch meine Worte in der Welt manifestiert werden, weil nur so die Hoffnung darauf besteht, dass sie eines Tages auch verwirklicht werden können.

Aus der Botschaft sowie aus der „Verwehten Zeit“ geht für mich hervor, dass mehrere Gesellschaftsmodelle vom Licht akzeptiert und für gut befunden wurden, von denen einige einander genauso gegenüberstehen wie Feuer und Wasser, wie Sommer und Winter, wie Tag und Nacht... Als Beispiel möchte ich das Gesellschaftskonzept aus dem Vortrag „Der notwendige Ausgleich“ (Nachklänge) auf der einen Seite und die Formen und Regeln des Zusammenlebens bei den Inkas, beschrieben in der „Verwehten Zeit“, auf der anderen Seite nennen. Nichts kann größere Gegensätze aufweisen als diese beiden Prinzipien und Strukturen, und doch ist (oder war) beides anscheinend vom Licht gewollt!

Demzufolge stehen der Menschheit auch für die Zukunft mehrere Wege offen. Mir aber ist es nicht egal, welcher Weg eingeschlagen wird. Eine kompromisslose Umsetzung der Richtlinien aus dem Vortrag „Der notwendige Ausgleich“ würde ich freudig begrüßen, aber in einer Gesellschaft wie der der Inkas will und werde ich auf keinen Fall leben. Das muss einmal klar gesagt werden. Leider habe ich den Eindruck, dass von den heute geistig Mächtigen und auch von der Mehrheit der Botschaftsbekenner eher Letzteres favorisiert wird. Natürlich nicht zu 100 Prozent, doch der Trend geht meinem Eindruck nach unverkennbar in diese Richtung. Wenn aber DAS der Preis fürs (ewige) Leben sein soll, dann werde ich ihn nicht zahlen!
Die Redaktion (Sonntag, 02. Januar 2022 17:28)

Das Diskussionsforum wird ab jetzt moderiert.
Halt (Sonntag, 02. Januar 2022 08:10)

@Ein Gast

Schiebe dir deine Drohungen in deinen Allerwertesten!
Und den Markus gleich mit dazu!
Ein Gast (Samstag, 01. Januar 2022 23:53)

An: Halt

Da ein verkümmerter Heuchler in seiner verdorbenen Art nicht anders kann, als ekeleregend sich zu äußern, wird es nicht verwunderlich erscheinen, wenn man dessen verbildetes Ich nur als Gewürm bezeichnet, welches in Kürze für seine Äußerungen einen seelischen Schmerz erleiden wird, weil niemand ihn dazu gezwungen hat, persönlich über andere zu schimpfen und diese zu beschmutzen!

Wenn seinerseits das Wort "Speichellecker" benutzt wird, dann liegt es nahe, dass dieser Quertreiber sein eigenes Milieu damit preis gibt; denn wer beleidigend angreift, muss ja im Hasse baden und Dreck sein Heim nennen.

Falls weitere Beleidigungen unter der Brust des "haltlosen" Scheinwesens pochen und diese als Äußerung in die Welt treten, dann erübrigt sich jedwede Äußerung bis auf folgende:

Verbrenne im Lichte der Wahrheit!

Ein Gast
Halt (Samstag, 01. Januar 2022 22:18)

@ Ein Gast

Halt auch du dein Maul, Speichellecker vom Bösch!
Ein Gast (Samstag, 01. Januar 2022 21:11)

Es ist bemerkenswert, dass ausgerechnet die Personen, welche sich dem Personenkult gegenüber in Stellung bringen, genau diesen Kult selbst immerwieder neu zu entfachen suchen, damit sie ihre so "bedeutungsvollen" Äußerungen kundtun können, weil ja die außenstehenden (stillen) Beobachter in sehnsüchtiger Neugier nach neuen Erkenntnissen dürsten..
Echt lächerlich, wenn es zeitgleich nicht so erbärmlich wäre.

Was wollt ihr eigentlich mit all den Texten bewirken?

Merkt ihr denn nicht, dass ihr euch wie im Wahne streitet und Themen zerredet? Ihr redet ständig über den Verstand und dessen Auswirkung, und doch befindet ihr euch selbst im Karussell des Verstandes, weil ihr in emsiger Art eines Scheinwissens bis zur unerhörten Einbildung alles zu beurteilen sucht.

Wer von euch hat die ruhelose Denke verlassen und befindet sich im Jetzt? Wer empfängt wahrhaft durch die Empfindung, und wem eröffnet sich durch ein ausgedehnteres Aufnahmevermögen eine neue Welt, in der man von Erkenntnis zu Erkenntnis geführt wird?
- Erspürt einer von euch beim Verfassen seiner Texte, die lebendige Umgebung, empfindet die Nähe von Wesenhaften, von geistigen Führern... hört die Ermahnungen?

Ihr könnt Texte ohne Ende schreiben; ihr könnt auch all eure Theorien auf eine kohärente Art zusammenstellen, doch was nützt das alles wenn ihr nichts ERLEBT?

Nur im Erleben und Anwenden wird das Wort ein Teil von einem, und nicht, wenn man sich als Dozent über Dinge den "Kopf" zerbricht, die ihn innerlich keinen Schritt weiter bringen! Anstatt das der Mensch den Rettungsring ergreift und sich vor dem geistigen Tod errettet, versucht er den Radius des Ringes zu berechnen, oder macht sich Gedanken über die Farben, will eventuell einen anderen Rettungsring, vielleicht sogar einen, den er selbst herstellt.
Warum? Weil er lieber alles zerdenkt als das er sich innerlich neu ausrichtet, und das wiederum nur, weil er in bequemer Art gelten aber keinesfalls sich ändern will!

So wie die Pharisäer ununterbrochen über Schriftstellen plapperten, so plappern gewisse Automaten hier unentwegt über Strahlungen und Verbindungen, über Abdruschin und Imanuel, als wären sie durch die ständige Demonstration eines Scheinwissens imstande, ein wirkliches Begreifen lebendig zu erleben..

Der Verstand hat keine Stäbe und dennoch ist er ein Käfig; auch im Käfig gibt es einen gewissen Freiraum für Selbstdarstellung, und den betätigen hier einige mit einer Genugtuung ohnegleichen, weil deren Egos größer sind als ihre Talente!

Und all diejenigen, die sich als Leser der Botschaft hinstellen und im selben Moment ungezügelt Beschimpfungen Richtung Markus Bösch speien, denen möchte ich nur eines mitteilen: wenn die Rückwirkung mit voller Wucht in Bälde auf die Urheber zurückschnellt, dann mögen sie sich nicht wundern, dass deren Geheul kein Gehör finden wird!

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Wahre Worte (Samstag, 01. Januar 2022 20:36)

@Gast Nr 2

Sie haben ausführlich dargelegt, was ich in aller Kürze brachte!
Danke dafür!

Doch eine Bitte habe ich:
Herr Rose möge es so weiter halten, nichts zu zensieren, damit jeder sich zeigen kann wie er ist und was er ist und wir erkennen können.
Danke dafür!
Gast Nr 2 (Samstag, 01. Januar 2022 20:04)

Der Text von
Lina Goethe(Samstag, 01. Januar 2022 12:42)

soll hier nur stellvertretend für alle vergleichbaren Beiträge dieser Art dienen, welche leider auch woanders völlig ungestraft verfasst werden dürfen. Deswegen schließe ich in mein Antwortschreiben alle Autoren mit dieser Gesinnung ein, auch wenn ich meine Worte der Einfachheit halber nur an Lina Goethe richte.

Ihnen ist schon klar, dass Sie mit diesem Text JEDEN Leser und Schreiber auf dieser Internetseite beschuldigen und anklagen!? Dabei haben Sie nicht die leiseste Ahnung von diesen Menschen. Sie kennen niemanden hier, schütten aber trotzdem Ihre unverschämten Vorwürfe über sie alle aus. Mit welchem Recht erlauben Sie sich eine derartige Frechheit? Sie wären besser beraten auf sich selber zu sehen, genau das, wovon Sie andere abbringen wollen. Dann würden Sie möglicherweise Ihre eigenen Fehler erkennen und daraufhin für immer verstummen, denn das ist wahrlich das Beste, was Sie tun könnten!

Alles, was Sie hier gegen die Leser und Schreiber vorbringen, trifft in Wirklichkeit nur auf Sie und Ihresgleichen zu! Und Ihr Urteil wird auf Sie mit tausendfacher Gewalt zurückfallen, sodass Sie sich niemals davon erheben werden, für all das Unrecht, welches Sie mit diesem Text jedem einzelnen Leser angetan hatten. Sie klagen Unschuldige an, von denen sich die meisten nicht wehren können, allein schon deswegen, weil alles das, was Sie Ihnen zur Last legen, weder begründet noch konkret benannt wird. Ihren Anschuldigungen fehlt jede sachliche Grundlage. Ihre Äußerungen sind ein leerer Wortschwall!

„wie bei eurem Tun, stets eigensinnig und hohl!“

IHRE Zeilen sind eigensinnig und hohl.

„Denn als ich laß, hier von Euch das Meiste,
sah ich wie klein ihr doch seid, in Eurem Geiste!“

Nun, die allerkleinste im Geiste hier sind SIE!

„weder eure Gedanken, noch eure Worte und Taten sind Rein!“

Das ist eine gemeine Unterstellung und eine pauschale Verallgemeinerung. Nichts davon können Sie beweisen, wie schon oben gesagt. Abgesehen davon haben Sie gar kein Recht, solche Unterstellungen den Lesern an den Kopf zu werfen, das ist strafbar.

„Aber ihr könnt Euch, mit noch so viel schönen Worten betören,
auf Gottes Geheiß, werden wir bald alles Menschenwerk zerstören!“

Der geheime Wunsch aller religiösen Fanatiker. Ja, Sie selbst zeichnen mit Ihrem Text vor dem geistigen Auge der Leser ein Bild Ihrer Person, welches mindestens widerlich und abstoßend genannt werden muss! Mindestens. Denn in Wirklichkeit gibt es in der menschlichen Sprache kein Wort, das den ganzen Ekel schildern könnte, den man verspürt, wenn man mit derartigem Gewürm in Berührung kommt.

An dem Beitrag von Lina Goethe kann man auch gut erkennen, auf was für Leute man unter den Bekennern der Gralsbotschaft unweigerlich treffen wird, wenn man als Anfänger sich entscheidet ihnen einmal die Hand zu reichen und ihr Angebot zu prüfen. Sogar die Internationale Gralsbewegung mit ihren Machenschaften erscheint noch harmlos im Vergleich dazu.

Den Herrn Rose als Betreiber dieses Gesprächsraums möchte ich bitten, solche verallgemeinernden Anklagen zu verbieten und in Zukunft derartige Beiträge zu löschen.
Wahre Worte (Samstag, 01. Januar 2022 12:55)

@Lina Luna

Erschaffen könnt ihr Wesen rein, rein gar nichts, denn dafür seid auch ihr viel zu klein!

Und Ruf und Reich ist bereits verblichen!
Also ist euer Ruf nur eitle Gedankenform einer Lina Luna, die weiterhin besser am stillen Posten zurück gezogen bleibt, statt zu richten!
Lina Goethe (Samstag, 01. Januar 2022 12:42)

Hier ist eine Stimme, der euch meist unbekannten Wesenhaften,
die Euch Menschen, Eure Körper und Eure Umwelt Erschafften,

nach Gottes Willen geschah dies einst, verstehet das wohl,
nicht wie bei eurem Tun, stets eigensinnig und hohl!

Und Ihr, ihr Menschengeister, wie tief seid ihr gesunken,
debattiert hier über Gottes Wort, als wäret ihr betrunken!

Denn als ich laß, hier von Euch das Meiste,
sah ich wie klein ihr doch seid, in Eurem Geiste!

Ihr sehet immer nur auf Euch Selbst, mit ausgeprägter Phantasie,
aber den Willen des Herrn und uns Wesenhafte, versteht ihr nie!

So geht ihr blind und taub, durch Euer kurzes Erdensein,
und weder eure Gedanken, noch eure Worte und Taten sind Rein!

Und wie wollt ihr Euch und die Erde denn retten, in der heutigen Not,
wo überall Chaos herrscht, mit Elend, Seuchen, Hunger und Tod?

Viele von Euch Menschen glauben, dass ihr diese Rettung alleine schafft,
aber ihr irret, denn dafür fehlt euch die göttliche Kraft!

Nur der Gotteswille mit uns Wesenhaften, kann euch zum Gottesreich führen,
aber ihr vermesset Euch, mit Eurer Eitelkeit und Hochmut daran zu rühren.

Aber ihr könnt Euch, mit noch so viel schönen Worten betören,
auf Gottes Geheiß, werden wir bald alles Menschenwerk zerstören!

Drum eilet Euch! Und verbringt Eure begrenzte Zeit nicht mehr mit Träumen,
sonst werdet Ihr den Ruf des Herrn, und sein Gottesreich versäumen!

In diesem Sinne, sollt ihr das neue Jahr 2022 verbringen,
und mit aller eurer Kraft, nach Erkenntnis des Gotteswillens ringen!

Inspiriert durch eine Wesenhafte Führerin
Augenarzt (Samstag, 01. Januar 2022 12:17)

Augenarzt

Der selbsternannte "Seher"
Markus hat bestimmt einen "Grauen Star" also eine getrübte Linse!
Empfehle eine Augen OP verbunden mit Silentium, absolutes Stillschweigen!
Halt (Samstag, 01. Januar 2022 12:07)

Markus Bösch, halt dein blödes Lästermaul und schleicht dich du Idiot!

Deine Drohungen sind für Vollidioten wie du einer bist!

Also gusch!
Markus Boesch (Samstag, 01. Januar 2022 11:53)

Sobald die Kreuzträger neue Wahrheit hören, verneinen sie die Seher von Heute. Deshalb kommt auch kein Seher in diesen Gesprächsraum, aber ich sage Euch, der HERR in Imanuel ist da, und zeigt sich feinstofflich, nur denen, die noch nicht in Selbstberäucherung verfallen sind, und es sind viele hier, zu den kommt ER nicht. Denn alles ist Schwingung und Strahlung, wo Trübung ist im Verbogenen die werden nicht aufspringen, sie sind zu schwer geworden und werden abfallen, unbrauchbar geworden für den bevorstehenden Aufbau, den der HERR leitet, so hat er gekündet den engsten Freunden.
Die Lästerer und Hetzer hier auf der Plattform, sie sind bedauernswerte Kreuzträger die dem zu Spät entgegen gehen.
Wahre Worte (Freitag, 31. Dezember 2021 23:16)

@Markus B.O.E.S.C.H

Der Irre geht in die Irre!
Johannes Deutschmann (Freitag, 31. Dezember 2021 18:38)

@Oskar,

gerne, jedoch glaube ich, sie haben sie mich nicht verstanden, was auch erklärt wieso sie etwas hoffnungsloses schwärmerisches reininterpretieren, da waren sie glaube ich selber etwas naiv?

Ich weiß nicht ganz wo sie etwas von guten Wünschen für andere Menschen lesen? Ich wünsche mir eine Welt in welcher die Botschaft nach außen so „gut“ wie möglich erscheint, nicht wie das Werk um welches sich Sekten-ähnliche Strukturen bilden, was natürlich auch anderen Menschen nützen könnte, jedoch ist dies deren Sache.
Sehen sie, als Leser der Botschaft will ich mich nicht, wegen den Unwahrheiten welche die Menschen über dieses Werk finden, schämen müssen, klar könnte es mir egal sein, aber wieso gebückt laufen, wenn ich auch aufrecht gehen kann^^

Ich denke sie müssen bei ihren Überlegungen über meine Antwort berücksichtigen das niemand Zugriff auf den Willen eines anderen Menschen hat, diesen verändern kann und niemand für andere Menschen und deren Wille verantwortlich ist, dennoch kann man sich, bemüht, von Zeit zu Zeit für eine Sache einzusetzen, auch schon wegen den Wechselwirkungen welche man dadurch erfahren kann, wenn das Wollen dahinter echt ist.
Sagt der Herr ja, dass alles was der Mensch tut, tut er für sich selber, insofern kann es nur in meinem Ermessen liegen, wenn die Welt etwas idealer wird und wenn nicht, auch kein Problem.
Solange ich mich in allem so viel bemühe wie möglich weiß Gott das ich mein Bestes gegeben habe und hätte, und so lange kann ich auch innerlich in durchaus turbulenten Zeiten relativ entspannt leben, es will schließlich alles in der Schöpfung verdient sein.
Das meine ich eben, wenn ich von den Möglichkeiten Spreche welche die wenigsten Menschen kennen und von denen alle mal hören sollten, auch wenn sie niemanden interessieren, lebt es sich doch besser einsam und innerlich reich als, als einer unter vielen Armen Seelen 😉

Und man weiß ja nie welche Menschen mitlesen, vielleicht kann man etwas ansprechen was einem Menschen nutzt, wäre ja schön, ich denke das ganze ist wie mit einer Wiese, von Zeit zu Zeit kann man mal ein paar Samen streuen, danach gilt es das Feld ruhenzulassen und zu hoffen das etwas Schönes wächst, jedoch ist dies Aufgabe der Wesenhaften und wenn es um Menschen geht Aufgabe der geistige Helfen, der Rest ergibt sich wechselwirkend oder eben nicht, das liegt in höheren Mächte.
Oskar (Freitag, 31. Dezember 2021 17:58)

@Johannes Deutschmann
(Freitag, 31. Dezember 2021 12:37)
@Oskar

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Erklärungen.
Sie sind so erfrischend kindlich naiv!
In der Tat sehe ich es anders, nämlich insofern, daß gute Wünsche nur für Personen die wirklich zum Licht wollen etwas bringen und die sind sehr selten und da auch wieder nur, wenn ich sie persönlich kenne und selbst da ist es fraglich ob es nicht hoffnungslose eigene Schwärmerei, also Schwachheit und Schwächlichkeit sind.
In Wirklichkeit hat heut zu Tage ein jeder nur für sich zu sorgen und für sich geistig zu kämpfen, er kann niemanden tatsächlich helfen, außer im Wandel seines Seins.
Halt (Freitag, 31. Dezember 2021 17:32)

@Markus Bös ich

Halt's Maul Du Idiot!
Peter Steinbeis (Freitag, 31. Dezember 2021 17:27)

Ich wünsche allen Lesern und Schreibern für das Neue Jahr (und auch gerne länger) Gesundheit, Frohsinn und geistigen Nutzen!

Mögen uns die Irren, Verwirrten und Verirrten auch weiterhin belustigen!
Markus Boesch (Freitag, 31. Dezember 2021 17:04)

Der HERR ist hier. Ich begegnete IHM am Feiertag 29.Dezember. ER war Feinstofflich in meinem Zimmer und gab mir persönliche Anweisung für die Berufenen. Ich habe grosse Freude, dass der HERR seine Kraft über uns ergießt. Ein reges Neues 2022.
Johannes Deutschmann (Freitag, 31. Dezember 2021 12:37)

@Oskar

Jeder Mensch hat doch eine Auswirkung auf sein Umfeld, folglich ist auch jeder Mensch umso vorteilhafter für sein Umfeld umso mehr er in Harmonie mit den Schöpfungsgesetzen lebt und diese auch praktisch nutzen kann, was zu erlernen durch die Botschaft möglich wäre und auch ist.

Ich denke eine gewisse Art von "Bewussteinsarbeit" oder Aufklärungsarbeit, dahingehen, das ein Bild von der Botschaft vermittelt wird, durch welches man erkennen kann das dieses Werk einem Menschen zur größtmöglichen irdischen Freiheit und natürlich auch geistigen Freiheit verhilft wäre ja etwas wünschenswertes, so das jeder Mensch zumindest erkennen könnte welche Möglichkeiten und Freiheiten er durch die Botschaft hätte, gleich wie ein Mensch welcher die Anleitung eines Gerätes liest erkennen kann welche Möglichkeiten ihm das Gerät bietet.

Das fände ich etwas wünschens- und erstrebenswertes, und es wäre schön wenn sich diesbezüglich ja vielleicht etwas ändern könnte.

Ich meine, dass es in der Welt so nicht mehr weitergehen kann wie bisher, sieht jeder.
Das die Bewegungen welche sich um die Gralsbotschaft gründeten wie die internationale Gralsbewegung, aber auch diese noch "sekten-artigeren" Strukturen wie Simon, Texte des Lichts usw. eher beschämend für das Werk im Lichte der Wahrheit sind ist relativ leicht zu erkennen.
Ich denke auch in diesen Bereichen könnte und sollte sich etwas ändern.
Selbes gilt ja auch für das unwissende und peinliche "Theater" über den Menschensohn und was über diesen gesprochen oder geglaubt wird, wie das er noch einmal kommen würde usw. Genauso auch wenn es um die ganzen unnatürlichen Spinnereien geht welche sich in Zusammenhang mit der Botschaft in den Köpfen mancher Menschen entwickelt haben obwohl doch dieses Werk überall hilft Klarheit zu schaffen.
Wenn es in diesen Bereichen der Welt zu Veränderungen kommen könnte wäre gut und auch wichtig, auch könnte daraus endlich ein wirklicher gesellschaftlicher Vorteil durch die Botschaft entstehen und das in der Botschaft verheißene Zukunftsreich könnte sich endlich beginnen zu entwickeln.

Aber schlussendlich wird sich die Welt entsprechend dem Willen der Menschen entwickeln, ob diese dadurch logischerweise vergehen oder nicht, ob manche vergehen oder ob manche Menschen Freuden im Leben finden welche ihre Vorstellungen weit übertreffen, dafür ist jeder selber verantwortlich.
Ich denke es kann zumindest einmal angesprochen werden, auch wenn dies vielleicht nicht viel verändern kann, kann es vielleicht doch dazu beitragen das etwas mehr "Wahrheit" in der Welt "mitschwingt" oder sehen sie das etwas anders?
J.E. (Freitag, 31. Dezember 2021 12:33)

Fragebeantwortungen: 13.14 Gralsbotschaft sprengt Sekten

...., und dass sie immer nur allein und direkt zur Einzelseele spricht, ihr das gebend, was sie gerade für sich selbst zum Aufstieg braucht. In dieser schemalosen Lebendigkeit muss sie natürlich jede Sekte sprengen und wird so für deren Bestehen zu einer großen Gefahr, weil sie selbstständige, in sich selbst freie Menschen bildet, die allem Sektiererwesen Feind sein müssen.
Oskar (Freitag, 31. Dezember 2021 12:04)

@ Johannes Deutschmann

"In diesem Sinne, einen guten Rutsch ins neue Jahr, hoffentlich wird es nächstes Jahr anderes!"

Was genau wünschen Sie sich das anderes wird?
Bitte erklären Sie es mir!
Johannes Deutschmann (Freitag, 31. Dezember 2021 09:14)

@ Gast Nr.2

Das haben sie sehr treffend formuliert, wenn man das vergleicht was einem die Botschaft lebendig geben kann mit dem was einem die Bewegungen rund um die Gralsbotschaft geben, wirken diese schon fast wie ein Hohn, genauer betrachtet sind sie es auch.

Ich kann gut nachvollziehen was sie meinen, als ich mit dem Lesen der Botschaft begann musste ich etwas unter meinen Jugend-Eskapaden leiden, was eher als suboptimal zu bezeichnen war, dann begann ich das Buch zu lesen und der Autor sagte schon auf den ersten Seiten das man alles was er sagt prüfen sollte, denn alles im Leben würde nach logischen Gesetzen funktionieren und man müsse diese nur verstehen um wieder in die richtige Spur zu kommen, gesagt getan und so die Antwort und den Weg an jedes mögliche Ziel gefunden, es geprüft und es hat sich bewahrheitet.

Das was sie ansprechen, diese Verbindung das Rationalen mit dem untrennbaren Ganzen, ist dies nicht das größte Geschenk welches den Menschen auf Erden durch die Botschaft werden kann, es sollte doch nicht so ein Schweres für Leser der Botschaft sein die Gesetzmäßigkeiten welche sie darin finden können auch ins irdische zu tragen, welcher Nutzen könnte daraus im Bereich der Psychotherapie, Lebensberatung, Medizin, Gesundheit, Unterhaltung und sonst noch überall gefunden werden, praktische Dinge welche getestet und erlebt werden können damit Glaube etwas ist was der Mensch nur noch am Beginn jedes Weges benötigt….. So dass der Glaube an Gott auch im irdischen alltäglichen Leben natürlich und lebendig wird, gleich den Gesetzen der Physik.

Leider jedoch ist es ja unter vielen Kreuzträgern so, das sobald man von der Nutzung und dem Wert des Wortes spricht sich viele scheu zurückziehen, das Nachdenken über die Botschaft als Verstandesgebunden bezeichnen, weiters verstecken dabei ihre Unwissenheit viele hinter Floskeln welche keinem Menschen, nicht mahl ihnen selber Nutzen bringen.
So wie es der Herr dabei in der Botschaft sagt, viele Menschen gleichen Königen welchen ein Land gegeben wurde und welche ihre Zeit lieber mit Spielsachen vergeuden (oder so ähnlich)

Ja, sieht man die unterschiedlichsten Bewegungen welche sich um die Botschaft gebildet haben und vergleicht man dies mit dem Sinn des Werkes stellt sich schon die Frage, ob die Gruppen das Werk um welches sie sich winden auch nur ansatzweiße verstanden haben?
Denke ich an einige Menschen zurück welche ich in der Gralsbewegungen gesehen habe, glaube die Internationale wie sie sich nennen, bekannt unter dem Namen „Seite von Herr Sprick“ muss ich auch sagen das, dass Bild welches sich mir dort bot eher abschreckender Natur war.
Hätte ich das Wort durch diese Menschen kennengelernt könnte es gut sein das ich es sicherheitshalber schnell zur Seite gelegt hätte, wirken die meisten dieser Menschen sowie ihre Ansichten, wie ich meine, nicht gerade sonderlich lebendig.

Gut finde ich auch wie sie das schlimmste in diesen Bewegungen überhaupt ansprechen, die Art und Weise wie einem „falsche Selbstlosigkeit“ als Gottesdienen verkauft wird, genauso wie einem das „anderen Menschen Dienen“ als Gottesdienst verkauft wird.
Da fällt mir ein, wie ich einmal in der Jugendarbeit der Gralsbewegung davon sprach das der Mensch nur das Wort braucht, auch keine Jünger, wobei dabei die Frau eines Jüngers anwesend war, welche schon versuchte mir und den anderen Mitzuteilen das es eben schon Jünger für die Versiegelungen brauchen würde, wäre ihr Mann ja sonst wie es scheint nutzlos, wobei wahrscheinlich leider die gesamten „Leitungen“ irgendwelcher Gralsbewegungen als nutzlos zu bezeichne sind, wäre es anders wären die Gralsbewegungen nicht zu Sekten verkommen!

Ich denke das was hier faul ist sind die Menschen welche meinen Leitende Positionen zu haben und welche sich nur gleich faulem Gewürm um das Buch schlingen und dabei den Menschen den Weg zum Licht abschneiden!

Schön wäre eine freie Gralsbewegung welche nur im Geiste deswegen eine Bewegung ist, weil sich alle gleichgesinnten mehr oder weniger in ihrem Leben in dieselbe Richtung bewegen und zwar Richtung licht, das was dabei verbindet ist die Gewissheit, dass, das Leben nach Gesetzen funktioniert und der Mensch selber seines Glückes Schmied ist.
Eine Gesellschaft welche sich darüber bewusst ist wie Gott und die Welt „funktioniert“, die Weiß, dass jeder Mensch selber Andachten und Feiern abhalten darf, sowie Gralshandlungen durchführen, die weiß, dass auch eine Versiegelung zwischen 2 Menschen welch niemand anderen Haben „Echt“ ist, wenn das Gelöbnis gegenüber Gott „Echt“ ist.
Natürlich ist es schon Andachtsräume zu haben, aber man kann jeden Raum zu einem Andachtsraum machen, zuhause machen wir, seit wir aus der Gralsbewegungen ausgestiegen sind, immer unsere eigenen Andachten, dabei fehlt es an nichts, kann sich ja jeder Mensch welcher sich Gott nähern will auch nähern, da braucht es niemand anderen dazu.

Schön wäre es eben wenn es so wäre wie es sein könnte, traurig ist es, wie es momentan ist, schlussendlich denke ich wäre vieles wirklich kinderleicht, leider sind hier wieder einmal nur gewisse Menschen schuld, namentlich jene Personen welche die Gralsbewegungen oder Gruppierungen leiten und welche die Botschaft in das Licht einer Sekte oder ähnliches stelle, natürlich denke ich tragen aber auch all jene Kreuzträger dabei eine gewisse Mitschuld welche derartig falsches handeln tolerieren, schließlich heißt es ja „wenn ihr versagt stürzt die Welt, ich denke dies wird sich auf jeden Leser der Botschaft beziehen, da wird es wahrscheinlich keine Ausreden geben wenn man auf der Erde ist, die Wahrheit in Händen hält und stumm dabei zusieht wie das Wort auf Erden beschmutzt wird.

In diesem Sinne, einen guten Rutsch ins neue Jahr, hoffentlich wird es nächstes Jahr anderes!
Noah (Donnerstag, 30. Dezember 2021 22:52)

@Gast Nr 2
Hurra! Endlich logische Gedankengänge!
Es geschehen noch "Zeichen und Wunder!"
Gast Nr 2 (Donnerstag, 30. Dezember 2021 20:22)

A.B.(Donnerstag, 30. Dezember 2021 18:07)
„Abd-ru-shins Werk, die Gralsbotschaft, hat seither ihren hohen und aktuellen Wert nicht eingebüßt. Wer diese große Hilfe sucht wird sie finden - in Zeiten des Internet auch ohne die zur Sekte gewordene Internationale Gralsbewegung.“

Ganz richtig. Ich muss immer wieder an meine ersten Jahre mit der Gralsbotschaft zurückdenken. Was hat mich damals bewegt und an diesem Buch begeistert? Etwa die Prophezeiungen? Die Ankündigung des Tausendjährigen Reiches auf Erden? Nein! Diese Teile hatte ich nur am Rande wahrgenommen, als etwas nicht so Bedeutsames und nur nebenbei Erwähntes. Tief beeindruckt hat mich hingegen zum einen das gewaltige Bild des Universums, innerhalb und außerhalb bzw. oberhalb der Schöpfung mit den unzähligen Ebenen, Sphären sowie den Wesen verschiedenster Art. Gigantisch! Wie primitiv und erbärmlich waren doch im Vergleich dazu die Modelle der Kirchen, der Religionen des Orients oder auch der an die Grobstofflichkeit gebundenen Wissenschaft. Und zum anderen war es die klare Logik, welche auch in den höchsten Sphären herrscht und dort sogar noch schärfer ausgeprägt ist, ein unpersönlicher Gott, der stets wie ein Naturgesetz wirkt und die treibende Kraft hinter den Naturgesetzen ist, dessen Gesetze man zum eigenen Vorteil, Glück und Aufstieg nutzen kann und soll, sowohl auf der Erde als auch auf allen anderen Ebenen.

Das Gigantische und das Rationale wurden in der Botschaft wie ein untrennbares Ganzes
zusammengefügt. Und genau diese Kombination war/ist es, die so gut zu meinem Wesen passte. Das Irrationale und Fanatische dagegen, der Kult des Persönlichen hatten in der Botschaft keinen Raum, ganz im Gegensatz zum Christentum mit seinem ungeheuerlichen Jesus-Kult und vielen abstrusen Ideen, die ich vorher kennengelernt hatte, jedoch nach der Lektüre der Botschaft sofort und für alle Zeit verwarf. Eigentlich sollte ja die Botschaft den Menschen von der Religion befreien, und zwar von jeder Religion, nicht nur vom Christentum, wenn da nicht wieder manche Leute dazwischenfunken und das Geschriebene durch eine ausgeklügelte Interpretation wieder nach der Art der herkömmlichen Lehre (Leere ) umbiegen würden, um die Leser und Anhänger erneut zu knechten und für ihre Zwecke einzuspannen, sie erneut zu Werkzeugen im Dienste anderer zu machen anstatt zu eigenverantwortlichen Geistern, die nur für sich selbst leben, an dem eigenen irdischen Erfolg und Glück sowie an dem eigenen geistigem Aufstieg arbeiten anstatt die Menschheit, die Welt oder sonst irgendetwas retten zu wollen.

Im Laufe der Jahre und inzwischen auch schon Jahrzehnte, durch die scheinbar unvermeidlichen Kontakte zu den Gralsanhängern verschiedenster Art und Ausrichtung (nicht nur in der „Gralsbewegung“), wurde dieser ursprüngliche und von mir mit Begeisterung aufgenommene Eindruck von der Botschaft immer mehr zurückgedrängt, und an dessen Stelle rückte immer stärker das typische Missionierungs- und Rettungskonzept mit den damit verbundenen Aufgaben, vermeintlichen Pflichten und, was am Schlimmsten ist, durch den erneuten Versuch die eigene Persönlichkeit, das Ich, einzudämmen und es in den Dienst der Allgemeinheit zu zwingen, die freche Forderung sich selbst „hinten anzustellen“. Genau wie dies auch in den anderen Glaubenskonzepten, wenigstens in jenen des Pfades zur Rechten, schon immer gefordert wurde! Selbstaufgabe, Selbstverleugnung, Verzicht… Grauenhaft!

Irgendetwas ist hier faul! Und mit der Botschaft, so wie sie gedruckt vorliegt, egal ob Version 1931 oder 1941, hat das nichts zu tun. Das muss ich zum Jahreswechsel 2021/2022 ganz klar feststellen.
A.B. (Donnerstag, 30. Dezember 2021 18:07)

WDR Donnerstag, 30. Dezember 2021 17:14

Von Zeitzeugen Abd-ru-shins wird berichtet, dass er im Raum auf- und ab ging und die Vorträge nahezu druckreif diktierte.

Die Gralsbotschaft entstand offenbar nicht durch mühsame wissenschaftliche Arbeit am Schreibtisch sondern Abd-ru-shin hatte Zugang zu einer hohen geistigen Quelle, aus der er schöpfte.

Wie sich heute nach fast 100 Jahre zeigt, hat sich vieles, was Abd-ru-shin ankündigte, nicht erfüllt. Man kann viel darüber spekulieren, woran das lag und noch mehr darüber, wie es weiter geht.

Abd-ru-shins Werk, die Gralsbotschaft, hat seither ihren hohen und aktuellen Wert nicht eingebüßt. Wer diese große Hilfe sucht wird sie finden - in Zeiten des Internet auch ohne die zur Sekte gewordene Internationale Gralsbewegung.
WDR (Donnerstag, 30. Dezember 2021 17:14)

A.B.
(Dienstag, 28. Dezember 2021 13:34)

Lassen Sie uns weitere Folgerungen aus Ihren Worten ziehen:

Die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< ist entstanden durch eine Strahlungsverbindung Abd-ru-shins zu Imanuel. Abd-ru-shins Worte waren sinngemäß: "Achtet des Wortes - nicht des Bringers!"

Die Kritik vieler Kreuzträger betrifft meines Wissens nie die Gralsbotschaft sondern die eingesetzten Führungskräfte, Jünger und früher auch die Apostel! Diese nutzen bis heute die ihnen durch die Berufung in Leitungsfunktionen der Internationalen Gralsbewegung gegebene Macht mit der Begründung, dass sie von einer höheren Instanz in der Hierarchie der Gralsbewegung eingesetzt wurden, die wiederum in der Hierarchie von Imanuel dem Gottessohn eingesetzt wurde.

So wurden und werden zum Beispiel Zweifel an Entscheidungen der Leiter von Ortsvereinen oder Landesorganisationen der Gralsbewegung seit Jahrzehnten nicht sachlich diskutiert, sondern mit dem Hinweis abgewiesen, das Zweifel an dieser berufenen Person auch Zweifel an der Fähigkeit der in der Hierachie übergeordneten Berufenen sind, also letztlich Frau Irmingard Bernhardt infrage stellen. Wer nicht nachgab, wurde aus der Gralsbewegung ausgeschlossen.

In der gesamten Hierarchiekette funktionierte dies Prinzip; jeder deckte jeden und konnte sich darauf verlassen, in der Hierachie aufzusteigen solange man mitmachte. Die Gralsbotschaft war für die Leitenden nur dann eine Orientierung, wenn sie dem Ziel dienlich war.

So ist eine Gralsbewegung entstanden, deren Organisationsstruktur auf einem Personenkult aufbaut, der sich auf Abd-ru-shins Worte beruft: "Ich bin´s, Imanuel".

Würde man Abd-ru-shins Worte: "Achtet des Wortes - nicht des Bringers!" in der organisierten Gralsbewegung als Kehrbesen verwenden, dann wäre diese Organisation hinweggefegt. Und damit das größte Hindernis für die Verbreitung der Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin.
Paulus (Donnerstag, 30. Dezember 2021 12:18)

„Menschensohn hin, Menschensohn her, Ihr habt nichts begriffen, es fällt Euch halt schwer!“

So viel Unsinniges und Schwachsinniges, was hier in diesem Forum in Bezug auf den „Neuen Menschensohn“ oder auf Abdruschin, den einzig wahren Menschensohn zu lesen ist, zeigt von dem Unvermögen der Leserschaft.
Am Besten, man nimmt Ihnen die Möglichkeit noch weiter zu schwatzen!
Aber da der Redakteur selbst den Ursprung und den Anlass gibt zu diesem Schwatzen, werden meine Worte auf taube Ohren stoßen!
Gustav (Mittwoch, 29. Dezember 2021 15:53)

@Jürgrn F.

Ja wo ist er denn, der neue Menschensohn?
Wo denn?
Bitte Ort übermitteln!
Sonst bitte still sein!
🥱
Jürgen F. (Mittwoch, 29. Dezember 2021 15:23)

Aus den ganzen bisherigen Diskussionen in diesem Forum bleibt für mich der
Erkenntnisgewinn, dass es zwischen den einzelnen Bekennern der GB wohl tiefe,
nicht mehr zu überbrückende Spaltungen gibt!

So gibt es auf der einen Seite diejenigen, welche aufgrund geistig verbogener und
dem Menschensohn gegenüber anmaßenden Ansichten geistig erstarrt sind.
Darunter sind viele, die sich den luziferisch geprägten Personenkulten der irdischen
Gralsvereinigungen unterwerfen, und dadurch auch geistig gebunden bleiben.

Sie alle beharren immer wieder eindringlich auf die Gültigkeit einer von Menschenhand
zerstückelten GB Ausgabe 1949, in der alle Hinweise auf die kommenden Erfüllungen
des Menschensohnes, aufgrund menschlicher Machtbestrebungen völlig verändert
bzw. herausgestrichen wurden. Viele Bekenner dieser GB, zu denen auch einige
Berufene gehören, erwarten deswegen auch keinen Menschensohn mehr, oder sie
lehnen ihn sogar ab, weil er ihnen ihre scheinbare Macht nehmen könnte.

Viele von diesen gehen somit an ihrer„letzten Rettungsmöglichkeit“ vorüber, weil sie den
erneuten Ruf von Parzival/Imanuel, der mit einem neuen „letztmaligen Rettungsplan“
für die noch lichten Menschen auf der Erde verbunden ist, nicht mehr hören wollen.
Denn nur IHM als Gottgesandten ist es durch seine grobstoffliche Anwesenheit
auf der Erde möglich, vgl. Vortrag „Das Leben“ GB 1931, dass Gericht zum Abschluss
zu bringen und den Aufbau des verheißenen „Gottesreich der Tausend Jahre“ zu leiten!

Und auf der anderen Seite gibt es diejenigen Bekenner der GB, welche sich nicht in die
Personenkulte der irdischen Gralsvereinigungen geistig binden ließen bzw. sich davon
wieder gelöst haben. Sie haben die vielen dunklen Machenschaften, dieser vom
Menschensohn nicht gewollten irdischen Organisationen, noch rechtzeitig erkannt.
Viele von diesen haben dann durch ihre immerwährende Suche nach Wahrheit zum
„Heiligen Wort“, GB 1931“ gefunden, und dieses dann als einzige Lichtleiter für ihren
sukzessiven geistigen Aufstieg erkannt. Aber viele dieser Bekenner haben dann
auch empfunden, dass die vollständige Umsetzung ihres geistigen Aufstiegs, aufgrund
der völlig verdunkelten Verhältnisse auf der Erde, erst nach dem Vollzug des Gerichts
in dem verheißenen „Gottesreich der Tausend Jahre“ erfolgen kann.

Deswegen haben viele dieser Bekenner auch den erneuten Ruf von Parzival/Imanuel
vernommen, der mit einem neuen“letzten Rettungsplan“ in Verbindung steht, welcher
in den sogenannten „Texten des Lichtes“ von den Dienern Parzival/Imanuels übermittelt
wurde, und die inzwischen in vielen Sprachen erhältlich sind.
Durch diese Lichttexte bekommen diese Bekenner als letzte Hilfe vom Licht die nötigen
Aufklärungen darüber, wie die in der GB gegebenen Begriffe „ lichtgewollt“ aufzufassen
sind, damit ein „geistiges Erfassen des Heiligen Wortes“ für diese möglich wird.
Denn wie bekannt, gibt es dabei „bei Allen Bekennern der GB“ noch erhebliche Defizite!

Nur das geistige Erfassen des „Heiligen Wortes“ sowie des „neuen von Gott gewährten
letzten Rettungsweges“ bietet dann auch den vom Licht Berufenen die Möglichkeit,
sowohl den Bekennern der GB als auch den noch lichten Menschen auf der Erde als
Vorbild zu dienen, und diesen Allen auf dem vom Licht gezeigten Weg voranzuschreiten,
hinüber in das von Gott gewollte „Gottesreich der Tausend Jahre“ !

Aber nicht die hier und auch anderswo geführten Diskussionen darüber, wer nun
Recht hat oder nicht, werden darüber entscheiden wer auf dem lichten Weg ist,
sondern nur die reinigenden Strahlungen des erneut inkarnierten Menschensohnes,
denen jeder Menschengeist im ablaufenden Gericht nun ständig sich verstärkend
ausgesetzt ist!

Und damit verabschiede ich mich aus diesem Forum, und wünsche allen
Teilnehmern einen guten Übergang sowie einen guten Start in das neue Jahr 2022!
Hallelujah (Mittwoch, 29. Dezember 2021 10:04)

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
✨✨✨Hallelujah✨✨✨
🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
E.W. (Dienstag, 28. Dezember 2021 18:00)

A.B.
(Dienstag, 28. Dezember 2021 13:34)

Es ist interessant, dass Sie letztendlich zu der gleichen Schlussfolgerung kommen wie eine der engsten ehemaligen Mitarbeiterinnen von Frau Irmingard Bernhard.

Sie hatte über 30 Jahre lang Kenntnis von allen Angelegenheiten der Internationalen Gralsbewegung und der Familie Bernhardt.

Sie kündigte mit der Begründung: "Ich will mit nichts mehr zu tun haben; für mich gilt nur noch die Gralsbotschaft."
Dr. Juris (Dienstag, 28. Dezember 2021 13:51)

@A.B.

Sie schreiben:
„Wenn nun aber Abd-ru-shin nicht Imanuel war, also nicht identisch mit ihm war sondern nur seinen Willen oder nur einenTeil seines Willens zeitweilig erfüllte, war Abd-ru-shin dann berechtigt zu sagen: "Ich bin´s Imanuel"?“

Ja natürlich war er berechtigt zu sagen:
„Ich bin’s Imanuel der Menschensohn“
Und nur Er war berechtigt dies zu sagen!

Es ist tatsächlich so wie es in der Gralsbotschaft steht, daß die Kirchen und Vereinigungen und dazu gehört selbstverständlich auch die Internationale Gralsbewegung, in der Sie, wie Sie selbst sagen, bereits seit 40 Jahren tätig sind, die Lichtgesandten niemals erkannt haben und erkennen!
So wie diese auch nicht seine Gralsbotschaft erkannt haben auch wenn Sie fordern, diese unangetastet zu lassen obwohl diese ja bereits von der Vereinigung der Sie angehören massiv entstellt wurde!

In der Tat, es ist ein Trauerspiel!

Grüße
A.B. (Dienstag, 28. Dezember 2021 13:34)

Dieses >Diskussions-Forum zum Personenkult in der Gralsbewegung< hat mir dabei geholfen, die Ursachen für das Desaster besser zu verstehen, das in der sogenannnten >Gralsbewegung< seit Jahrzehnten immer groteskere Formen annimmt. Es würde sich als bühnenreifes Drehbuch für eine >Komische Tragödie< bei den Wagner-Festspielen bestens eignen. Auch viele Beiträge in diesem Diskussions-Forum könnten vom Drehbuchautor direkt übernommen werden.

Andererseits habe ich in meiner über vierzigjährigen Zugehörigkeit und Mitarbeit in der Internationalen Gralsbewegung noch nie auch nur annähernd eine solche offene Diskussion miterlebt; innerhalb eines Monats haben mehrere Hundert Beiträge gezeigt, dass es Gesprächsbedarf gibt.

Als Anlass für dieses Diskussions-Forum wurde von der Redaktion genannt:

"Bei vielen Lesern und Bekennern der Gralsbotschaft besteht Unklarheit darüber, ob Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt) der verheißene Gottessohn Imanuel gewesen ist oder ob nur eine Strahlungsverbindung bestand."

Als Resümee aus dieser Diskussion und den zitierten Quellen komme ich zu dem Ergebnis, dass der Verfasser der Gralsbotschaft zwar mehrmals von seiner Strahlungsverbindung zu Imanuel sprach, aber auch mehrfach den Eindruck erweckte, als sei er Imanuel. Man muss Abd-ru-shin einräumen, dass er später durch die Ereignisse im Krieg und sein frühes Ableben nicht mehr die Möglichkeit hatte, diese Zusammenhänge so klar darzustellen, wie es seiner Gralsbotschaft zu entnehmen ist. Denn so wie Abd-ru-shin es in der Gralsbotschaft an vielen, auch in diesem Forum zitierten Stellen überzeugend und nachvollziehbar erläutert, kann es sich nur um eine Strahlungsverbindung zwischen Abd-ru-shin und Imanuel gehandelt haben.

Wenn nun aber Abd-ru-shin nicht Imanuel war, also nicht identisch mit ihm war sondern nur seinen Willen oder nur einenTeil seines Willens zeitweilig erfüllte, war Abd-ru-shin dann berechtigt zu sagen: "Ich bin´s Imanuel"?

Meine Frage ist durchaus nicht rhetorischer Natur; denn der ganze jahrzehntelange Personenkult um Abd-ru-shin, um seine Frau Maria Bernhardt und deren Kinder ist nicht zu rechtfertigen aufgrund einer lediglich zweitweilig bestehenden Strahlungsverbindung Abd-ru-shins zu Imanuel. Dieser Personenkult wurde nicht nur geduldet von den genannten Personen sondern genossen und im Widerspruch zur Gralsbotschaft jahrzehntelang beibehalten und gepflegt.

Dieser Personenkult war und ist bis heute wie Kunstdünger auf einem unfruchtbaren Boden die Ursache für ein aufgeblähtes Gehabe im Frack und weißem Feierkleid zwecks Vortäuschung hohen geistigen Geschehens.

Umso wichtiger ist es, die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin nicht anzutasten!
Dagobert (Dienstag, 28. Dezember 2021 12:30)

@ Gast Nr 2

Natürlich eines Aspektes des Begriffs Liebe!
Aber das sollte eh klar sein, der Kreis hat ja bekanntlich 360 Grad.

Nur der guten Ordnung halber.
Dagobert (Dienstag, 28. Dezember 2021 12:16)

@ Gast Nr 2

Herzlichen Dank für die eigenständige, einwandfreie Erläuterung des Begriffes Liebe.
Empfinde ich für sehr wertvoll!

Mit freundlichen Grüßen!
Dagobert
Gast Nr 2 (Dienstag, 28. Dezember 2021 11:58)

Bei dem Thema Liebe haben sich die Menschen in ihren Vorstellungen ebenfalls Irrtümer über Irrtümer angehäuft. Es wird angenommen, dass die Liebe einfach „da sei“, ohne Ursache, ohne Grund. Entweder ist sie vorhanden oder eben nicht - ein unerklärliches Phänomen, das vom Zufall gesteuert wird. Eine solche Vorstellung entbehrt jedoch jeglicher schöpfungsgesetzmäßigen Folgerichtigkeit. Es gibt keine Zufälle im Leben und aus nichts kommt nichts! Kein Gefühl und keine Empfindung können sich aus dem Nichts heraus entwickeln, selbst die unscheinbarste Seelen- oder Geistesregung muss eine Ursache haben.

Die Erklärung findet man in dem schon mehrfach zitierten Vortrag „Das Schweigen“. Kann ein Geist seine Schwingung bis zu einem gewissen Grad steigern, löst dies automatisch eine magnetartige Anziehung alles Gleichartigen aus. Andere Geister fühlen sich dadurch angezogen, verspüren eine geringere oder stärkere Sympathie bis hin zu deren höchsten Steigerung, die Liebe genannt wird. Das ist die Ursache für dieses Gefühl oder für diese Empfindung. Wie man sieht, hat die Vollkommenheit des Schöpfers auch hierbei nichts dem Zufall überlassen, sondern alles Schöne und Wunderbare, was einem durch andere Menschen(Geister) widerfährt, an Bedingungen geknüpft. Die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist eine Grundvoraussetzung für die geistige Anziehungskraft, die in seinem Mitmenschen Liebe auszulösen vermag. Ein minderwertiger Menschengeist dagegen, der sich nicht entwickelt hat und auf einer niederen Stufe stehen blieb, wird Gleichgültigkeit oder Verachtung ernten, wofür aber seinen Mitmenschen kein Vorwurf gemacht werden darf, weil diese nicht aus Böswilligkeit heraus handeln, sondern lediglich unterbewusst (also mit ihrem geistigen Bewusstsein!) die Minderwertigkeit des Gegenübers wahrnehmen und entsprechend darauf reagieren.

Es geschieht aber noch etwas anderes. Ein minderwertiger Mensch wird auf seine ebenfalls minderwertige Gleichart anziehend wirken, während alles Hochstehende und Tugendhafte sich von ihm angewidert und abgestoßen fühlen muss. In den Ebenen des Jenseits kommt sowieso nur Gleichartiges zusammen, wodurch sich Lebensverhältnisse von den höllischen bis hin zu paradiesischen formen. In der schweren Grobstofflichkeit wie auf diesem winzig kleinen Planeten sind jedoch alle Gleicharten zusammengepfercht, sie alle müssen quasi unter einem Dach wohnen, was u. U. zu sehr viel Frust, innerem Druck, Ekel und Zorn führen kann. Doch zum Glück ist es nur ein kurzer Erdenlauf, denn was sind schon die noch übrig gebliebenen 30-40 Erdenjahre im Vergleich zur Ewigkeit!?

Somit ist Liebe niemals ein Zufall oder ein Geschenk, sondern stets eine gerechte und korrekte, weil von der unterbewussten bzw. geistigen Empfindung getragene Bewertung des Gegenübers! Sie ist eine Reaktion auf den WERT eines Menschen, genauso wie die Verachtung eine Reaktion auf dessen UNWERT ist!
Markus (Dienstag, 28. Dezember 2021 10:33)

@Joseph

„Wird man euch als Menschen erkennen!“
Joseph (Dienstag, 28. Dezember 2021 10:22)

"An der Liebe, die ihr füreinander empfinden werdet, wird man euch als meine Jünger erkennen."

Ein schönes Fest der Liebe für alle, die sich dem Strahl der Liebe öffnen!
Johannes Deutschmann (Montag, 27. Dezember 2021 20:04)

@ Jürgen F.

naja ich sage mal so, sollte ich mich etwas aufgeregt haben dann über gewisse Herren welche aufdringlich sein wollten, das sollte legitim sein wie ich meine?

Bezüglich dem was sie meinen was im heiligen Wort zu finden sei, muss ich leider sagen, dass darin steht das damals zum 3ten und zum Letzten mal sich mit Abdruschin göttliches der Erde näherte, insofern stimmt natürlich das an was sie glauben auch nicht, jedoch wollte ich kein "Ungustl" sein und das so formulieren.

Die Schwierigkeit liegt eben darin das zum einen wirklich Menschen der Meinung sind der Menschensohn würde noch einmal kommen, was natürlich falsch ist, das einzige was daran echt sein könnte und teilweise auch wird, wird die Enttäuschung der Menschen sein wenn sie erkannt haben das ihr Glaube ein Irrglaube war, was ich natürlich nicht so schön finde.
Zum anderen, ist dieser Irrglaube der hier verbreitet wird als Problem zu bezeichnen da er Menschen auf falsche bahnen leitet, insofern ist das nicht in Ordnung.

Der Grund wieso ich frage ist weil ich der unreifen Meinung bin, dass es möglich sein könnte zumindest manche der Menschen die diesen Irrglauben erliegen einen Wink zu geben.

Bezüglich dem was sie als Erklärungen bezeichneten waren dies keine, ich erkannte nicht einmal den Versuch etwas zu klären, insofern sollte alleinig schon die Summe an Fragen welche ich stellte und mir niemand beantworten konnte der Beweis dafür sein das hinter den Dingen welche nicht beantworten werden konnten auch keine Wahrheit liegt, wäre es anders könnten sie meine Fragen beantworten und müssten sich nicht hinter der Ausflucht verstecken das ich die Antworten im heiligen Wort finden würde, vor allem wenn im heiligen Wort etwas anderes steht!

Ist eben alles in dieser Hinsicht etwas ungünstig, was eigentlich schade ist wegen den Möglichkeiten welche einem die Botschaft bietet, aber wenn man bedenkt das auf anderer Seite Gruppierungen um Anwerber werben welche auf Basis der Botschaft noch Lügen über die Botschaft und den Menschensohn verbreiten, hier im speziellen Irrglaube..... dann muss ich mir persönlich die Frage stellen, ist etwas derartiges tolerierbar?
Ist es tolerierbar das Menschen welche vielleicht schon damals zu Zeiten des Herrn auf der Erde waren wieder ihr Unwesen treiben und diesmal vielleicht wirklich die aller letzte Chance für die Menschheit zu nichte machen?

Eine andere Person teilte schon einen Text worin es darum geht das jene Menschengeister denen auf Grund des Versagens der Menschheit die Möglichkeit genommen wurde aufzusteigen noch einmal auf einem anderen Weltenkörper inkarnieren können, soll nun noch mehr Menschen die Möglichkeit zum Reifen auf dieser Erde genommen werden wegen der Unfähigkeit und Impertinenz weniger?
Das empfinde ich als nicht gerecht, dumm sein darf jeder, aber die Dummheit einzelner soll nicht zum Fallstrick der Menschheit werden!
Der Menschensohn (Montag, 27. Dezember 2021 19:54)

Viel Gestörtes sehe ich hier!

Am Besten, Ihr schließt den Saftladen, sonst schicke ich Euch den Erzengel Michael zum zusperren!
Horst B. (Montag, 27. Dezember 2021 19:28)

Jürgen F.
(Montag, 27. Dezember 2021 19:18)

Ihre Beiträge zu lesen kann man sich auch gleich sparen!
Jürgen F. (Montag, 27. Dezember 2021 19:18)

@ Johannes Deutschmann(Montag, 27. Dezember 2021 17:17)

Sie schrieben:“

Wenn ich sie fragen darf, was sollte dann gesetzmäßig in der Zeit seit dem Tod des Herrn
bis jetzt passiert sein?

Was geschah mit dem wo durch das Erscheinen des Menschensohnes und seiner Kraft
damals ausgelöst wurde?

Wieso sollte ein 2tes mal ein Funke zur Erde kommen wenn der erste das Gericht schon
ausgelöst hat?

Und wenn ich sie fragen darf, wissen sie wie wir als Menschen durch das Wissen der
Botschaft ins 1000 jährige Reich kommen?“

Sie Herr Deutschmann, stellen hier Fragen über Fragen, welche alle im „Heiligen Wort“
klar beantwortet werden!

Und weil Sie bisher auch alle näheren Erläuterungen dazu, die Ihnen von bestimmten
Forumsteilnehmern wie auch von mir dazu übermittelt wurden, bisher ignoriert und
teils auch in beleidigender Form ins lächerliche gezogen haben, werde ich nicht weiter
auf Ihre hier gestellten Fragen eingehen!

Und damit wünsche ich Ihnen für das neue Jahr 2022 einen guten Übergang,
und einen reichen Erkenntnissgewinn für Ihr weiteres Leben!
Johannes Deutschmann (Montag, 27. Dezember 2021 17:17)

@ Jürgen F.

Wenn ich sie fragen darf, was sollte dann gesetzmäßig in der Zeit seit dem Tod des Herrn bis jetzt passiert sein?

Was geschah mit dem wo durch das Erscheinen des Menschensohnes und seiner Kraft damals ausgelöst wurde?

Wieso sollte ein 2tes mal ein Funke zur Erde kommen wenn der erste das Gericht schon ausgelöst hat?

Und wenn ich sie fragen darf, wissen sie wie wir als Menschen durch das Wissen der Botschaft ins 1000 jährige Reich kommen?

Grüße
Jürgen F. (Montag, 27. Dezember 2021 16:46)

@ Gast Nr 2 (Montag, 27. Dezember 2021 16:06)

Aus dem Vortrag: “ Das Leben“ GB 1931
“...So erfolgt auch das große Gericht nur durch den erhöhten Druck eines göttlichen Strahles,
der vermittelt wird durch einen in die Grobstofflichkeit inkarnierten Gesandten Gottes, dem
Gott einen Funken seiner lebendigen Kraft gegeben hat. Dem Druck dieses lebendigen
Kraftfunkens, der natürlich nicht so stark sein kann wie der gewaltige Druck der lebendigen
Kraft in Gottvater selbst, kann nur alles das standhalten, was in den Gesetzen der Auswirkung
der Gotteskraft richtig schwingt! Denn dieses wird dadurch gestärkt, aber nicht in Weißglut
versetzt, weil dazu die Strahlung der Funkenkraft nicht ausreicht.
Alles Störende aber wird aus den Angeln gehoben, aus seinen falschen Bewegungen
gestoßen, zertrümmert und zersetzt, wozu die Strahlung der Funkenkraft vollkommen
genügt..“

Für mich ist jedenfalls klar, dass auf diese Weise das Gericht damals auf deutschem Boden
vom Menschensohn ausgelöst wurde, und die Vollendung des Gerichts auch nur auf diese
Weise durch eine erneute grobstoffliche Anwesenheit des Menschensohnes erfolgen kann!
Verbunden mit der Führung des Aufbaues des „Tausendjährigen Reiches“.
Jürgen F. (Montag, 27. Dezember 2021 16:17)

@ Herr Wolf (Montag, 27. Dezember 2021 14:10)

Zu diesem von Ihnen eingestellten Text kann ich Ihnen nur schreiben, dass ich mich
persönlich nicht mehr mit längst Vergangenem aufhalte, noch mit dem, was in den
verschiedensten Zeitzeugenberichten von damals zu diesem Thema zu lesen ist!

Denn die Mühlen Gottes sind seit dieser Zeit nicht stehen geblieben, und so hat sich bis
zur heutigen Gegenwart sehr viel im Weltgeschehen verändert, was dann auch zu anderen
Auslösungen und Erfüllungen für die Erde und die Menschheit führen wird, als es viele
damalige Zeitzeugen im Kontext ihrer Zeitepoche vermutet und beschrieben haben!
Gast Nr 2 (Montag, 27. Dezember 2021 16:06)

In der ganzen Diskussion hier, ob der Menschensohn auf der Erde ist oder nicht, steckt ein gewaltiger Denkfehler. Genau dieser Denkfehler ist auch der Ursprung und die treibende Kraft für den unseligen Personenkult unter den Gralsanhängern.

Man denkt sich den Menschensohn in Fleisch und Blut, als eine Person, äußerlich als Mensch unter Menschen, und das ist falsch! Der Menschensohn ist ein kleiner Teil Imanuels oder auch „des Wortes“, welches am Anfang bei Gott und Gott war. Er/Es ist UNPERSÖNLICH, genauso wie Gott selbst unpersönlich ist. ER bzw. das WORT ist nur die Kraft, eine reine Energie. Das ist die Eigenart des Göttlich-Wesenlosen, womit so viele Menschen offensichtlich große Schwierigkeiten haben, was auch verständlich ist, weil sie über ihre eigene geistige und damit stets und unbedingt persönliche Art niemals hinausgreifen können. Ein Geist kann nur persönlich sein. Das Unpersönliche, das Energetisch-Mechanische, das Naturgesetzliche wie auch z.B. die Schwerkraft, übersteigt sein Auffassungsvermögen. Er will sich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass das Göttliche, und erst recht das Göttlich-Wesenlose ihm vollkommen artfremd ist.

Die Antwort auf die Frage über die gegenwärtige Anwesenheit des Menschensohnes, steckt im Vortrag „Neujahr 1935“ aus den Nachklängen! Das Wort (= Menschensohn) wurde damals von hier aus ausgesandt, aber zurückgekehrt nach seinem eiförmigen Lauf durch die Schöpfung ist es erst in den letzten Jahren. Nach so vielen Jahrzehnten konnte es endlich zum Ausgangspunkt zurückkehren und sich hier verankern. Somit ist der Menschensohn tatsächlich anwesend, aber eben nicht in Fleisch und Blut, sondern als reine Energie oder „das Wort“, wenn man die Ausdrucksweise der Botschaft bemühen will. Und somit wiederholt sich heute das einstige Geschehen, welches damals wegen der Menschen zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben wurde. Jetzt bleibt nur noch der Teil zu erfüllen, den die Menschen zu leisten haben. Die Kraft ist da.
Herr Wolf (Montag, 27. Dezember 2021 14:10)

Herr F., was sagen Sie dazu?

Aus den Erinnerungen von Herrn Wagner, Seite 22:

„... Dieses Niedergeschriebene ist voll Wahrheit. Jeder, der das versteht, erlebt den Herrn in vollem Glanze, aber auch noch mehr, wie sehr der Herr litt, unsagbar, bis Ihn der Allmächtige zu sich nahm und den Menschen seinen gewollten Weg ziehen lässt, da das heilige Gesetz alles richten wird wie es ihm gebührt und wie er es verdient. Die Lichtstätte ist verlöscht, Schuld der Menschengeister. Nun wird sie sinken auf diesem Erdball. Die Liebe Gottes lässt aber doch einen Weg offen für die Wenigen, die, durch das frühe Abscheiden des Herrn, noch guten Willens sind und durch das Versagen der Berufenen nicht mehr die Möglichkeit bekamen, erstarken zu können, aufwärts zum Licht zu gelangen. Sie können sich auf reines Bitten hin noch auf einen der fünf Weltenteile, wo es noch heller und besser ist, inkarnieren, um einstens aufsteigen zu können, zu dürfen, wenn diese Menschen beten lernen, ansonst gibt es keinen Weg mehr. Das strahlende Kreuz: Liebe, Reinheit, schaffende Strömung nach unten zu, haltende Strahlung waagerecht, ewiger Quell Gottes.“
Johannes Deutschmann (Montag, 27. Dezember 2021 13:20)

@ Jürgen F.

niemand instrumentalisiert mich, wie auch? Ich orientiere mich bei meinen Aussagen so weit Menschen möglich an den geistigen Gesetzen, wenn überhaupt wollten sie mich durch ihre Behauptung gerade Instrumentalisieren!

Auch stimmt es, es gab bis jetzt keine Erklärung, durch welche überhaupt ansatzweise behauptet werden könnte der Menschensohn würde noch einmal kommen, alleinig schon deswegen weil das Wort bereits geschrieben wurde, es also keine Tätigkeit mehr gibt an welcher ein Menschengeist überhaupt so weit reifen könnte das er den Funken Imanuels ertragen könnte.

Auch sind sämtliche Behauptungen diesbezüglich eher als lächerlich zu bezeichnen, gab der Herr ja den Menschen das Wissen darüber wie sie sich von ihren Fäden befreien und in das 1000 jährige Reich kommen können, insofern wäre eine Anwesenheit Imanuels auf der Erde eher sinnlos, für einen Gottessohn unwürdig. Nur interessant für jene welche sich einen Führer Wünschen weil sie zu schwach sind, sich innerlich selber geistig zu bewegen und diese "säumigen" werden wie es heißt im Gericht relativ früh schon verworfen.

Hart finde ich bei entsprechenden Ansichten die eher wenig subtil versteckten Anmaßungen gegenüber Gott, ich habe da mal den Bericht gelesen welcher sich nennt: Am Ende kam das Wort, welcher ja auch eine Katastrophe war und ist.

Darin wird behauptet Gott bräuchte die Menschen damit die Menschheit am Menschensohn das Karma des Mordes an Jesus tilgen könnte, dabei sollte jeder Mensch welcher die Botschaft ließt wissen, dass das Karma an einer Person nicht an einer anderen abgeleistet werden kann, insofern gilt hier auch Jesus nicht als der Menschensohn da es 2 "Persönlichkeiten" sind wenn man so sagen möchte.

Auch bin ich etwas verwirrt wie das ganze überhaupt ablaufen sollte, so das nur noch alle jene gute Menschen sind welche den neuen Menschensohn auf Erden anerkennen werden? Was passiert wenn sich hier mehre scheinbare Menschensöhne berufen fühlen, hat dann auch wieder jede Gruppe ihren eigenen?
Auch stellt sich mir die Frage wie dies mit den 144tst laufen soll, soll sich der Herr um jeden einzelnen kümmern? Oder gibt es so edelmütige Ritter welche diese harte Bürde auf sich nehmen und selbstlos dazu bereit wären wenn es sein müsste auch mehrere tausende Menschen zu "führen", Entschuldigung, ich meinte natürlich selbstlos zum Licht zu führen^^
Wahrscheinlich haben sich da einige scheinbar berufene schon ausgemalt wie selbstlos sie dem neuen Menschensohn dienen werden? Wie sie, so hart es auch sein mag, wenn nötig, sogar bereit dazu wären eine den anderen Menschen übergeordnete Position für das Licht einzunehmen.

Verstehen sie mich bitte nicht falsch, aber, würde einer dieser Menschen welcher meint zu den 144tsd der Menschheit einen wirklichen nutzen bringen würde er dieser Menschheit jetzt schon nützen. Praktisch werden diese darauf wartenden aber wie es scheint relativ bis ganz nutz-und wertlos sein. Auch wenn sie sich in die Phantasie flüchten wollen und meinen sie müssten nur durch ihre Art wirken weil sie so Strahlungen verteilen können, dieser Irrglaube wird keinen bestand haben.

Also, wieso nicht jetzt wirklich etwas schaffen, wieso nicht das schaffen was wir Menschen könnten, wieso brauchen manche dafür einen Führer welcher schon hier war und welchem gegenüber die Menschheit versagte?

Ich gehe davon aus, dass viele der Geister welche hoffen das der Menschensohn noch einmal kommt, dies tun weil sie damals versagten, weswegen sie sich nun an diese Phantasie klammern, es gibt eben Ereignisse in der Schöpfung die sind einmalig, entsprechend gibt es nach einem Versagen keine 2te Chance, dies werden sich viele eingestehen müssen.
Noch schwieriger wird es für diese Menschen wenn sie nicht das wirken wollen was sie zu wirken fähig sind, Gott sieht ja den Wilen und auch den Unwillen der Menschen, genauso auch ob die Menschen sein Werk wirklich nutzen oder sich nur wie eine nutzlose Sekte bzw. wie nutzlose Insekten darum scharren.
Da wirkt das Warten einiger Menschen auf den Menschen Sohn eher wie versteckte Trägheit. Das schamloseste daran ist wahrscheinlich noch die Tatsache, dass sich diese Menschen noch "derart" dem Menschensohn zeigen wollen würden und meinen es sei ihm wohlgefällig, heißt es doch in der Botschaft das ein Heuchler vor Gott schlimmer steht als ein Sünder!

@Dr. Juris

Bei den Szenen welche sich einem da teilweise bieten schwindet schon langsam die Hoffnung für ein wirkliches 1000 jähriges Reich, welches die Menschen nach dem Plan Gottes, welcher er ihnen durch die Botschaft gab, auch erreichen könnten.

Wahrscheinlich muss die Reinigung davor kommen, denn auf dem Grund auf welchem durchaus einige Menschen momentan stehen lässt sich nichts aufbauen.

Aber gut, umso schöner und einfacher wird es wenn der Rest vom Fest wenigsten motiviert ist!

Grüße
Dr. Juris (Montag, 27. Dezember 2021 12:53)

@ Jürgen F.

Ich zitiere Ihre Worte an mich:

"Seit Tagen schreiben Sie hier in diesem Forum unter den verschiedensten Pseudonymen,
und instrumentalisieren dabei auch noch Herrn Deutschmann für Ihre Absichten und Ziele!"

Unter welchen Pseudonymen schreibe ich denn noch? Erklären Sie es mir!
Ich schreibe lediglich unter meinem Namen,
Dr. Juris.

Und zum Thema "Menschensohn ist wieder auf Erden."
Wo bitte ist er? Sagen Sie es mir, daß ich es prüfen kann oder muss er sich versteckt halten aus "Sicherheitsgründen"?
Warum zeigt er sich nicht?
Oder muss er im stillen Kämmerchen das Gericht zu Ende bringen und den Aufbau über seine wahnwitzigen "Ritter" leiten?

@Johannes Deutschmann

Fragen Sie doch Herrn Deutschmann, ob er sich von mir "instrumentalisiert" fühlt?
Er ist doch der Einzige, der das behaupten kann, wenn dem so wäre!

Also bitte ich Herrn Deutschmann für sich zu antworten.

Herr Jürgen F.
Was wollen Sie mit Ihren haltlosen Unterstellungen bewirken!

Grüße
Jürgen F. (Montag, 27. Dezember 2021 12:39)

@ Dr. Juris

Seit Tagen schreiben Sie hier in diesem Forum unter den verschiedensten Pseudonymen,
und instrumentalisieren dabei auch noch Herrn Deutschmann für Ihre Absichten und Ziele!

Und genau wie die Vertreter der luziferisch geprägten irdischen Gralsvereine auch,
wiederholen sie hier ständig gebetsmühlenartig den Satz...“Der Menschensohn hat alles
erfüllt und kommt nie wieder auf diese Erde..“.

Und jeder Schreiber der Ihnen sachlich vermitteln möchte,- dass der Menschensohn
jetzt wieder auf der inkarniert ist, weil es naturgesetzlich für den Abschluß des Gerichts
und den Aufbau des „Tausendjährigen Reiches“ gar nicht anders sein kann -, wird
von Ihnen aufs schärfste angegriffen!

Deshalb wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022, welches Ihnen
durch das weiter sich beschleunigende Weltgeschehen vielleicht noch zur neuen
Erkenntnis verhelfen kann, das der Menschensohn wieder auf der Erde wandelt,
um seine Aufgabe gegenüber seinem Vater vollständig erfüllen zu können!
Johannes Deutschmann (Montag, 27. Dezember 2021 10:37)

Teil 2

@Dr. Juris

Hehe danke für ihre Netten Worte!

Mir ist des Öfteren schon aufgefallen das Wörter wie „Verstandeslastig“ oder ähnliches gerne Wörter sind welche sich Kreuzträger um die Ohren werfen um im Gegenüber das Bild entstehen lassen das sie näher an der Wahrheit sind als das Gegenüber.
Noch lustiger dabei der daraus hervortretende Irrglaube, dass, das Wissen des Menschen umso größer sein soll umso weniger er sein Erleben in Worte fassen kann, und dies obwohl der Herr in der Botschaft ja ganz klar von der Erweiterung des Begriffsvermögens spricht.

Es ist schon etwas verdreht unter manchen Lesern der Botschaft wie es scheint, das Wissen durch welches die Schöpfung auch im Verstand erfassbar wird, wodurch der menschliche Geist erst wirklich Herr über die Grobstofflichkeit werden kann wird verteufelt und im Gegenzug werden die Empfindungen welche die eigenen Lichten Phantastereien auslösen zu etwas erhoben was auch vor anderen Meschen die Wahrheit der eigenen Empfindungen bezeugen soll, frei nach dem Motto: mir ist egal was ihr wisst, ich habe in Phantasie etwas anderes empfunden und die Empfindung ist immer war….. wäre es ja nur gut, wenn die Menschen dabei wüssten was sie empfinden.
Johannes Deutschmann (Montag, 27. Dezember 2021 10:37)

@Сергей Поляков

Ich glaube ich weiß was sie sagen wollen, es stimmt schon das ausgehend von Gott alles Strahlung ist welche Formen annimmt, und das alle Ebenen der Schöpfung miteinander Verbunden sind und die Strahlungen fließen müssen.

Jedoch ist es so, dass wir auf der Erde der tiefste Punkt sind, entsprechend können wir nur Strahlungen aufnehmen und dadurch auch wieder nach oben fließen lassen, die Menschen auf der Erde sind ein Wendepunkt.
Untereinander brauchen wir auf der Erde aber keine berufenen Menschen um aufsteigen zu können, es ist gut wenn man Menschen kennt welche einem helfen können das Leben etwas besser zu verstehen, jedoch reicht für jeden Menschen die Botschaft.
Es ist so auf der Erde, das in einem Land das alle die selbe Sprache sprechen, sowohl der schlauste als auch der Dümmste, entsprechend kann auch der schlauste mit dem Dümmsten Reden, die Reife spielt dabei kein Unterschied.
Was sein kann ist das sich Menschen wenn sie sich ähnlich sind dadurch auch besser verstehen, aber alle Menschen können sich gegenseitig fördern oder hemmen, darum hat Abdruschin durch sein Werk auch mit der ganzen Menschheit sprechen können.
Es wäre falsch, wenn man behaupten würde Menschen bräuchten andere um zum Licht kommen, der Weg soll für jeden frei sein.

@Dr. Juris

Das ist ein gutes Beispiel mit den Tönen, vor allem wenn man bedenkt das der 8te Ton gleich dem ersten ist, nur auf einer höheren Oktave bzw. Stufe, entsprechend könnte man auch sagen alle Stufen in der Schöpfung sind gleich, nur die Oktave verschiebt sich immer, dadurch werden die Ebenen welche weiter unten sind auch etwas dunkler klingen bzw. keinen so hellen Klang erzeugen.

Ich denke das schwierige dabei ist zu erkennen das die gleichen Töne auf den unterschiedlichen Oktaven der Schöpfung miteinander Wechselwirken, dies ist vereinfacht der Kreislauf der Strahlungen, so ergeben die Töne nebeneinander eine Melodie, und die Töne übereinander auf den unterschiedlichen Ebenen eine Harmonie, dies ist wie ich meine der Schöpfungsakkord von welchem der Herr in der Botschaft spricht.

Nun aber zu behaupten das Menschen auf der Erde den Ton einer höheren Oktave einnehmen müssten damit die Erde in Harmonie klingt ist hierbei falsch, darum sagt der Herr ja die Menschen sollten nebeneinander und nicht übereinander stehen.

Die Behauptungen mancher Menschen bezüglich ihrer Vorstellungen von Strahlungen und wie wichtig irgendwelche scheinbar lichten Menschen sein sollen ist hierbei falsch, es stimmt das ein guter Mensch ein wirklicher Segen für sein Umfeld sein kann, dies wird er aber aus sich selbst heraus sein, dies hat nichts mit Reife zu tun, gleich wie die Gnade Gottes allgegenwärtig ist, ist auch die Liebe allgegenwärtig, und diese kann sich in jedem Menschen solange er „warhaftig“ ist zeigen.

Dadurch hat jeder Mensch die Kraft aus Liebe großes zu bewirken, dazu braucht es keine Reife.

Der Wille und folglich der Geist des Menschen kann reifen, liebe aber „ist“, so können sich die Formen der Liebe verändern, niemals aber deren Kern, weswegen sie im Vergleich zu dem geistigen in der Stofflichkeit keiner verändernden Entwicklung unterworfen ist, darum kann sie ständig die gesamte Schöpfung durchziehen wohingegen die Strahlungen sich in Art Spaltung – und Erhaltung ständig verändern wodurch neue Formen entstehen und entsprechend auch ständig die Kraft-Kreisläufe Zirkulieren müssen (wenn nicht kommt es zur Zersetzung durch Überreife, weil Stilltand = Rückgang)

Nun aber noch weiter die Kraft der Liebe welche jedem Menschen offensteht, wenn er sich öffnet, zu „privatisieren“ zu behaupten es braucht Menschen welche diese Kraft verteilen, was Menschen welche dies Behaupten sowieso in den wenigsten Fällen können, wäre auch wieder falsch!
Es wäre wie, wenn Menschen behaupten würde die Liebe Gottes welche „gratis“ ist würde etwas kosten und sie müssten das Geld dafür ihrer Kirche spenden.
So ist es auch mit jenen Menschen welche behaupten man bräuchte sie, welche behaupten zu ihnen würde der Menschensohn kommen und nur jene werden ihn sehen welche ihnen folgen, was lügen sind.
Darum sagt der Herr ja, wer die Botschaft in sich aufnimmt, nimmt dadurch auch einen Teil von Imanuel in sich auf wodurch er mit ihm Verbindung hat.

Was passiert, passiert, was der Mensch dabei veredeln kann wird besser, aber dies passiert, dazu braucht es keine pseudoberufenen welche behaupten ohne sie würde das Räderwerk der Schöpfung stillstehen, dies wird sich nämlich immer weiterdrehen, wer sich darin bewegen kann bleibt frei, wer nicht wird zermalmt, auch dies ist unabhängig von der Reife, denn Stürzen kann man bis zum Schluss!
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 23:54)

@Jürgen F.
(Sonntag, 26. Dezember 2021 22:42)
@ Johannes Deutschmann(Sonntag, 26. Dezember 2021 15:56)

Ich bin überzeugt, Herr Deutschmann hat sehr Vieles hervorragend begriffen, im Gegensatz zu Ihnen.
Er hat es nämlich mit seinem Geist begriffen und Sie mit Ihrem Verstand!
Ich erläuterte es Ihnen gerne:

Es gibt 8 Grundtöne und soviele Kombinationsmöglichkeiten wie sie nie gehört werden können.
Es gibt einige Grundfarben und soviele Möglichkeiten diese zu kombinieren, wie sie nie gesehen werden können,
Jede Schneeflocke hat eine einzigartige Kristallstruktur.
Jeder Mensch, einen einzigartigen Fingerabdruck.
26 Buchstaben und unendliche Kombinationsmöglichkeiten.
Und dann das Gemälde, das Gedicht, die Symphonie, die Liebe, das Leben usw.

Erkennen Sie, worauf ich hinaus möchte?

Herr Deutschmann hat es warm und lebendig begriffen.
Sie Herr Jürgen F. nur verstandlich und kalt!
So einfach ist es!

Grüße
Jürgen F. (Sonntag, 26. Dezember 2021 22:42)

@ Johannes Deutschmann(Sonntag, 26. Dezember 2021 15:56)

Sie schrieben: „Aber vielleicht habe ich das Prinzip der Aufnahme von Strahlungen in
diesem Kontext auch falsch verstanden?

Ja dass haben Sie, wie so vieles andere leider auch!

..“ Alles Grundlegende, Treibende, Aufbauende, Haltende und Erhaltende ist Strahlung!“
-Abdrushin-

Und im Vortrag:“ Das Leben“ GB 1931, erhalten Sie Erklärungen darüber, was auf
der Erde zur Zeit strahlungsmäßig geschieht!
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 21:57)

@ Сергей Поляков
(Sonntag, 26. Dezember 2021 21:05)
@Dr. Juris

Ich zitiere Sie:
"Drängen Sie mich nicht dazu, meine Widerwillen zu überwinden, mit Ihnen zu sprechen."

Wie bitte soll ich das machen? Habe ich wirklich bereits einen so großen Einfluss auf Sie, daß Sie gegen Ihren Willen handeln?

Grüße
Сергей Поляков (Sonntag, 26. Dezember 2021 21:05)

@Dr. Juris

Drängen Sie mich nicht dazu, meine Widerwillen zu überwinden, mit Ihnen zu sprechen. Ich habe klar und deutlich gesagt, was ich über das von mir geschilderte Thema denke. Man kann aus den Worten, die ich geschrieben habe, alle Schlüsse ziehen.
Dies steht auch in direktem Zusammenhang mit dem allgemeinen Thema des Gesprächs.

Sergey Polyakov
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 20:36)

@Сергей Поляков
(Sonntag, 26. Dezember 2021 20:27)
@Dr. Juris

Was Sie sagen ist doch logisch, man kann es auch Binsenweisheit nennen, also worauf wollen Sie mit Ihren vielen Worten hinaus?
Wollen Sie damit rechtfertigen, daß es Berufene braucht oder was wollen Sie aufzeigen?
Denn die Vorträge der Gralsbotschaft, in denen alles noch besser erklärt ist, als Sie das können, kann doch ein jeder für sich lesen!
Was ist Ihr persönlicher Beitrag zum Forumsthema?

Grüße
Сергей Поляков (Sonntag, 26. Dezember 2021 20:27)

@Dr. Juris

Ob es sich um einen Stein, einen Erdwurm oder einen Menschen handelt, der Kreislauf der Strahlung findet in allem seinen Ausdruck.Die Evolution zeigt deutlich, wie es in der Schöpfung eine Entwicklung gibt - von einem zum anderen, vom Lehrer zum Schüler, allmählich, nacheinander. Die Hierarchie in der Schöpfung ist offensichtlich.
Ich schreibe hier nicht über irgendwelche Berufungen, sondern über die Logik der Entwicklung selbst, aus der sich eine einfache Schlussfolgerung ziehen lässt, wenn wir auf dem Boden der Natürlichkeit bleiben wollen.

Wenn Sie nicht beeindruckt sind, ist das Ihre Sache.

Sergey Polyakov
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 19:47)

@Сергей Поляков
(Sonntag, 26. Dezember 2021 19:29)
Ich gebe nur meine Meinung wieder.
Teil1 und Teil2

"Viel Lärm um Nichts!"
Sie verwenden viele Worte die verwirren!
Ich habe es meinen Kindern vorgelesen, Sie blieben unbeeindruckt!
Das ist auch nur meine Meinung! 😉

Der Vortrag : "Der Mensch und die Erde" findet sich nicht einmal in der Gralsbotschaft!
Warum wohl?

Und die Flamme des Jüngers, galt in erster Linie den damals Berufenen, die allesamt versagt haben!

Probieren Sie es doch einmal mit dem Vortrag: "Kreislauf der Strahlungen"
und referieren Sie darüber mit praktischen Beispielen.
Ich habe es bereits meinen Kindern erläutert:
"Liebe Kinder, was Ihr sät, das werdet ihr ernten!"
Und stellen Sie sich vor, meine Kinder haben es sofort begriffen! 🥳

Grüße
Сергей Поляков (Sonntag, 26. Dezember 2021 19:29)

Ich gebe nur meine Meinung wieder.

Teil 2

In gleicher Weise meiner Meinung nach ist die Aussage zu verstehen, dass die Gralsbotschaft alles gibt, was für den geistigen Aufstieg notwendig ist.
Ich verstehe diese Worte so, dass der Leser der Gralsbotschaft von der Glut des Wortes der Wahrheit so durchdrungen wird, dass sie im Wollen des Menschen auf der Ebene des Denkens, der Worte und der Taten zu strahlen beginnt. Dies wiederum führt nach dem Gesetz der Anziehung von Gleichartigem dazu, dass ein solcher Mensch bestimmten Menschen, ihren Worten und Taten begegnet, was ihn in seiner geistigen Entwicklung weiter voranbringen kann.
Er begegnet der Ausstrahlung desselben Wortes der Wahrheit, die sich in den Worten und Taten eines anderen, reiferen Menschen bricht.
Durch diese Begegnung ist er in der Lage, sich weiterzuentwickeln und voranzukommen, was viel schwieriger oder unmöglich wäre, wenn er nur ein Buch lesen würde. Denn Entwicklung findet im Zusammenhang statt.
Die Verkörperung auf der Erde gibt uns die beste Gelegenheit, in der Schöpfungshierarchie so schnell wie möglich aufzusteigen, gerade weil hier Menschen mit sehr unterschiedlichen Reifegraden inkarniert sind.

Außerdem trägt jeder Satz der Gralsbotschaft eine bestimmte Ausstrahlung, die, wenn sie den Menschen durchdringt, eine bestimmte Schwingung hervorruft. Wenn ein Satz der Gralsbotschaft in einem Menschen lebendig wird, dann öffnet sich der Kanal, durch den das Jenseitige auf der Erde wirken kann. Auf diese Weise leistet man einen konstruktiven Beitrag von ganz besonderer Art.
Das macht einen nicht unbedingt zu einer Art magnetischer Führungspersönlichkeit, aber es öffnet einen Kanal für notwendige Tätigkeiten aus dem Jenseits. Diese Tätigkeit geht ohnehin auf die Erde über, aber indem man bestimmte Sätze der Gralsbotschaft in sich aufnimmt, so dass sie in einem Menschen lebendig werden, öffnet sich ein ganz bestimmter Ausstrahlungskanal für eine ganz bestimmte Tätigkeit aus dem Jenseits.
Sie ist nicht für alle Menschen erforderlich. Deshalb wurde 1941 die Form der Gralsbotschaft geändert, da sie nun für alle Menschen bestimmt war, die die Gralsbotschaft hauptsächlich zu ihrem eigenen Nutzen lesen sollten.
Aber was einmal in der Gralsbotschaft von 1931, in den "Nachklängen", in anderen Einzelberichten gesagt wurde, hört nicht auf, auf der Erde zu wirken, mit dem Menschen in Berührung zu kommen und in ihm lebendig zu werden.
Deshalb ist die Form, in der die Gralsbotschaft auf der Erde existiert, wichtig.

Wenn man all dies zusammennimmt, ist es leicht zu verstehen, dass es in der Schöpfung einen Bedarf an Dienern des Lichts gibt, die auf ihren Posten bleiben. Die einschließlich fähig sind, die wandernden menschlichen Geister um ihrer eigenen Entwicklung in der Schöpfung willen willkommen zu heißen und zu begleiten.
Wie immer gibt es in dieser Schöpfung Raum für jedes Talent, sich zu entfalten. Nur geschieht dies auf eine gemessene Art und Weise und erfordert einen konsequenten Aufstieg des Einzelnen.
Sie erfordert einen Segen von oben.
Und alles braucht auch seine eigene symbolische Gestaltung.
Alle diese Bedingungen ergeben sich meiner Meinung nach ganz natürlich aus dem Zusammentreffen von Umständen.
Man muss nur Ohren und Augen haben und die Stimme des treuen Hirten hören.
Deshalb muss es immer wieder Menschen geben, die sich glühend sehnen, dem Licht, dem Gral zu dienen. Diese Sehnsucht entflammt sie und schafft einen guten Boden für eine tiefere Empfindung des Wortes, die sie zu Stützen beim Aufbau des leuchtenden Reiches auf Erden macht. Auf diese Weise finden sie ganz natürlich ihren Platz in der Schöpfung.

Mit freundlichen Grüßen, Sergey Polyakov
Сергей Поляков (Sonntag, 26. Dezember 2021 19:28)

Guten Tag, sehr geehrte Teilnehmer des Gesprächs.

Ich möchte ein paar Worte über die Aufnahme und Weiterleitung von Strahlung sagen und warum die Berufenen gebraucht werden. Ich gebe nur meine Meinung wieder.

Teil 1

Ich stelle diesen Vorgang ähnlich dar wie in der Vorlesung "Der Mensch und die Erde", in der dargelegt wird, welche Rolle die Strahlung bei der Bildung des grobstofflichen Reiches der Erde spielt.
Ich glaube, dass jedes Reich hierarchisch aufgebaut ist und die Aufgabe eines jeden Lebewesens darin besteht, den richtigen Platz in dieser Hierarchie zu finden.
Die Himmelsleiter, die Leiter der Strahlung, hilft dabei.
Selbst das menschliche Wort ist ein Strauß von Ausstrahlungen, Schallwellen, die einen Sinn tragen.
Uns wird der Wille gegeben, diese Ausstrahlungen in die richtige Richtung zu lenken und uns gegenseitig zu helfen, auf der Leiter der Ausstrahlungen aufzusteigen.
Das Wort der Wahrheit trägt alle Ausstrahlungen, die für einen sicheren Aufstieg durch die gesamte Schöpfung bis hin zum Paradies notwendig sind.
Das Wort der Wahrheit, das in die Seele des Menschen eindringt, erzeugt eine anhaltende Schwingung der Strahlung, die den Menschen durchglüht. Dies zeigt sich natürlich in erster Linie im Empfinden, im Denken, in den Worten und im Tun. Im ganzen Wesen.
Die Menschen haben jedoch unterschiedliche Reifegrade, die sich in der Struktur der Seele und des Körpers widerspiegeln. (So gibt es zum Beispiel Mikrofone mit unterschiedlicher Empfindlichkeit in einem bestimmten Frequenzbereich.) Eine Ausweitung dieses Bereichs ist möglich, es handelt sich um einen Entwicklungsprozess, der in der Vortrag "Der Mensch und die Erde" beschrieben wird. Wenn Sie diesen Bericht lesen und an die Stelle des Felsens den Erdenmenschen in seiner Entwicklung setzen, wird Ihnen mein Gedanke vielleicht klarer werden.
Ich denke, wir sollten uns nicht der Vorstellung hingeben, dass wir auf der Erde alle gleich sind. Die unterschiedliche Zusammensetzung des Blutes und der Körperbau sprechen bereits für eine Art von Unterschied.
Daher ist es natürlich, dass es Menschen gibt, deren Ausstrahlungen ein tieferes Verständnis des Wortes der Wahrheit ermöglichen, das, gebrochen in seinem Denken, seinen Worten und Taten, weiter ausstrahlt und für andere verständliche Formen bildet.
Der Prozess wird in dem Vortrag "Die Flamme des Jüngers" sehr klar beschrieben. Obwohl dort von der urgeistigen Flamme die Rede ist, denke ich, dass es auch innerhalb der geistigen selbst Reife- und Entwicklungsstufen gibt, die eine Umwandlung der Ausstrahlungen erfordern.
Allein die Existenz von Kindern und Pflegepersonen auf der Erde macht dies deutlich.
Es lohnt sich, daran zu denken, dass es immer um Strahlung geht, auch wenn es sich um ein einfaches Spiel mit Würfeln handelt.

Mit freundlichen Grüßen, Sergey Polyakov
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 18:21)

@ Dr. Juris,

sehr gut! Das zu verstehen hat mir im Leben selber unglaublich geholfen, weil man einfach mit sich, seinem Leben und vor allem den Menschen in seiner Umgebung viel besser umgehen kann, irgendwann kann man sogar erahnen wieso die Menschen um einen so wirken wie sie auf einen wirken und was sich dahinter verbirgt, da ist man dann dem Dunkeln immer einen Schritt voraus :)
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 18:01)

@Johannes Deutschmann

Und wieder sind Ihre Worte ein Volltreffer!

Auszug aus dem Vortrag:
"Das Schweigen"

"Zurück zu dem Gedanken, der die fremden Formen an sich zog und dadurch stark und immer stärker wurde: Er tritt zuletzt in festgeschlossenen Kraftwellen über Dich hinaus, durchbricht die Aura Deiner eigenen Person und übt auf weitere Umgebung einen Einfluß aus.

Das nennt die Menschheit Magnetismus der Person. Uneingeweihte sagen: „Du strahlst etwas aus!“ Je nach der Eigenart, Unangenehmes oder Angenehmes. Anziehend oder abstoßend. Es wird gefühlt!

Doch Du strahlst nichts aus! Der Vorgang zur Erzeugung des Gefühls in diesen Anderen hat seinen Ursprung darin, daß Du alles geistig Gleichartige magnetisch an Dich ziehst. Und dieses Ziehen macht sich für die Nächsten fühlbar. Doch auch hierin liegt die Wechselwirkung. In der Verbindung fühlt der andere dann deutlich Deine Stärke, und die „Sympathie“ erwacht dadurch.

Halte Dir immer vor Augen: Alles Geistige ist, nach unseren Begriffen ausgedrückt, magnetisch, und es ist Dir auch bekannt, daß stets das Stärkere das Schwache überwindet durch die Anziehung, durch Aufsaugung. Dadurch wird „dem Armen (Schwachen) auch noch das Wenige genommen, das er hat“. Er wird abhängig.

Darin liegt kein Unrecht, sondern es vollzieht sich nach den göttlichen Gesetzen. Der Mensch braucht sich nur aufzuraffen, richtig wollen, und er ist davor geschützt."
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 17:57)

@ Dr. Juris,

auch kam mir schon öfters mittlerweile der Gedanke, dass gewisse Herrn die Hoffnung hegen, dass die Menschen mehr in ihrer Ausstrahlung sehen und erleben könnten.
Der Gedanke, dass gewisse Herren vielleicht hoffen, dass andere Menschen in ihrer Ausstrahlung die Ausstrahlung des Menschensohnes erlebe, das gewisse Herren vielleicht hoffen das jemand mal über ihnen die Taube und das Kreuz zieht, jedoch sind dies nur Mutmaßungen, den Gedanken hatte ich zwar, aber wer weiß das schon
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 17:47)

Lieber Herr Dr. Juris,

das ist eine gute Frage was dann passieren sollte, persönlich fand ich diesen Vorschlag doch etwas gruselig, die noch jüngeren als ich würden "creepy oder cringe" dazu sagen.

Interessant finde ich
In diesem Kontext, also wenn es um die Ausstrahlung geht, wie sich diese Form.
Dabei wird ja das was aus einem Menschen ausstrahlt aus einer Mischung aus der Art des Menschen, dessen Wollen, genauso aber auch dessen Vorstellungen und Einbildungen geformt, kommt da noch die Phantasie hinzu welche ja aus Trieb und Gedanken und Gefühl entsteht, sowie das Gefühl welches aus Trieb und Gedanken entsteht (wenn ich mich recht erinnere).... kann man davon ausgehen das man da mit einem ganz schön schweren Süppchen "angestrahlt" wird, worauf ich gut verzichten kann.
Noch mehr wenn man davon ausgeht das einen das Gegenüber mit seiner scheinbar mächtigen Ausstrahlung "bezwingen und überzeugen" will, wobei ich ehrlich gesagt kein Fan davon bin wenn andere Menschen mich mit ihrer Ausstrahlung auf ihre Seite "rumbekommen" wollen^^

Erschreckend finde ich dabei den Gedanken wie es dabei Menschen ergehen kann welche neu zur Botschaft gefunden haben und vielleicht noch der Meinung sind, dass alles in Zusammenhang mit der Botschaft auch rein sein müsste, also meinen alle Menschen welche irgendwie etwas scheinbar mit dem Wort Gottes zu tun haben müssten gut sein.

Betrachtet man dabei das wahrscheinlich neuartige Erleben dieser Menschen welcher noch nicht genau zwischen Empfindung, Gedanken, Kräften und was sonst noch so alles gibt unterscheiden können, kann es durchaus möglich sein das ein neuer Leser der Botschaft meint das beispielsweise ein Herr Bösch hier mit einer besonderen Ausstrahlung wirkt welche dadurch fasch interpretiert wird, vor allem wenn, wie erwähnt, der Mensch meint alle Menschen um die Botschaft müssten Licht sein.

Männer kennen etwas vergleichbares oftmals von gewissen Frauen welche eine Ausstrahlung "vorspielen" können durch welche sie wie die Reinheit in Person wirken können.
Gleich wie hier die Schwierigkeit darin liegt das die Täuschung oftmals nur durch die Empfindung erkannt werden kann, sowie das es auch einer gewissen Lebenserfahrung benötigt und auch inneren Mutes und Krafts, denn wer will schon in dem liebreizenden Wesen das versteckte Böse sehen, so denke ich ist es auch hier mit dem Durchschauen der Täuschungen der Ausstrahlungen scheinbarer "Lichtbringer", also nicht einfach.

Ich denke das Phänomen von welchem wir hier sprechen lässt sich auch gut in Sekten erkennen in welchen die Anhänger ständig die Kraft ihres Gurus bewusst erleben.
Betrachtet man diesen Vorgang durch die Botschaft muss man davon ausgehen das diese Menschen eine echte Kraft spüren welche sich nach den geistigen Gesetzen formt, entsprechend wie oben erwähnt über Art, Gedanken, Vorstellungen, Wille usw.

Auch interessante in diesem Kontext das Phänomen der kollektiven Psychosen, wo es Einzelmenschen schafften ganze Gruppen von ihrem Wahn zu überzeugen, wobei sich die Gruppenmitglieder in ihrem Erleben noch gegenseitig bestärken, derart bis die Gedankenformen welche sie dabei umgebe für diese Menschen zur "Realität" werden.

Ich glaube der Herr spricht auch darüber, wo es darum geht das Menschen, wenn sie ihre Phantasie lange genug empfinden, sich diese wie eine Art Schicht um sie legt welche sie dann gefangen hält, beispielsweise bei religiösen Terroristen welche ja auch von ihrem Irrglauben überzeugt sind.

Genaugenommen gibt es ja keine Ausstrahlung sondern nur Anziehung der Geistes, im menschlichen Erleben kommt es sich aber auch das selbe raus, man erlebt wie etwas scheinbar "ausstrahlt", doch dies nur der Vollständigkeit halber.

Schade das eben die Dinge nicht so einfach gehalten werden wie sie sein könnte, aber gut, wer weiß was noch kommt.
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 16:32)

@ Johannes Deutschmann

Lieber Herr Deutschmann!

Ihre Worte sind treffend! Die Vorstellung mancher Menschen in Bezug auf die "Ausstrahlung" ist wahrlich phantastisch zu nennen, so auch die Worte von Herrn Markus Boesch an Sie: "Haben Sie den Mut in meine Nähe zu kommen!"
Was passiert dann? Werden Sie dann mittels der Ausstrahlung von Herrn Boesch etwa vernichtet oder erleuchtet?
Das erinnert mich an die Bösewichte und deren Methoden in den James Bond Filmen.
Aber bekanntlich ist den Irren jedes Mittel recht um den Feind und die Welt zu vernichten! 😉

"Markus Boesch
(Samstag, 18. Dezember 2021 22:08)
Herr Deutschmann, in Ihrem Schreiben, in dem Sie mich erwähnen, sehe ich nur Unwissen und Spott gegenüber mir. Ich muss mich nicht rechtfertigen, denn ich weiss wer ich bin, in dem der HERR selbst neben mir stand und mir persönlich die Aufgabe überreichte, Für IHN auf Erden tätig zu werden. Wenn Sie es nie begreifen werden in Ihrem kleinen Erdendenken, so sollten Sie wenigstens Abstand nehmen für Ihre Persönliche Verbreitung von Unwahrheiten, an die Sie ja nicht einmal selbst denken, verschweige selbst erleben können, weil Ihnen die Sicht oder im geringstem Masse, das Empfinden fehlt für das NEUE, das der HERR 1940 an wenige Getreuen weitergab. Sie wollen von mir Beweise, dann seien Sie so mutig und kommen in meine Nähe. Haben Sie den Mut! Sie werden neues erkennen, das der HERR einer kleinen Schar mittteilen wollte damals, aber es war niemand mehr da, sie haben alle Versagt. Sie versagen auch heute wieder, mit solchen oberflächlichen Aussagen von Ihnen, werden die Suchenden geschockt, anstatt mit dem Geist gestärkt. Ich mache keinen Personenkult, ich bin ein Wegbereiter des HERRN, wenn er erscheint wird die kleine Schar um mich, IHN erkennen und IHM alleine dienen. Leben Sie wohl Herr Deutschmann."
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 16:09)

Teil 1

19.7.1938: Die Gralsbewegung und die Gralssiedlung hören offiziell auf zu bestehen. Abd-
ru-shin gibt eine entsprechende Erklärung ab.
Die gesamte Gralsbewegung umfaßt nie mehr als 600 - 800 Anhänger, von denen bis
zu diesem Zeitpunkt etwa die Hälfte wieder abfallen, und zum Teil sogar zu erbitterten
Feinden Abd-ru-shins werden.
Die Erklärung Abd-ru-shins vom 19. Juli 1938:
Abschrift
Erklärung
Es hat mir stets ferngelegen, mit dieser meiner Überzeugung,
die in meinen Werken über das Schöpfungswissen begründet ist, etwa
Handel zu treiben, was mir wie eine Entweihung meiner Aufgabe erscheinen würde.
Nicht ich als Person bin deshalb Anlaß und
Mittelpunkt alles bisher Geschehenen, wozu auch die Zusammenschlüsse
eigener Vereinigungen gehören, sondern lediglich meine Werke „Im
Lichte der Wahrheit" als ,,Neue Gralsbotschaft".
Alle Menschen traten erst nach dem Lesen meiner
Arbeiten in Verbindung mit mir, nie vorher, als Folge eigener und freier
Überzeugung der Richtigkeit meiner Ausführungen.
Wenn nun solche Menschen, die sich durch meine Werke
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 16:03)

Aus der Zeit Tafel von Frau Schäfer

19. Juli 1938
Die Auflösung der Grals-Bewegung, mit dessen Gedanken Er sich schon lange beschäftigt hatte und wie es ihm von oben aus auch geraten wurde, erfolgte vom Gefängnis in Innsbruck aus durch einen Rechtsanwalt.
Inzwischen hatte sich der Jünger H. Müller-Schlauroth unter eigener Lebensgefahr mit eisernem Willen in Berlin um die Freilassung des Herrn bemüht. Er liess nicht locker, auch als ihm ein Hochberufener die Warnung weitergab, sie riskierten das KZ, wenn sie sich weiter um Herrn Bernhardt bemühten. Das innere Wissen um die Sendung des Menschensohnes in ihm war so stark, dass er tatsächlich die Freilassung des Herrn erwirken konnte.
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 16:00)

Teil 2

innerlich von einer großen Unklarheit und von schwerem Druck befreit fühlen,
in Dankbarkeit und Freude mir hier und da Aufmerksamkeiten verschiedener
Arten erweisen wollten, so lag für mich kein Grund vor, diese zurückzuweisen,
und meines Wissens hat auch niemand ein Recht, mir Annahme derartiger
Dinge als Unrecht oder gar Betrug vorzuwerfen.
Außerdem habe ich oft erfahren müssen, daß eine
Zurückweisung diese Menschen tief verletzte, während sie mir stets
versicherten, daß eine Annahme für die Gebenden selbst große Freude
sei.
Ich bemerke, daß alle eventuell noch bestehenden
ausländischen Organisationen, die auf der Gralslehre aufgebaut sind, eine
eventuelle Weiterführung ihrer Tätigkeit auf eine nur den Gesetzen ihres
Landes verantwortliche Art beschränken müssen, da ich selbst mit diesen
Organisationen in keiner Weise mehr irgend etwas zu tun habe und jegliches
in dieser Richtung von mir gegebene Mandat - sei es geschäftlicher, sei
es organisatorischer Art - von mir als erloschen zu betrachten ist. Es
ist niemand befugt, sich auf eine Auftragserteilung irgendwelcher Art
meinerseits weiterhin zu berufen:
Alle
von mir erteilten geschäftlichen und privaten Mandate sind erloschen. Lediglich die
Vollmacht auf Rechtsanwalt Dr. Karl Polaczek bleibt
aufrecht, der im Sinne meiner Weisungen Verfügungen zu treffen
berechtigt ist.
Ich
fordere alle meine ehemaligen Anhänger auf, jede Gemeinschaft, jedes Zusammenarbeiten
und jede Betätigung, welche auf eine Fortführung
der von mir geleiteten Bewegung schließen läßt, zu unterlassen.
Insbesondere
ist mein Wunsch, daß alle ehemaligen Angehörigen am Vomperberg diese
Siedlung oder deren
Umgebung ehebaldigst verlassen mögen.
Es
muß auch nur der Anschein vermieden werden, als ob die Bewegung in
irgend einer Form fortgesetzt wird.
Wer meinen diesbezüglichen Wünschen
entgegenhandelt, handelt gegen mich und auf eigene Verantwortung.
Innsbruck. 19. Juli 1938
Oskar Bernhardt
(Eigenhändige Unterschrift)
Die Richtigkeit der Abschrift wird bestätigt, das
Original befindet sich in meiner Verwahrung.
Rechtsanwalt Dr. K. Polaczek
Innsbruck, Gilmstr. 10/1
Telefon 1474
Soweit die Erklärung Abd-ru-shins.
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 15:56)

@ Jürgen F.

Düfte ich sie fragen wie sie sich das mit dem Aufnehmen und dem Weiterleiten von Strahlungen vorstellen?

So wie sich das von manchen Seiten aus für mich anhört meinen Menschen das der Menschensohn, als er damals auf der Erde war, nur irgendwo hinblicken musste und die Menschen würden sich verändern? Was wenn dem so wäre dazu hätte führen müssen, dass die Menschen damals eben nicht versagt hätten.
Auch wäre Jesus nicht gekreuzigt worden wenn göttliche Ausstrahlung sich so wie es scheinbar viele hoffen auf die Menschen auswirken würde.

Auch verstehe ich nicht ganz, wie sich manche Menschen die Aufnahme und Weiterleitung von Strahlung vorstellen, auch hier wirkt es so, dass sich manche Menschen vorstellen das jene Menschen welche damals in der Nähe des Menschensohnes waren nur von dieser seiner Kraft hätten aufnehmen müssen um dadurch ihre Mitmenschen zu verändern, was auch gesetzmäßig nicht korrekt ist.

Nach dem alles Strahlung ist welche Formgeworden ist, ist bereits das Lesen und innere Aufnehmen der Botschaft ein Aufnehmen von Strahlungen, entsprechend strahlt der Mensch welcher nach der Botschaft lebt dies auch wieder aus, dies passiert jedoch von Natur aus.

Könnte es sein das manche Menschen auf einen neuen Menschensohn warten weil sie meinen das sie von ihm "Super-Kräfte" für ihre Treue bekommen wodurch sie auf andere Menschen wirken können, ihnen also übergeordnet wären, was sicher dem Ego mancher Menschen schmeicheln würde?

Nichts kann etwas an dem freien Willen der Menschen ändern weil dieser Gottgegeben, entsprechend kann nicht einmal der Menschensohn etwas am Wollen der Menschen ändern, jedoch konnte er damals den Menschen welche ehrlich wollten durch seine "Art" kraft spenden und konnte helfen, so das sich die Menschen schneller mit den Kraftströmungen der Schöpfung verbinden konnten.

Auch verstehe ich nicht für was Menschen die Kraft des Menschensohnes noch aufnehmen sollten um das Wort im Grobstofflichen zu verankern, dies hat der Meister selber dadurch gemacht das er das Wort "zu Papier brachte" worin es verankert wurde.

Nach dem nun aber die Kraft des Menschensohnes bereits auf der Erde ist und Kraft in diesem Kontext sowieso "automatisch" übertragen werden kann verstehe ich nicht wieso manche Menschen der Meinung sind, sie müssten hier großes für den Herrn wirken wenn es doch um Dinge geht die entweder schon erledigt wurden oder wofür die Chance schon vorbei ist.

Was ich jedoch meine was gut wäre, der Herr sagte ja die Jünger müssten eine Brücke zu den Menschen bilden, vor allem im Verstehen, da sie den Menschen näher sind als der Herr. Dabei handelt es sich aber um einen Vorgang welcher sich durch die Art eines Menschen vollzieht, ganz einfach durch die Art und Weise wie er das Wort versteht und es seinem nächsten Mitteilt, also durch die Art wie ein Mensch vor seinen Nebenmenschen von der Botschaft spricht.

Nun aber zu meinen, man könnte als Mensch Kräfte aufnehmen um dadurch mit seiner nun mächtigen Ausstrahlung auch andere Menschen gegen ihren Willen "bekehren" zu können, das ist Phantasie, und eine gesetzmäßige Unmöglichkeit. Könnte es sein das hier einige Menschen einem Irrglauben erlegen sind und meinen sie könnte durch die Kraft des Herrn Dinge bewirken welche gegen die Schöpfungsgesetze sind?

Alleinig schon die Tatsache wie ein Mensch die Ausstrahlung eines anderen erfassen kann und welche Auswirkung sie auf diesen Menschen hat, also auf sein Erleben, Empfinden und Wollen spricht da ganz klar dagegen.

Wäre ja traurig wenn die Menschen statt im grobstofflichen großes durch das Wort zu schaffen sie schlussendlich nur der inneren Eitelkeit erlägen, der Welt durch ihre Ausstrahlung großes geben zu können, sich vlt noch selber über die eigenen Unwissenheit hinwegtäuschend durch die Meinung das ihre Ausstrahlung den Menschen mehr geben kann als es klare Worte über die Botschaft können, traurig wen dem so sein sollte.

Aber vielleicht habe ich das Prinzip der Aufnahme von Strahlungen in diesem Kontext auch falsch verstanden?
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 15:32)

@Jürgen F.

Ich urteile aufgrund von Tatsachen und das ist mein gutes Recht, sogar meine Pflicht!

Abdruschin hat alle Berufungen aufgehoben, alle! Und das liegt schriftlich vor!

Wenn Sie anderer Meinung sind ersuche ich Sie, mir das Dokument vorzulegen, indem Abdruschin wieder alle Berufungen einsetzt!
Dann glaube ich Ihnen!
Wenn Sie das nicht können, gilt das letzte Wort von Abdruschin!

Grüße
Jürgen F. (Sonntag, 26. Dezember 2021 15:21)

@ Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 12:06)

Sie schrieben in Ihrem Text:... „Also haben sämtliche zur Zeit auf Erden inkarnierten
Versager keine Berufung mehr!“...

Woher wollen Sie dies wissen? Wer gibt Ihnen das Recht, über alle diese ehemals
inkarnierten Berufenen Menschengeister zu urteilen? Waren Sie damals dabei?

Es gab diejenigen, welche die Gralsbotschaft wie vorgesehen gefunden haben und
Abdrushin-Parzival auch aufsuchten. Und viele von denen konnten dann tatsächlich
seine Strahlungen nicht aufnehmen und an die Menschheit weitergeben, weil sie das
Heilige Wort nicht verstanden haben und es ihnen an „innerer Reinheit und Liebe “
dem Licht gegenüber ermangelte!
Diese haben dadurch versagt, und einige wurden dann sogar zu Verrätern des Herrn.
Einige dieser Berufenen wurden deswegen vom Licht eliminiert, aber nicht Alle!

Und viele dieser 144.000 Berufenen die damals auf der Erde inkarniert waren, hatten durch
das damalige völlig verdunkelte Zeitgeschehen wie z.B durch den 1. Weltkrieg und der
Machtergreifung der Nationalsozialisten sowie durch viele andere hemmende Ereignisse in
ihrem Land oder in ihrem Privatleben, oder weil die Zeit für bestimmte Berufene noch
nicht gekommen war, keine Möglichkeit die Gralsbotschaft zu finden bzw. mit dem
Menschensohn in einen persönlichen Kontakt zu kommen.

So wurden viele der damals Berufenen entweder von luziferischen Trabanten umgebracht,
bzw. in ihrem Wirken für das Licht gehemmt, oder sie wurden durch entsprechende subtile
Beeinflussungen dieser Trabanten auf die Seite des Dunkels gezogen, genau wie es
heutzutage auch noch oft geschieht!

Es gibt also keinen Grund dafür, der Vielzahl an Berufenen welche heute wieder auf der
Erde inkarniert sind ihre Berufung abzusprechen, denn ihr Geist wurde auf Patmos
aufgrund ihrer eigenen Bitte darauf vorbereitet, verbunden mit ihrem Gelöbnis dem
Menschensohn gegenüber.

Allerdings müssen jetzt Alle der wiederinkarnierten Berufenen zu einer jeweils ganz
bestimmten Zeit für ihre Berufung erwachen, diese erkennen und ihren weiteren
Lebensweg darnach ausrichten, um diesmal in Treue und Liebe die Strahlungen des
Menschensohnes aufzunehmen und auf der Erde verankern zu können!

Denn nur dafür erhielten sie erneut die Möglichkeit auf der Erde zu inkarnieren, um ihr
Gelöbnis dem Menschensohn gegenüber noch zu erfüllen, welcher jetzt zum Ende des
Gerichts wieder auf der Erde wandelt, um mit seinem göttlichen Strahl alles
auszulöschen was nicht im Willen Gottes schwingt!
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 15:00)

@ ✨🙏✨🌹✨🕊️

Ja, Oskar Ernst Bernhardt, Abdruschin,
Abd-ru-shin, Parzival, Imanuel war und ist der verheißene Menschensohn, der Geist der Wahrheit, der Heilige Geist Gottes.
Amen

Er hat alles erfüllt und kommt nie wieder auf diese Erde!
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 14:04)

@ ✨🎄✨🌹✨

Liebe Forumsteilnehmer!

Ich empfinde, es ist alles gesagt zum Thema "Persönlichkeitskult" und es ist ganz klar dargelegt, wie geistfeindlich dieser ist in jeder Form!
Damit ist meiner Meinung nach alles gesagt und ich verabschiede mich aus diesem Forum.

Herzliche Grüße!
❤️❤️❤️❤️❤️
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 12:43)

@ Dr. Juris

genauso ist es, wie es in der Botschaft steht, sogar kinderleicht! ;)
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 12:15)

@Johannes Deutschmann
(Sonntag, 26. Dezember 2021 11:34)
@ Gast Nr. 2

"Pflicht und Treue"
Der Vortrag sagt alles!
Herr Deutschmann, Sie sagen es auch ganz frisch aus dem Herzen, die Freude an der Nächstenliebe ist das A und das O im Menschsein, egal welchen irdischen Beruf wir ausüben.
Wir können jeden Gedanken, jedes Wort, jede Tat zu einem Gottesdienst erheben.

So einfach ist es! 😉
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 12:06)

@ Gast Nr 2
Sonntag, 26. Dezember 2021 11:10)
Dr. Juris(Samstag, 25. Dezember 2021 23:45)

Die 144T hätten alle zum Menschensohn kommen sollen, als dieser von 1875-1941 auf Erden weilte.
Haben sie aber nicht, was der Menschensohn auch oft reklamierte.
Als selbst alle Hochberufenen versagten und die Nazis den Vomperberg einnahmen, hat der Menschensohn alle Berufungen zurück gezogen.
Niemand, auch nicht Maria und Irmgard Freyer, die nun nicht mehr Teile des Trigons waren ( das waren sie nur so lange Imanuel der Menschensohn auf Erden war) konnten das Werk im Namen Imanuels weiterführen, was sich auch dann zeigte!

Also haben sämtliche zur Zeit auf Erden inkarnierten Versager keine Berufung mehr!
Denken Sie bitte auch an die irdischen Mutter des Gottessohnes Jesus, Maria, die aufgrund Ihres Versagens zur Zeit des Menschensohnes als Iden Freitag oder später als Iden Titze in die Zersetzung ging.

Grüße
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:39)

@ Markus Boesch

Für einen überheblichen Ignoranten wie Sie es sind, bestehe ich auf
Herr Dr.Juris!
Aber das ist wahrscheinlich zu viel verlangt von Ihnen.

Grüße
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:34)

@ Gast Nr. 2

Das ist eine Gute Frage, ich stell mir das ab und zu wie in einer Firma vor, es gibt gemütlichere Firmen mit nicht so einem großen Gehalt und dann die Harten wo man echt von Dienen sprechen kann, was zwar auf Erden vielleicht nicht so entspannt ist, dafür jedoch so viel gutes Karma auf die Seite legt das man gleich nach dem irdischen Leben in seinen Geistigen Ruhestand gehen kann, also das Paradies.

Natürlich gibt es jedoch keinen geistigen Ruhestand, aber um das Sinnbild der ruhigen Pension nach Harter Arbeit auszuschmücken ein recht passender Vergleich.

Ich glaube bzw. kann mir vorstellen das der Wille oder Unwille eines Menschen mit seiner Art zu tun hat welche sich im Laufe des irdischen Lebens entwickelt, so das eigentlich alle Dienen wollen welche gelobten, wenn sie den richtigen Bezug dazu hätten.

So denke ich kann es das dogmatische, der Zwang anderer Menschen, falsche Vorstellungen und Erwartungen sein, welche möglicherweise dazu führen das ein Mensch seinen gelobten Dienst verweigert.
Ich denke, sollte ich einen Dienst gelobt haben und würde schlussendlich in einer dogmatisch wirkenden Gralsbewegung oder bei einem Geistesstrauchritter Landen welcher mir einen Dienst aufdrängen würde, und wäre ich der Meinung das dies Gottes Wille wäre, dann würde mir auch die Lust zum Dienen vergehen.
Sehe ich es aber als etwas freies, als etwas was ich vielleicht gar nicht als Gottesdienst sehe, vielleicht als etwas was ich von mir selber aus machen möchte, dann würde ich es gerne machen, und ich denke dies wäre auch Gott am liebsten, wenn man ihm sogar noch dankbar wäre das man sich genau mit dem beschäftigen kann was einem wichtig ist, gar nicht bewusst das die Freude welche einem Gott durch eine Aufgabe gewährt bereits der Gottesdienst ist, das würde ich als Lebendig bezeichnen und vermisse ich leider überall in der Welt. Das würde dem ganzen doch etwas tolles und erstrebenswertes geben.
Dagegen wirken glaube ich die meisten Bilder welche den Menschen in den Kopf kommen wenn sie davon hören das der Mensch Gott dienen soll eher abstoßend und nicht so "lebens-bejahend"

Ich denke es sind also die Vorstellungen davon was es bedeutet Gott zu dienen, welche dazu führen, dass viele Menschen nicht dienen wollen oder sich sogar von "religiösen Dingen" fernhalten wollen
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:22)

@ Dr. Juris,

haha, ich denke mir, sollte auch ich vielleicht irgendwann etwas finden was ich als meinen Dienst bezeichnen könnte, würde ich ja ein Eigentor schießen wenn ich ein dogmatisches Bild des Gottesdienstes fördern würde 😅

@ Markus Bösch,

sie sagten man müsse ihnen folgen um den Menschensohn zu erkennen oder zu finden, der Herr sagt aber in der Botschaft das jene Menschen welche die Botschaft in sich aufnehmen dadurch auch ein Teil Imanuels in sich aufnehmen, was nun dem was sie sagen widerspricht, und wo ein Wiederspruch ist, ist erstens nicht die Wahrheit und 2tens eine Unwahrheit, nun stellt sich mir die Frage nach dem ihre Worte im Wiederspruch zu der Botschaft stehen, wo die Unwahrheit ist?
Darum fragte ich sie, ob sie behaupten Wollen das Abdruschin die Unwahrheit spricht? Schließlich behaupten sie etwas anderes wie er...

Insofern bitte ich sie, sich hier nicht um eine Antwort zu drücken sondern klar meine Frage zu beantworten und nicht versuchen etwas zu "verschleiern"....

Wie gesagt, ich hörte wieder einen ihrer Wiedersprüche und fragte sie ob sie behaupten wollen ob er gelogen hat, leider kam auch diesmal keine Antwort....

Natürlich muss dabei klar sein das Abdurschin der Menschheit ein Lückenloses Werk gab welches jeder sachlichen strengen Prüfung standhält

Auch bin ich mir, wenn ich ihre Worte höre, nicht ganz sicher was sie unter der Botschaft verstehen wenn sie von einer neuen Sprechen.
Die Botschaft ist das Lebendige Wort, nicht das Buch per se, insofern kann die Botschaft auch weder neu noch alt sein, da es sich ja um die ewig unveränderlichen Gesetze Gottes, also um dessen Wille handelt, insofern wäre ja auch noch eine berechtigte Frage was denn das neue sein soll von dem sie so gern inhaltslos sprechen? Die Gesetze sind ja seit je her die selben, was soll also das neue sein von dem sie immer sprechen und für was soll es gut sein? Können sie wenigstens hier eine Antwort liefern, nach dem sie schon der letzten wieder einmal recht ungeschickt aus dem Weg gegangen sind?
Gast Nr 2 (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:10)

Dr. Juris(Samstag, 25. Dezember 2021 23:45)

Sie lassen die 144Tsd Berufenen zu Patmos außer Acht, die sich derzeit auch auf Erden zu Tausenden und sogar Zehntausenden tummeln… Es geht mir nicht um irdische Berufungen, die von irgendwelchen Menschen oder Organisationen durchgeführt werden.

Genau auf diese Berufenen zu Patmos zielte mein Beitrag ab. Ich gehe davon aus, dass man eine solche Berufung auch zurückgeben kann, wenn sich das Innere des Betreffenden dagegen sträubt, sonst wäre das ja quasi wie ein mit Blut unterzeichneter Vertrag zwischen Faust und Mephisto. Dass aber der Schöpfer einen solchen Zwang akzeptieren und zu derartigen Mitteln greifen würde, einen Menschengeist gegen seinen sich inzwischen veränderten Willen dennoch zur Erfüllung des einstigen Gelöbnisses unter Androhung der Todesstrafe (Zersetzung) zu zwingen, daran kann und will ich nicht glauben.

Wenn ein Ehepartner die Scheidung wünscht, soll diese unbedingt vollzogen werden, trotz des einstigen Ehevertrags, so heißt es in der Botschaft. Wenn das so ist, müssen auch die in den höheren Ebenen des Jenseits einst geschlossenen Verträge zwischen Parzival-Imanuel und den jeweiligen Menschengeistern unter bestimmten Umständen aufgelöst werden können. Das wäre doch nur logisch und gerecht.

Ja, Herr Deutschmann, Ihre Sicht auf das „Dienen“ imponiert mir, und ich möchte glauben, dass Sie darin Recht haben. Aber ob das wirklich so ist, wie Sie schreiben, darüber bin ich mir (noch) nicht sicher. Denn warum nimmt Abdruschin eine so klare Trennung vor zwischen dem Gralsdienst und allem anderen, was dann als Gottesdienst im Sinne des Vortrags „Gottesdiener“ oder sonst irgendwie bezeichnet werden kann, aber eben nicht als Gralsdienst.
Markus Boesch (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:09)

An Juris und Deutschmann,
Das Wort von Ihnen in den Mund genommen; hat Abdrushin gelogen! Ist ungeheuerlich für Euch, und Ihr wollt Treue Diener sein? ER wird Euch hinaus werfen aus SEINER Schöpfung.
Zum Klarstellen; als Abdrushin ging 1941 ging auch das Alte, somit auch sein Name ging, denn von nun an ist ER Parzival oder Imanuel. Wenn Ihr diesen Vorgang nicht begreift, der in der Weltenwende 21.Juli seinen Ringschluss brachte NEU über die Menschen, der begreift dieses Trigon nicht. Er wird alles neue das jetzt kommt durch Parzival auf der Erde nicht begreifen. Das Neue geht jetzt voran ohne Abdrushin, er hat erfüllt! Alles was jetzt kommt, erscheint aus Imanuel und aus Parzival.
Längst warten geduldig die vier Engel in der Gralsburg, die goldene wollende Schüssel über die Schöpfung als Erneuerung auszugießen. Aber zuviele Botschaftsleser die das Kreuz auf der Stirne tragen; sie Rechnen und Zweifeln, damit hemmen sie alle den Fluss des Lichts. So braucht das Licht viel viel Geduld mit den Menschen.
Bald kommt aber Wesenhaftes Weben und Geistiges Wallen, auf den Punkt und damit zur größten Auslösung, die die Menschen je erlebt haben. Das ist der Punkt, den nur Gott kennt. Aber wir können in Ursache Wirkung und Folge erkennen, dass diese Auslösung sehr sehr Nahe ist. Behutsame Weihnachten.
Antworten (Sonntag, 26. Dezember 2021 11:00)

@S.B.
(Samstag, 25. Dezember 2021 17:35)

Lieber S.B.,

Wo wäre der sich noch in der Stofflichkeit befindliche Mensch ohne die Lehre Jesu und ohne das WORT?

Glauben Sie, dass das Licht es den verstandlich herrschenden Menschen überließ, eine Strahlenverbindung zum Menschensohn auch richtig erfassen zu können, um das Wichtigste - das WORT - zu empfangen und dann korrekt aufzuschreiben?
Es müsste nach Ihrer Theorie voller Fehler sein!

Alexander Bernhard war bsw. der Strahlenverbindung zum Löwen nicht gewachsen, wodurch er gelähmt wurde, als der Strahl sich ihm näherte. Er fiel vom Pferd!
Er war dem Amt des Schwertträgers nicht gewachsen und wie sollte er diese Aufgabe dann durchführen?

Für die Gründung des neuen Staates, welches die Rettung des ganzen Volkes bewirken soll, soll der von außen zur Hilfe kommende Präsident bloß mit einem dem besten Vertreter des zu rettenden Volkes telefonieren, anstatt selbst zu kommen, um den Staatsvertrag zu schreiben? Ohne sich zu vergewissern, dass das von ihm gesagte dann auch tatsächlich im Vertrag steht?

Nicht einmal der Mensch ist so nachlässig, wie Sie es von Gott behaupten.

Mit freundlichen Grüßen
Christoph Blume
Dr. Juris (Sonntag, 26. Dezember 2021 10:44)

@Johannes Deutschmann

Guten Morgen, Herr Deutschmann!

Jetzt können Sie im "Sturm" bleiben und ich gehe ins "Tor" 😊
Sie haben unsere Mannschaft mit Ihren Worten 3:0 in Führung gebracht!
Sie sind ja ein richtiger Goalgetter!
Spaß beiseite, vortrefflich erläutert!

Grüße
Johannes Deutschmann (Sonntag, 26. Dezember 2021 09:40)

Ich finde das noch interessant wo über den Gralsdienst gesprochen wird.

Mir ist auch schon aufgefallen das das teilweise ein etwas komisches Verständnis vom Gralsdienst vorherrscht.
So sah ich schon Leute welche meinten das ein Gralsdient einem irgendwelche Rechte an seinen Mitmenschen gibt oder man durch diesen seinen Mitmenschen gegenüber höher gestellt ist.
Da finde ich manche Vorstellungen von einem ewigen Dienen Gottes durchaus auch recht befremdlich.

Ich denke aber auch so Dr. Juris sagt, das es gewisse Dienste bzw. aufgaben gibt welche von einem "Geist" auf dieser Erde erledigt werden müssen, wobei dabei sicher immer ein Geist ausgewählt wird welcher auch das erforderliche Rüstzeug und vor allem die passende Art für eine Aufgabe hat.

Ich denke wenn man davon ausgeht das alles wobei der Mensch die göttlichen Gesetze berücksichtigt als ein Dienen betrachtet werden kann und das auch jede Rolle in einer Gesellschaft wichtig für den Erhalt dieser ist, das Gott dienen vielleicht etwas anderes ist wie sich viele darunter vorstellen.
So kann man ihm ja durch jede Tätigkeit welche benötigt wird dienen, ob man dabei direkt ihm in einer Gralshandlung dient oder sonst in irgend einem "einfachen" Job ist dabei ja egal, geht es Gott ja um das Wollen des Menschen.

Auch denke ich stellt sich neben dem "was" man dient auch die frage "wie" man dient und ich glaube hier liegt die persönliche Freiheit des Menschen, auch die Freiheit der Menschen welche eine spezielle Aufgabe haben.
So denke ich, dass der Mensch welcher seine Aufgabe kennt selber entscheiden kann "wie" er sie umsetzen möchte, zumindest solange über dieser Person keine besserwisserischen Menschen stehen, welche einen mit ihren oberflächlichen Vorstellungen "lenken" wollen. Ich denke nur so kann auch die notwendige Lebendigkeit und Freiheit aufkommen damit ein Mensch seine Aufgabe auch wirklich erledigen kann, aber ob er dabei den Vorstellungen vieler Botschaftsleser entspricht ist wie ich meine völlig egal.

Wäre ja der natürliche freie Gottesdienst das schönste, und das kann jeder Mensch einfach nur durch die Art wie er lebt, dazu braucht es keine Berufung und schon recht keine Person welche meint Ämter zuteilen zu müssen, ich meine vor allem nicht in der momentanen Zeit.
Wie viele Menschen würden gern dienen damit sie vor anderen Menschen begünstigt sind, wie viele Menschen würden auf eine Art und Weise dienen die vielleicht niemandem auffällt und dennoch unerlässlich ist, wie viele Menschen haben schon in den Gralsbewegungen nach einen Goldenen Kreuz gegiert um in den besseren Kreisen verkehren zu können und wie viele arme Menschen haben ohne etwas zurückzubekommen ihr letztes Brot geteilt.

Vielleicht würde ja das Gott dienen wieder einen neuen Glanz bekommen wenn man wüste wie jener wirklich ist dem man dient und wenn man wüsste durch was man alles dienen kann, dies wäre sicher besser, lebendiger und auch nützlicher als viele Phantasien darüber wie manche Menschen nur durch ihr inneres Wesen dienen ohne einen praktischen Nutzen bringen zu können, was etwas an die Helden der Corona Pandemie erinnert welche nur zuhause rumsitzen und dadurch genug Gutes tun um sich selbst zu beweihräuchern.

Insofern finde auch auch viele der Vorstellungen welche manche Menschen mit dem Begriff "Dienen" in Verbindung bringen äußerst bedenklich, vor allem wenn Menschen zum dienen aufrufen, ständig sagen alles muss neu werden und dann nicht einmal sagen können was genau neu werden muss, dabei sollte es für jeden Menschen der das neue kennt leicht sein, sagen zu können, was das Neue ist von dem jetzt scheinbar einige Menschen reden
Dr. Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 23:45)

@ Gast Nr 2

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, doch Ihre Worte entspringen der Phantasie.

Eine Berufung vom Licht, kann ich mir als ein auf Erden inkarnierter Menschengeist nicht aussuchen oder wünschen, geschweige denn wirkungsvoll durchführen.

Es gibt nur Einen der auch gesetzmäßig eine Berufung ausführen kann:
Der Menschensohn

Der Menschensohn verschied 1941

Damit erübrigen sich weitere Worte zu allen sich selbst berufen Fühlenden oder von Menschen berufenen.

Grüße
Gast Nr 2 (Samstag, 25. Dezember 2021 21:30)

Johannes Deutschmann(Freitag, 24. Dezember 2021 11:23)
„Aber wie sie sagten, man versucht allgemein gültige Werte allen aufzuzwängen ohne dabei zu berücksichtigen ob diese Werte für einen Menschen mit seiner momentanen Geistesreife überhaupt lebendig sein können, da werden leider wirklich jene Freuden des Lebens, welche der Mensch sogar noch veredeln sollte, verteufelt. Wehe einer ist freier als die anderen und lebt dies auch.“

Als ein sehr gutes Beispiel möchte ich hier auf die Fragenbeantwortungen betreffend Gralsdienst verweisen. Darin wird eindeutig darauf hingewiesen, dass dieser Gralsdienst, was ja gleichbedeutend mit dem Berufensein und dem Träger eines goldenen Kreuzes ist - nicht für jedermann geeignet ist! Der Mensch soll Nutzanwendungen aus der Botschaft für sich ziehen, um dadurch aufsteigen zu können, ein Gralsdienst ist das aber noch lange nicht.

Ich persönlich habe klare Vorstellungen darüber, wie ich die Ewigkeit verbringen will, und ein Gralsdienst gehört nicht dazu. Das Berufensein lehne ich für mich persönlich ab, erkenne aber gleichzeitig an, dass es offensichtlich Menschen gibt, die darin ihr Glück und den Sinn ihres Seins gefunden haben, was ich ihnen auch gönne, solange sie mich damit in Ruhe lassen und nicht versuchen mich in ihre Vorhaben und Pläne hineinzuziehen. Sollte dies dennoch geschehen, werde ich mich konsequent abwenden. Viele Menschen können einfach nicht Nein sagen. Das ist sehr bedauerlich und zwar für beide Seiten. Dabei wird auch im Jenseits sehr wohl mit der geistigen Führung darüber gestritten, was man möchte und was nicht, das habe ich einem Nahtodbericht entnommen. Man darf also sehr wohl seine Wünsche und Zielsetzungen zum Ausdruck bringen und diese auch entsprechend nach oben kommunizieren. Am Schlimmsten ist es, wenn man selbst nicht weiß, was man will. Wenn man es aber weiß, soll man konsequent dranbleiben.
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 21:23)

@ S.B.

Stimmt! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Korrigiere:

Jesus ist der eingeborene Sohn Gottes.
Imanuel ist der ausgeborene Sohn Gottes.

Beide sind Teile des Alleinigen Gottes und beide waren auf Erden und in Gott gleichzeitig.

Und nie wieder kommt ein Gottessohn auf die Erde!
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 20:42)

Dr. Juris
(Samstag, 25. Dezember 2021 19:06)

Ich zitiere Sie:

"Ich erkläre gerne noch einmal:

Jesus ist der ausgegorene Sohn Gottes und war auf Erden
und der Vater war in Ihm!

Imanuel ist der eingeborene Sohn Gottes und war auf Erden und der Vater in Ihm!"

War das nicht anders?
Noah (Samstag, 25. Dezember 2021 19:30)

Speziell für Johannes, der mir sehr geholfen hat! ( Und für alle, denen es etwas gibt)

Medizin für die Seele

Wir müssen wieder lernen, wir selbst zu sein und die Vielfalt in uns zu fühlen und zu entdecken... Ich habe viele Pflanzen aufmerksam betrachtet. Von den Blättern einer Pflanze, die alle auf demselben Stängel wachsen, ist keines ganz wie das andere. Der Große Geist hat es so gewollt. Für alle Geschöpfe auf der Erde hat er den Lebenspfad bloß im Großen vorgezeichnet; er zeigt Ziel und Richtung, lässt sie aber ihren eigenen Weg dorthin finden.

(Lame Deer)
Dr. Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 19:06)

@S.B.

Ich muss Sie enttäuschen, ich bevorzuge frisch gepresste Obst - und Gemüsesäfte, also was möchten Sie zum Ausdruck bringen?
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 18:59)

Dr.Juris
(Samstag, 25. Dezember 2021 17:48)

Das war jetzt wohl ein Gläschchen des >Gegorenen< zuviel!

Aber es sei Ihnen heute am Weihnachtstag gegönnt!
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 18:54)

@S.B.

Der link funktioniert nicht, oder zumindest bei mir nicht.
Können Sie es so senden, daß ich nur drauf klicken muss oder ist es der gleiche Vortrag aus der Gralsbotschaft?
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 17:52)

Hier ist der korrekte Link:

file:///C:/Users/Rose/Downloads/Vergleich%20der%20%C3%84nderungen%20anhand%20von%20vier%20Vortr%C3%A4gen%20aus%20der%E2%80%A6.pdf
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 17:48)

@S.B.

„Alles ist Strahlung!“
Steht in der Gralsbotschaft oder etwa nicht?

Worauf möchten Sie hinaus?

Jesus ist der Gottessohn!
Imanuel ist der Menschensohn!

Und beide sagen von sich ja : Ich bin’s
Wer außer ein Teil von Gott kann und darf das von sich behaupten?
Auch Jesus wies immer wieder auf seinen „Vater im Himmel“ hin so wie sein „Bruder“ Imanuel.

Ich erkläre gerne noch einmal:
Jesus ist der ausgegorene Sohn Gottes und war auf Erden
und der Vater war in Ihm!
Imanuel ist der eingeborene Sohn Gottes und war auf Erden und der Vater in Ihm!

Und nie wieder wird ein Gottessohn diese Erde betreten!

Grüße
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 17:35)

Dr.Juris
(Samstag, 25. Dezember 2021 15:30)

Ich bin nicht der Meinung, dass der Menschensohn noch einmal auf die Erde kommen muss! Weil ich der Meinung bin, dass der Menschensohn genauso wenig wie Jesus jemals auf der Erde inkarniert war und nie auf der Erde inkarniert sein wird - weil das garnicht möglich ist.

Die Gralsbotschaft enthält an vielen Stellen genug Hinweise und Erklärungen dazu, dass die Strahlung in der Nähe Gottes - und damit auch in der Nähe Imanuels bzw. des Menschensohnes und des Gottesohnes Jesus so stark ist, dass kein Menschengeist diese Strahlung aushalten könnte ohne sofort ausgelöscht zu werden.

Es kann also immer nur bestenfalls ein kleiner schwacher Teil der Strahlung Gottes bzw. des Menschensohnes oder Jesus in einem Menschen inkarnieren. Und diese Inkarnation verstehe ich als Strahlungsverbindung.
Es besteht aus meiner Sicht auch gar keine Notwendigkeit für eine Inkarnation des Menschsohnes als Mensch auf der Erde.

Es ist aufschlussreich, hierzu den Vortrag >Allgegenwart!< in der Urfassung der Gralsbotschaft zu lesen.

Sie finden den Vortrag hier:
https://www.die-gralsbotschaft.info/gralsbotschaft-letzter-hand/

in der dort veröffentlichten PDF-Datei:

file:///C:/Users/Rose/Downloads/Vergleich%20der%20%C3%84nderungen%20anhand%20von%20vier%20Vortr%C3%A4gen%20aus%20der%E2%80%A6.pdf
Vortrag: Allgegenwart!
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 17:09)

@Johannes Deutschmann

Ich empfinde Sympathie für Sie und freue mich über einen so gut geübten und so lebendig-beweglichen "Tormann"! 😊

Ihrer Frage an Herrn Boesch schließe ich mich an.

@ Markus Boesch
Hat Abdrushin gelogen?

Herzliche Grüße
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 17:02)

@Dr.Juris

ahh, ich glaube jetzt verstehe ich sie, ich las meinen Namen hier im falschen Kontext, sind doch Flüchtigkeitsfehler meine größten Fallstricke.

aja, ich habe nochmal über das "Pars pro toto" nachgedacht, ausgehend von der Tatsache das Abdruschin so weit Menschensohn war wie dies gesetzmäßig möglich ist, ist hier wirklich der Teil das ganze, und zwar das ganze was möglich ist, zumindest habe ich ihre Aussage in diesem Kontext so verstanden, ein sehr guter Gedanke wie ich finde, in diesem Sinne Chapeau!

p.s Ich fühle mich geehrt für die Position welche sie mich spielen lassen würden!
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 16:42)

An Johannes Deutschmann

Lieber und geehrter Herr Deutschmann!

Flüchtigkeitsfehler passieren mir auch, ist menschlich.
Doch ich ersuche Sie noch einmal meinen Beitrag zu lesen. Dieser ist an S.B. adressiert, nicht an Sie!
Denn ich empfinde bei S.B. eine kleine Schelmerei.
Ich wünsche mir, daß es nun ganz klar ist für Sie, wem alle meine Worte gegolten haben.

Ihre Aussagen decken sich großteils mit meinen Auffassungen und hätten wir ein Fußballspiel zu spielen, wünschte ich mir Sie als Torwart in meiner Mannschaft!
Ich hoffe Sie verstehen, wie wertschätzend ich es meine.

Grüße
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 16:26)

@ Herr Bösch,

wenn mir noch eine Frage gestattet ist, in der Botschaft steht das derjenige welcher das Wort des Herrn in sich aufnimmt dadurch auch einen Teil von ihm (Imanuel) aufnimmt, dem widersprechen sie nun ganz deutlich, wollen sie nun also sagen die Botschaft sei unwahr oder das Abdruschin lügt oder er es nicht besser Wuste als er dies in der Botschaft sagte? Zumindest klingt es so als ob sie behaupten wollen der Herr spricht in seiner Botschaft unwahr... wie kann es zu ihren Ansichten kommen, es wäre interessante wenn sie dies uns mitteilen könnten?

Ich hoffe das sie mir hier eine klare Antwort geben können?
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 16:20)

@ Dr.Juris

haha da ist mir ein Fehler unterlaufen, ich habe das "nicht" im falschen Satz gelesen, in sofern muss ich mich hier entschuldigen, zum Glück ist irren bis zu einem gewissen Grad noch Menschlich 😅

Um auf ihre Frage zurückzukommen was ich damit bezwecken will, ich denke doch zumindest hypothetisch sollte einem Menschen welcher glaubt der Menschensohn müsste noch einmal kommen die Augen geöffnet werden können um erkennen zu können das er hier einem Irrglauben unterliegt, insofern er das möchte.

Ich denke es wurden schon viele Menschen getäuscht von Menschen welche behaupten der Menschensohn würde erst kommen, das sich diese Lüge dabei noch manche Menschen zu nutzen machen ist dabei wieder ein anderes Thema, insofern würde es mich freuen wenn es möglich wäre, dass zumindest jene Menschen welche diesem Irrglauben erliegen einmal ein anderes Bild sehen können, eines welches mehr der Wahrheit entspricht wodurch sie erst wirklich frei werden können

Grüße
Markus Boesch (Samstag, 25. Dezember 2021 16:14)

An Noah; Der Menschensohn leitet den Aufbau im neuen Reich auf der Erde. Dass es hier noch Botschaftsleser gibt die meinen Worten nicht trauen, obwohl es viele heute mitteilen und selbst der HERR es verkündete an seine Treue Schar in den letzten Erdentage, ist nur von einigen hier zu begründen im Besserwissenwollen, oder in der Angst durch Unzulänglichkeit nicht dazu gehören können.
Der Menschensohn ist schon hier, er zeigt sich denen, die noch natürlich sind und IHN sehnsuchtsvoll erwarten, das ist der hohe reine Wunsch, der Euch zu IHM führen wird, nichts anderes, schon gar nicht ein Auswendiglernen der Grals Botschaft. Wer also in seinem gereinigten Neuwerden, die vorgezeigten Wege auch geht fernab jeder alten Anschauung kann den Menschensohn jetzt schon schauen, ahnen empfinden, mit dem inneren Auge. Erst wenn ER in der Göttlichen Aufgabe steht, dann ist auch die Erde vollkommen gereinigt und erwartet IHN als denjenigen, der die kleine Schar leitet. Nun seht Euch um, seht die vielen Berufenen, die wieder hier sind, aber ihr Schwert ist Stumpf geworden durch Eigenwollen und falschen Taten. Wie soll aus denen neues Fruchten, es geht nicht, sie fallen als faule Früchte vom Baum des Lebens.
Folgen dem Neuen, unvoreingenommen, ganz frei,denn dort angekommen bleiben Sie frei, das ist die Schar zu denen die Suchenden aller geistigen Schichten gelangen sollen. Ich kann nur sagen; Es beginnt! Und wo seid Ihr. Glaubt Ihr wirklich, das Leben für die Menschen hört mit der Botschaft von Abdrushin auf. Ich sage Euch, der Plan Gottes bietet Imanuel und Jesus auf und auch Parzival, damit die "wenigen Kreuzträger auf der Stirne" noch ein letztes Mal gerettet werden. Mehr zu sagen darf ich nicht, denn das gesagte ist viel, und alles für den, der im kindlichen Sein steht, es hebt Ihn hoch empor, und er sieht das flammende göttliche Kreuz und über IHM die Taube. Verlangte Abdrushin nicht, lebendige Menschen, die SEINE Botschaft lebendig in das Leben einbringen, lebendig sind stündlich im Alltag. Ihr Markus Boesch
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 16:07)

@ Johannes Deutschmann

Vorsicht!
Bitte lesen Sie meinen Beitrag noch einmal genau!
Sie irren in der Auslegung meiner Worte!

Grüße
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 15:38)

@ Dr. juris,

sie können ein Gefäß nur so weit füllen wie sein Volumen es zulässt, insofern könnte auch kein Menschengeist einen der Gottessöhne zur Gänze aufnehmen, hier reicht eine Verbindung welche den Menschengeist derart durchstrahlt um dadurch das Wesen des Menschengeistes derart zu verändern das er durch die Fügung des stärkeren Drucks seine Persönlichkeit nahezu vollständig dem göttlichen Funken unterordnet wodurch die menschliche Persönlichkeit stellvertretend für jenes Wesen wird von welchem es geführt wird, im Sinne von Jesus und Imanuel kam es zu zum Erscheinen 2er Gottessöhne auf Erden

Auch ist ein Teil Imanuels nicht der ganze Gotteswille, Imanuel ist der ganze Gotteswille dieser beinhaltet auch reingeistige und geistige Aspekte also auch Arten welche über der Art des menschlichen Geistes liegen

Der Menschensohn hat den Menschen alles gegeben, der Rest liegt in ihrer Hand, oder gibt es etwas was sie diesbezüglich in der Botschaft nicht gefunden haben?

Ich denke ich habe meine Meinung hier zur genüge offengelegt, gerne können sie mich aber Fragen wenn etwas was ich sage für sie unklar sein sollte...

Auch können sie gerne erklären wieso ihrer Meinung nach der Menschensohn noch einmal kommen sollte, sollte es der Wahrheit entsprechen sollte es ja einer Rücksichtslosen Prüfung so wie sie der Herr in der Botschaft auch gegen sich selber fordert leicht standhalten, wenn nicht wird auch das für sich sprechen, denn ich denke wobei mir hier alle zustimmen werden ist das die Wahrheit unzerstörbar ist, allem standhalten wird und schlussendlich auch bestehen bleiben wird, wo sie dabei momentan auf Erden zu finden sein wird wird sich zeigen, ob sie bei jenen ist welche vorgeben in ihrem Besitz zu sein, oder vielleicht irgendwo ganz anderes.....
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 15:31)

@ Noah

haha genau das meine ich, wie passend das sie da gerade dir richtige Stelle in der Botschaft dazu gefunden haben.

Ich denke genau darum geht es momentan als Menschheit hinzukommen, so das sich Menschen sowohl selber helfen können als wie auch ihren Mitmenschen wirklich etwas zu geben haben was ihnen nutzt und den Aufstieg vielleicht noch erleichtern kann.

Diesem Ideal gegenüber wirken die Bestrebungen mancher Menschen welche sich als Gottgesandte Bezeichnen gerade zu lächerlich peinlich, aber auch das ist nicht wunderlich, versuchen einige Menschen ja andere Menschen im Namen der Botschaft zu knechten, und wie es heißt den Schwachen wird dann wirklich ALLES genommen wenn sie von einem dieser Geistesstrauchritter gefangen genommen werden oder sich freiwillig fangen lassen

Gute Frage wie so etwas passendes gelöscht werden konnte, zeigt es doch auch ganz klar die Gesinnung des Herrn wohin die Menschen sich bewegen sollten

@ S.B

das finde ich gut, auch ich versuche der Forderung des Herrn bestmöglich nachzukommen und das sachliche sachlich und vor allem rücksichtlos zu Prüfen, kann schlussendlich ja nur die Wahrheit einer derartigen Prüfung standhalten!

Entsprechend verächtlich sind auch die momentan vermehrt aufkommenden Behauptungen, dass der Menschensohn erst kommen würde und man sich irgendwelchen Gruppen anschließen müsste um ihn zu finden wo er doch heute nur in seinem Werk gefunden werden kann.
Noch verächtlicher sind dabei ausbleibenden Erklärungen, welche immer in Forderungen nach blindem Glauben enden, mit der Begründung die "Erleuchteten" würde die Wahrheit auch dort erkenne wo sie nicht zu erklären ist und dem Wort der Botschaft entgegensteht.....entsprechend sind diese Menschen auch immer als Wegelagerer zu bezeichnen, nicht Grundlos warnt der Herr in der Botschaft vor solchen Menschen.

Darum frage ich auch immer nach einer Erklärung, der Herr sagte in der Botschaft man soll nach lückenloser Erkenntnis der Schöpfungsgesetze streben, entsprechend muss diese Lückenlosigkeit auch in allem was von Gott gewollt ist vorhanden sein, wenn nicht ist es Stückwerk und falsch!

Es freut mich wenn die Art und Wiese wie ich das ganze Verstehe ihnen dabei etwas hat helfen können

Ich finde dabei noch folgendes einen interessanten Gedanken, es behaupten ja gewisse Menschen der Menschensohn würde erst kommen, Oskar Ernst Bernhard sagte ja am Ende der Botschaft (Ursprüngliche Ausgebe) das in ihm mit dem Fertigstellen seiner Botschaft in ihm der verheißene Menschensohn Imanuel erstand....
Ich denke daraus lässt sich ableiten das auch Abdruschin eine gewisse Entwicklung parallel zum Schreiben der Botschaft durchlaufen hat an welcher er selber so weit reifte und erstarkte das er überhaupt fähig wurde die Rolle des Menschensohnes einzunehmen....
Man stelle sich nun einen Menschengeist vor welcher selbes Probiert und nicht an der Schaffung eines Werkes gleich der Botschaft reifte und erstarke, ich denke ungeachtet der Tatsache das derartiges nicht eintreten wird, könnte man den Versuch mit einem Zündholz vergleichen, der Mensch könnte dem Druck nicht standhalten und würde verbrennen, auch hatte jeder echte Sendbote den Menschen immer etwas zu geben, nach dem die Menschen aber durch die Botschaft alles haben was sie geistig benötigen ist das einzige was den Menschen noch helfen könnte irdisches Wissen damit sie ihre nächste Umgebung besser gestallten könne und auch dies findet man in der Botschaft, was halten und denken sie von diesem Gedanken?
Dr.Juris (Samstag, 25. Dezember 2021 15:30)

@ S.B.

Wieviel Jesus war denn dann auf Erden?

"Pars pro toto"
Ein Teil von Jesus ist der ganze Jesus!
Ein Teil Imanuels ist der ganze Gotteswille!

Was soll die Haarspalterei, die nur darauf abzielt, daß der Menschensohn noch einmal kommen muss!
Und das ist sicher nicht so!

Auch Ihre Frage an Johannes Deutschmann ist eine Suggestivfrage, die Sie ja bereits für sich selbst beantwortet haben!
Also was wollen Sie damit bezwecken?

Wenn Sie eine andere Meinung vertreten, dann frei heraus damit!

Grüße!
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 15:07)

Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 13:23)

Es liegt mir fern, das Werk und das Leben Abd-ru-shins in irgendeiner Weise infrage zu stellen. Ich habe in meinem Leben nichts Wertvolleres gefunden.

Mir geht es um Klärung eines aus meiner Sicht bestehenden Widerspruchs oder Unverständnisses anhand der Gralsbotschaft.

Dazu trägt Ihre folgende Aussage sehr gut bei.

"Dabei gilt es zu beachten, dass Abdruschin durch seinen göttlichen Funken als die Inkarnation des Menschensohns, also die Inkarnation Imanuels auf Erden gilt, er ist aber selber nicht "der ganze Imanuel".
Würde dieser seinen Platz bei Gott verlassen würde ja die Schöpfung welche aus ihm ersteht vergehen, man könnte deswegen der Einfachheit halber sagen in Abdruschin, also dem Erdenmenschengeist Oskar Ernst Bernhard war so viel "Imanuel" wie ein Menschengeist tragen kann und weil dieser Teil Imanuels dadurch auf Erden kam gilt Abdruschin als dessen Inkarnation."

Auf den Punkt gebracht: In Abd-ru-shin war ein Teil Imanuels über eine Strahlungsverbindung zeitweilig inkarniert. Nicht nur um die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< zu bringen sondern um mit der Kraft Imanuels Reinigungsprozesse für das Gericht auszulösen.
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 14:56)

An Johannes

Ich probiere es noch einmal:

Es geht um diese Zeilen in dem Vortrag
"Das Schweigen" den ich gerade lese und welche ich so passend zu Ihren Worten finde.

"Halte Dir immer vor Augen: Alles Geistige ist, nach unseren Begriffen ausgedrückt, magnetisch, und es ist Dir auch bekannt, daß stets das Stärkere das Schwache überwindet durch die Anziehung, durch Aufsaugung. Dadurch wird „dem Armen (Schwachen) auch noch das Wenige genommen, das er hat“. Er wird abhängig.

Darin liegt kein Unrecht, sondern es vollzieht sich nach den göttlichen Gesetzen. Der Mensch braucht sich nur aufzuraffen, richtig wollen, und er ist davor geschützt.

Nun wirfst Du wohl die Frage auf: Was dann, wenn alle stark sein wollen? Wenn niemand mehr etwas zu nehmen ist? Dann, lieber Freund, wird es ein freiwilliger Austausch werden, dem das Gesetz zugrunde liegt, daß nur im Geben auch empfangen werden kann. Es wird kein Stillstand deshalb, sondern alles Minderwertige ist ausgelöscht."
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 14:51)

An Johannes

Ich weiß nicht warum, aber mein letzter Eintrag wurde soeben gelöscht.
Warum?
Ich habe mich über Ihre Worte gefreut und lediglich einige Worte aus der Gralsbotschaft zitiert aus dem Vortrag "Das Schweigen", weil ich fand, daß es so gut dazu passt.
Wer löscht das denn?

Liebe Grüße,
Noah
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 14:16)

Lieber Noah, das freut mich zu hören.

Ich denke auch hier ist es so wie in der Botschaft steht, nur Gott selber ist den Menschen ein Mysterium, alles andere können sie begreifen, sollen sie auch begreifen.

Entsprechend denke ich auch das vieles im Leben mit der richtigen Herangehensweise einfach zu verstehen wäre, sei es der Mensch und wieso er so ist wie er ist, wieso er sich so fühlt wie er sich fühlt und wieso er die Dinge will die er will, genauso die Auswirkung der feinstofflichen Umgebung auf den Mensch, das Wirken der feinstofflichen und geistigen Kräfte im Leben des Menschen auf diesen und die Art wie er die Welt erlebt.
Umso mehr dabei ein Mensch von diesen Dingen versteht, umso mehr er sich und seine Lebensumstände erfassen und verstehen können, umso leichter kann sich dann der Mensch von dem Befreien was ihn belastet. Würde dies jeder Mensch tun wären wir bald nicht nur im Reich der 1000 Jahre sondern auch in einem Paradies auf Erden.

Abdruschin wies den Menschen dazu in seiner Botschaft den weg, weswegen man auch sagen kann das er die Menschen in das Reich der 1000 Jahre führte und sein Wort mehr als nur gehalten hat.
Wenn nun jedoch die wenigsten Menschen dort hin wollen und meinen sie bräuchten einen Führer welcher sie dort hin trägt, soll es die Sorge jener Menschen sein welche so denken, denn Abdruschin hat alles durch seine Botschaft gehalten was Gott den Menschen versprach.

Ich finde es wichtig dies hervorzuheben!

Her Herr sagte ja in der Botschaft das die Menschen erst dann wirklich frei werden wenn alle Menschen gleich viel haben, wenn alle Menschen so weit wie möglich gleich wissend werden oder es zumindest sein könnte, denn dann kann niemand den anderen unterdrücken oder knechten und jeder Mensch weiß sich in jeder Lebenslage zu helfen die Ängste der Menschen werden weniger und die feintoffliche Umgebung der Erde leichter, so das sogar die ganze Erde ganz einfach gehoben werden könnte, ganz einfach dadurch das jeder Mensch mit Hilfe der Botschaft versucht das Beste aus seinem Leben zu machen.
Das finde ich einen schönen Gedanken welcher wie ich meine, durchaus dazu beitrage kann, das die Welt etwas leichter wird, gleich wie jeder Mensch etwas dazu beitragen kann die Erde zu "erleichtern" indem er versucht sich und sein Leben weiterzuentwickeln und zu veredeln, darin liegt wie ich meine die Berufung für jeden Menschengeist auf Erden, also darin seinen Betrag in seinem Umfeld zu leisten, so einfach könnte es sein!
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 13:42)

Lieber Johannes!

Sie schreiben ganz wunderbar und für mich so logisch nachvollziehbar.

Herzlichen Dank für Ihre Worte!
✨🌹✨

Liebe Grüße,
Noah
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 13:23)

@ S.B

Ich sage mal danke für ihre freundlichen Worte.

Ich denke man muss sich bei solchen Themen immer bewusst sein das alles in der Schöpfung seinen natürlichen Gang geht, also auch die Inkarnation eines Gottessohnes auf Erden.

Der Herr schreibt in der Botschaft ja auch über Lichtinkarnationen und das es dafür auch einen Menschengeist benötigt welcher den göttlichen Funken trägt, da eben nur Menschengeister sich auf der Erde inkarnieren können, entsprechend war der Menschengeist Oskar Ernst Bernhard der träger des göttlichen Funkens.

Dabei gilt es zu beachten das alles seine Grenzen hat, auch die Kraft welche ein Menschengeist zu ertragen fähig ist, insofern hatte der Menschengeist Oskar Ernst Bernhardt die größte Aufgabe welche jemals ein Mensch hatte.

Durch seinen Funken konnte er die Welt aus dem Licht der Wahrheit sehen und anderen Menschen in seinem Wort davon berichten, dadurch das er während dem Schaffen dieses Werkes dieses Funken in sich trug könnte man vereinfacht sagen floss etwas dieser Kraft mit in die Botschaft, dies ist das Geheimnis wie ein Teil des Willens Gottes auf Erden in einem Buch "verankert" werde konnte.

Dabei gilt es zu beachten, dass Abdruschin durch seinen göttlichen Funken als die Inkarnation des Menschensohns, also die Inkarnation Imanuels auf Erden gilt, er ist aber selber nicht "der ganze Imanuel".
Würde dieser seinen Platz bei Gott verlassen würde ja die Schöpfung welche aus ihm ersteht vergehen, man könnte deswegen der Einfachheit halber sagen in Abdruschin, also dem Erdenmenschengeist Oskar Ernst Bernhard war so viel "Imanuel" wie ein Menschengeist tragen kann und weil dieser Teil Imanuels dadurch auf Erden kam gilt Abdruschin als dessen Inkarnation.

Diese Verbindung und das Wirrnis darum ist nun für viele ein Grund zu zweifeln, jedoch muss auch gesagt werden das "mehr" nicht geht und auch keinen Sinn hätte, denn was sollte auch dem Menschen mehr nützen als die Wahrheit.

Leider ist es jedoch so das einige Menschen nun behaupten der Menschensohn würde erst kommen und versuchen etwas aufbauen was der Mensch in Wirklichkeit durch das Wort Gottes selber aufzubauen fähig sein sollte.
Es ist eben ein Irrglaube welcher zum einen eine Anhängerschafft aufbauen kann und zum anderen Menschen das Gefühl gibt bei etwas großem zu sein, was diese Menschen jedoch vergessen ist das Gott sieht was in den Herzen der Menschen geschieht, er sieht nicht ihre Welt aber ihren Willen, insofern Weiß Gott sehr genau wie manche Menschen sein Werk, welches allen Freiheit geben sollte, missbrauchen.
Ich denke auch dies wird ein Teil der Sichtung im Gericht sein.

Um auf ihre Frage zurückzukehren, man könnte von einer zeitweisen Strahlenverbindung sprechen, dadurch galt Abdruschin als der Menschensohn, mehr könnte ein Menschengeist nicht tragen ohne das er für ewig verbrennen und sein Ich-Bewusstsein verlieren würde, was leider viele Menschen außer acht lassen. Abdruschin vollbrachte ein Werk in einer Größe, durch welches der Menschengeist welcher es im Rahmen des möglichen zu erfassen fähig ist, lern, was Ehrfurcht bedeutet!
Furcht vor einer Aufgabe welche so groß ist das der Vollbringer nur geehrt werden kann, weil es niemand anderen gibt wo dazu fähig gewesen wäre, dagegen sollte der Rest was die Menschen noch erledigen sollten ein Kinderspiel sein, wenn sie sich nicht selber zu wertlosen Herrschern machen würden.

"Nur" diese Strahlenverbindung ist so viel mehr als sich unser eins vorzustellen ist, Oskar Ernst Bernhard gab sein Leben für eine Aufgabe welcher niemand anderes gewachsen wäre, entsprecht schlimm finde ich die Lügen welche man über ihn verbreitet, seien es die Böswilligen oder die falschen durch welche sich manche Menschen sinnlos über andere erheben wollen.

Ich hoffe das ich das was sagen wollte auch zum Ausdruck bringen konnte, gibt es ja nichts schöneres als zu verstehen wie man das Wort Gottes auch nutzen kann, sagt der Herr ja schon selber das man am Nutzen den Wert erkennen könnte.
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 13:01)

@ Fragen,

das freut mich zu hören, ich denke es ist so wie es in der Botschaft steht, wer sich der Freuden der Botschaft bewusst wird, zeigt auch gerne anderen Menschen wie sie dies Freuden, den Frieden und die Freiheit erreichen könne. Ich denke es zeigt ja jeder Mensch gerne das was ihm Freude macht oder auch in Not geholfen hat.

Außerdem freue ich mich wenn ich einen Beitrag dazu leisten kann, so das auch andere Menschen verstehen können oder leichter verstehen können das man nur das Wort Gottes verstehen und nutzen können muss um alle Freuden zu erhalten welche Gott bereit hält, und dies trotz allen was die Menschen Gott und seinen Söhnen angetan haben.
S.B. (Samstag, 25. Dezember 2021 13:00)

Johannes Deutschmann
(Samstag, 25. Dezember 2021 10:38)

Sie fallen hier angenehm auf als ein Mensch mit einem hohen Wissensstand auf der Basis der Gralsbotschaft.

Erlauben Sie mir eine Frage, deren Antwort mir in der momentan hier geführten Diskussion wichtig erscheint.
Meine Frage: Ist es mit dem Wissen aus der Gralsbotschaft begründbar, dass Abd-ru-shin die leibhaftige Inkarnation des Gottessohnes Imanuel war oder bestand zwischen beiden lediglich zeitweilig eine Strahlungsverbindung?
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 12:47)

An Markus Boesch

Bitte, Herr Boesch, sagen Sie mir, wo finde ich den Menschensohn!
Es drängt mich so zu IHM.

Liebe Grüße,
Noah
Markus Boesch (Samstag, 25. Dezember 2021 12:44)

An Jürgen F.: Sie haben aus reinster geistiger Quelle geschrieben. Mögen viele noch erwachen durch Ihren beherzten wahren Text.
Es wurde darin alles von Ihnen gesagt, was kommen wird.
Behutsame Weihnachten.
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 12:44)

An Jürgen F.

Verstehe ich Sie richtig, der Gotteswille, der Menschensohn ist heute auf Erden?
Und wenn ja, wo kann ich IHN finden?
Warum offenbart ER sich nicht?

Liebe Grüße,
Noah
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 12:36)

An Johannes!

Lieber Johannes, ich danke Ihnen, das ist bestimmt das Wertvollste, daß ich von einem Leser der Gralsbotschaft persönlich erhalten habe, mir fehlen die Worte!
Herzlichen Dank dafür❤️
Ich empfinde so viel Freude und Dankbarkeit!
Genauso habe ich auch oft empfunden, doch ich war mir nicht sicher.
Jetzt freue ich mich auch bereits auf die Wortmeldung von Jürgen F.
Bin schon gespannt was er empfindet und erlebt hat.

Liebe Grüße,
Noah
Jürgen F. (Samstag, 25. Dezember 2021 12:16)

Die in diesem Forum diskutierten Personenkulte, wie sie in den irdischen Gralsvereinen
immer noch praktiziert werden, sollte man nicht mit einer „lichtgewollten geistigen
Führung“ in einen Topf werfen, da diese ja ein fester Bestandteil des Schöpfungswirkens ist!
Die geistige Achtung und den Respekt, welche von bestimmten Menschen den von Gott
gesandten „geistigen Führern und Helfern der Menschheit“ bis heute entgegengebracht
wird, hat nichts mit den aus „geistiger Trägheit“ entstandenen luziferisch geprägten
Personenkulten zu tun!

Genau deswegen wurden diese „lichtgewollten geistigen Führer“, in allen Epochen bis heute ,
von den vielen „geistig toten Trabanten Luzifers “ stets verhöhnt und seelisch moralisch oder
körperlich getötet. Stattdessen wurden von diesen dunklen Trabanten die den menschlichen
Geist unterdrückenden und verführerischen Personenkulte geschaffen, die sich heute in allen
sozialen, gesellschaftlichen, politischen und religiös-spirituellen Vereinigungen bis zur
Überreife zeigen, und die unseren heutigen meist seelenlosen, geistlosen und gottlosen
Zeitgeist widerspiegeln.

Diese luziferisch geprägten Personenkulte die aufgrund „geistiger Trägheit“ vieler Menschen
entstanden sind, können deswegen auch nicht durch einen„verstandesgebundenen
Egoismus“ der Menschen innerhalb einer Gesellschaft aufgelöst werden.
Vonnöten wäre dafür ein „neues geistiges Bewußtsein“ jedes einzelnen Menschen, der sich
seiner geistigen Herkunft, seiner Stellung innerhalb der Schöpfung sowie seiner Aufgaben
und Pflichten gegenüber dem Schöpfer jederzeit geistig voll bewußt ist!

Damit dieses erforderliche„neue geistige Bewußtsein“ für den geistigen Aufstieg der noch
gutwollenden und mit Lichtsehnsucht erfüllten Menschen noch erreicht werden kann,
bedarf es des „jüngsten Gerichts“mit der „großen Reinigung“ sowie das verheißene
„Reich der Tausend Jahre“, welches ja erst als „Schule zur Entwicklung eines völlig neuen
geistigen Bewußtseins“ für die als würdig befundenen Menschen dienen soll!

Wie man aus dem „Heiligen Wort“ der GB 1931 entnehmen kann, können diese ganzen
Ereignisse nur durch die grobstoffliche Anwesenheit des Menschensohnes durch dessen
Strahlungen erfolgen, welche dann von den 144.000 Berufenen aufgenommen und
transformiert auf der Erde verankert werden müssen. Es gibt dafür keine andere Option!!

Die GB 1931 zeigt uns zwar den Weg zum geistigen Aufstieg, aber ohne die auf der
Erde anwesende göttliche Kraft des Menschensohnes, wodurch das Gericht einst
ausgelöst wurde, könnte auf der heutigen völlig verdunkelten Erde kein Mensch mehr
den in der GB aufgezeigten Weg bis zum Paradies auch wirklich gehen.
Und erst recht könnte ohne die Anwesenheit des Menschensohnes niemals das
verheißene„Tausendjährige Reich“ entstehen!

Ohne die grobstoffliche Anwesenheit des Menschensohnes, wäre die Erde mit ihren
Milliarden von geistig erstarrten Menschen längst auf dem Weg in den Abgrund der
Zersetzung. Das wäre auch die naturgesetzliche Bestimmung für die Erde gewesen,
nachdem Abdrushin-Parzival - aufgrund des Versagens vieler ehemals inkarnierter
Berufener-, den damaligen deutschen Boden frühzeitig verlassen mußte.

Aber es kam nochmal anders, denn aufgrund eines Gebetes des Menschensohnes an
seinen Vater, wurde der Menschheit der Erde von Gott als letzte Gnade „ein neuer
Rettungsweg gewährt“, damit die Menschen die noch einen Lichtfunken in sich tragen
nicht auch noch verloren gehen. Im Rahmen dieses „neuen Rettungsweges“ wurden
inzwischen die Strahlungen des Gotteswillens, der göttlichen Reinheit, der göttlichen
Liebe sowie die einiger urgeistiger Ritter erneut auf der Erde verankert. Der daraus
resultierende und immer weiter steigende Lichtdruck auf der Erde, beschleunigt nun
während des ablaufenden Gerichts alle noch erforderlichen Ringschlüsse für jeden
Menschen auf der Erde. Für einen wachen Menschengeist ist dies alles wahrnehmbar!

Dieses ganze neue Weltgeschehen wird vom Licht in den letzten Jahren in einigen
Schriften bzw. auch über einige vom Menschensohn berufene Personen weltweit
verkündet! Aber viele Anhänger der irdischen Gralsvereinigungen mit ihren luziferisch
geprägten Personenkulten sowie auch viele angebliche Bekenner der GB, stehen
diesem neuen Geschehen leider immer noch geistig verständnislos gegenüber.

Der Herr wird diesmal nicht auf diese Art von Bekennern der GB“ warten, sondern es
werden ihn nur diejenigen finden, welche sich von allem Alten gereinigt haben.

Und damit wünsche ich Ihnen Allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 11:47)

@ Fragen,

das kann ich gut nachvollziehen, ich denke es ist wie mit der Katholischen Kirche, Jesus kann nichts für die Katholische Kirche und genauso trägt auch Abdruschin als Menschensohn keine Verantwortung für die "Gralsbewegungen", auch sind diese nicht wirklich in seinem Sinn, das Goldene Kreuzt hat in diesen Einrichtungen eher die Funktion eines Ranges, gleich wie sie ein Chef in einer irdischen Firma befördern kann, entsprechend sind auch diese Menschen größtenteils zu sehen, was schade ist.

Ich glaube die Verwirrung liegt darin das es eine Menge falscher Vorstellungen davon gibt wie Abdruschins Worte zu verstehen sind, wobei dabei immer die Natürlichkeit des Lebens beachtet werde muss.

Durch die Botschaft hat der Mensch verbindung mit dem Licht, hat Verbindung mit Imanuel wodurch das Licht auch die Entwicklung der Menschen welche wirklich in der Botschaft "lenken" kann, bzw besser gesagt "in die richtigen Bahnen leiten" kann.'
Auch sagt Abdruschin das jene Menschen welche sein Wort wirklich in sich aufnehmen auch einen Teil von ihn in sich aufnehmen, dadurch hätte auch jeder Mensch in einer Zeit des Aufbaus Verbindung mit Imanuel und er könnte den Aufbau leiten, es stellt sich also die Frage wie nötig eine irdische Präsenz schlussendlich wirklich sein sollte, und was Imanuel auf Erden tun könnte.
Als Wille Gottes hat er keinen Eigenwillen, er kann den Menschen nicht sagen was sie tun oder wollen können, er kann ihnen "nur" zeigen wie die Gesetze funktionieren, gleich wie Gott nicht in die Entscheidungen der Menschen eingreift wird es also Imanuel auch nicht tun, entsprechend kann es nur darum gehen das die Menschen lernen wie sie ihren Weg an ihre Ziele selber gehen können, welche wenn sie dabei die geistigen Gesetze berücksichtigen immer zum Licht führen werden, denn alles wobei der Mensch die geistigen Gesetze berücksichtigt wird ihm dem Licht näher bringen.

Es ist eben so das sich viele Menschen einen Führer wünschen, so wie eben damals als schonmal ein "Führer" auf Erden war, entsprechend gleich dem damaligen Führer, führen auch heute viele Führer nicht dahin wo sie versprechen, es kann eben niemand dem Mensch die Verantwortung nehmen selber alles zu Prüfen und selber für sich zu entscheiden.

Sie haben recht, momentan ist auch kein Aufbau, zwar kann sich der Einzelmensch immer "Aufbauen", also weiterentwickeln, im gesamten gleicht die momentane Zeit jedoch eher einer Reinigung, was dabei bestehen bleibt kann danach mit aufgebaut werden, gleich nach der Zeit eines Krieges könnte es gut sein das die Menschheit sich neu, aus Trümmern aufbauen muss, jedoch wird sich dies noch zeigen, liegt es ja an den Menschen selber was geschieht.

Ich persönlich trenne die Gralsbotschaft von den Menschen, vor allem von jenen Menschen welche sich darauf berufen und noch mehr von jenen Menschen welche behaupten sie hätten aufgaben und die Menschheit bräuchte sie, ein wirklich helfender Mensch wird immer "zeigen" das der Mensch nur das Wort verstehen zu braucht um aufsteigen zu können, ein schlechter Mensch wird behaupten man bräuchte ihn, daran können sie die falschen Erkenne, si behauptet auch die Gralsbewegung man bräuchte sie für eine Versieglung, falsche Ritter behaupten man bräuchte sie... in der Botschaft heißt es aber der Mensch braucht nichts außer dem guten Wollen und dem Wort Gottes,

Leider ist es so das viele Leser der Botschaft ein sehr schlechtes Bild auf die Gralsbotschaft werfen, sollte sie dem Menschen ja helfen frei zu werden und nicht von manchen Menschen missbraucht werden welche sich gerne Selbstbeweihräucherung.

Es ist traurig das es schon schwierig geworden wurde die Wahrheit zu erkennen in all den Dingen welche sich gleich Schlingpflanzen um die Botschaft ranken, aber auch hier wird das Gericht "reinigen", ob dabei viele der Leser der Botschaft und deren selbergeschaffene Organisationen übrigbleiben oder ob die Welt mit den Menschen ausgehend von der Botschaft wirklich von Vorne beginnt wird sich zeigen.

In diesem Sinn viel erfolgt, und nicht vergessen alles kritisch zu Prüfen, denn jeder Mensch der das Spricht was in der Botschaft steht spricht die Wahrheit, aber nicht alle Menschen die das sprechen was in der Botschaft steht sind war!

Grüße
Johannes
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 11:15)

An den freundlichen Johannes Deutschmann

Zuerst sage ich Ihnen danke für Ihre prompte Antwort, die ich als sehr logisch nachempfinden kann und ich diese als Anlass nehme, nochmals tiefer in die Vorträge der Gralsbotschaft einzudringen, weil dort muss ich ja alles finden.
Ich bin nur nicht sicher in diesen Fragen, weil es sich nicht anfühlt als wären wir in einem Aufbau begriffen, vielmehr erlebe ich es als befinden wir uns in der letzten Phase des Gerichts!
Doch die Worte von Abdruschin habe ich so aufgenommen, dass unmittelbar nach dem Gericht der Aufbau statt findet unter seiner Hand und mit einem Schwertträger als Regent in seinem Namen.
Doch dann steht weiter sinngemäß vieles was ich nicht ganz verstehen kann über Abdrushin selbst und seine weitere Funktion.
Und dann machte ich noch Bekanntschaft mit den verschiedenen Gralseinrichtungen und war derart abgestoßen, daß ich mir das nicht erklären konnte, wo doch einige von den Personen goldene Kreuze trugen und sich als "Taufjünger" bezeichnet haben.
Dann laß ich, daß Jünger nur auf Erden sind wenn der Gotteswille da ist und niemand konnte mir sagen, wo ich den Gotteswillen zur Zeit in Person finden kann.
Also warum dann Jünger?
Ist das eine Phantasie einzelner Personen die sich als Taufjünger ausgeben oder ist Herr Siegfried Bernhardt tatsächlich der Schwertträger, für den er sich ausgibt?
Aber dann ist er immer noch nicht Abdrushin!

Es ist nicht leicht für mich die Gralsbotschaft mit den Einrichtungen der Gralseinrichtungen in Einklang zu bringen.
Es ist selbst schwierig für mich die Gralsbotschaft mit der Jetztzeit in Einklang zu bringen, doch ich werde nicht aufgeben, bis ich es begriffen habe und sicher sein kann wie es wirklich ist.

Ich hoffe, ich finde in diesem Forum noch andere Personen die mir Anregungen zum eigenen Forschen geben können.

Liebe Grüße,
Noah
Johannes Deutschmann (Samstag, 25. Dezember 2021 10:38)

@ Fragen, ich kann ihnen gerne eine Antwort geben, was sie daraus machen ist ihres.

Abdruschin war der Menschensohn, darum konnte er auch die Botschaft schreiben, er schöpfte dabei aus seinem eigene göttlichen Kern durch welchen er mit Imanuel verbunden war und auf Erden "repräsentativ" als Imanuel, also als Menschensoh galt.

Dies war damals kurz vor der Zeit des 2ten Weltkrieges, leider entschieden sich die Menschen falsch und versagten und vieles kahm nicht so wie erhofft.

Der Menschensohn war also schon hier und vieles was sie in der Botschaft lesen hätte schon geschehen sollen.

Ob nun ein Reich der 1000 Jahre kommt oder nicht hängt von den Menschen ab, diese müssen jetzt selber lernen die Botschaft zu verstehen, dann könnte es möglich sein das irgendwann einmal ein Schwertträger kommt, dieser setzt sich aber "nur" dafür ein das die Welt sich so entwickelt wie es den Gesetzen der Schöpfung entspricht, er hat nichts mit anderen Menschen und deren Privatleben zu tun.

Der Menschensohn war also schon hier, ein Schwertträger kommt vielleicht und das 1000 Jährige Reich wäre noch möglich.

Das ganze ist ein leider schwierig gewordenes Thema, denn es gibt Menschen welche behaupten der Menschensohn würde kommen, es gibt die unterschiedlichsten Bewegungen und Ansichten, was das ganze alles leider erschwert.

Es kann also gut sein das ihnen andere Menschen etwas anders sagen werden, manche werden sich selber als Ritter oder Schwertträger ausgeben, andere behaupten sie hätten aufgaben und sie sollten ihnen dienen, davor sollten sie gewarnt sein, der Rest liegt an ihnen....

Was man dabei beachten sollte, Abdruschin gab den Menschen die Botschaft damit sie die Welt verstehen und ihren Weg zum Licht gehen können, also damit sie frei werden und auch bleiben können, entsprechend ratsam ist es also alles zu meiden was einem die Freiheit welche in der Botschaft beschrieben ist nehmen will, Kämpfen muss dabei momentan jeder für sich, wir leben eben in der Zeit des Gerichts!
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 10:03)

An Joseph:

Ist der Wille Gottes auf Erden?
Ist das Tausendjährige Reich bereits hier?
Und wann kommen der Menschensohn und der Schwertträger?

Ich weiß, ich habe viele Fragen daher auch mein Synonym. Doch ich trage diese für mich so wichtigen Fragen schon lange in meinem Herzen ubd niemand konnte mir bisher darauf eine Antwort geben.
Ich habe bei sämtlichen offiziellen Gralsstellen angefragt, in Tirol und in Deutschland und habe keine Rückmeldung erhalten.
Wenn jemand hier in diesem Forum die Antworten tatsächlich kennt, bitte ich es mir zu geben, das wäre mein schönstes Weihnachtsgeschenk.

Liebe Grüße,
Noah
Joseph (Samstag, 25. Dezember 2021 01:35)

An "Fragen".

Sie sagen: "Weil es doch in der Gralsbotschaft verheißen wurde und ich genauso, wie ich das WORT gefunden habe, diesen Verheißenen finden möchte!
Birgt er doch den wahren Anfang für einen gottgewollten Aufbau in sich."

Aber für die Errichtung des Tausendjährigen Reiches wird in erster Linie nicht der Schwertträger verheißen, sondern der Wille Gottes, der in Fleisch und Blut verkörpert ist!

Der Schwertträger kommt erst später, erst wenn unter der Oberhand des ersten Königs der Erde (des Menschensohnes) das Tausendjährige Reich bereits begonnen hat!
Fragen (Samstag, 25. Dezember 2021 00:32)

An Antworten:

Dann warte ich geduldig ab und öffne mich dafür, IHN zu erkennen.
Ich möchte es ja nicht erzwingen.
Danke für Ihre Freundlichkeit!
Antworten (Samstag, 25. Dezember 2021 00:15)

An Fragen:

Er ist sicherlich schon auf Sie aufmerksam geworden!
Antworten (Samstag, 25. Dezember 2021 00:06)

An Fragen:

Ich verstehe!
Sie finden ihn nur, wenn Sie ihn auch erkennen (wollen!), wenn er vor Ihnen steht.
Fragen (Freitag, 24. Dezember 2021 23:47)

An Antworten:

Bitte antworten Sie mir!
Fragen (Freitag, 24. Dezember 2021 21:20)

An Antworten:

Weil es doch in der Gralsbotschaft verheißen wurde und ich genauso, wie ich das WORT gefunden habe, diesen Verheißenen finden möchte!
Birgt er doch den wahren Anfang für einen gottgewollten Aufbau in sich.
Antworten (Freitag, 24. Dezember 2021 21:14)

An Fragen:

Warum wollen Sie das wissen?
Ja.
Fragen (Freitag, 24. Dezember 2021 20:23)

An Antworten :

Wo ist der Schwertträger?
Kennen Sie ihn?
Antworten (Freitag, 24. Dezember 2021 19:42)

Der Schwertträger, der Ritter des Herrn, ist auf Erden!
Nein, das tausendjährige Reich kommt nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Fragen (Freitag, 24. Dezember 2021 18:50)

Fragen:

Kommt der verheißene Schwertträger noch?
Kommt das Reich der Tausend Jahre noch?
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 14:00)

Geschätzter Herr Rose!

Sie ermahnen zu Sachlichkeit und gegen ehrverletzende Passagen, was ich auch ganz richtig empfinde.
Doch warum lassen Sie es dann zu, daß ein Markus Boesch ganz offenkundig hier im Forum Gott beleidigt, Gott zu seinem Diener degradiert?
Das soll die Erneuerung der Gralsbewegung sein, das Neue, das Freie?
Und ich bin der Einzige in diesem Forum, der Herrn Boesch darauf aufmerksam macht!
Sie sagen kein Wort zu diesem Frevel!
Warum nicht?
Und warum veröffentlichen Sie so etwas Dreistes oder warum löschen Sie so einen Schwachsinn nicht gleich?

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt

Siegbert Schmidt
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:18)
An: Markus Bösch

„… auch der HERR kommt regelmäßig vorbei, schaut was die kleine Schar vollbringt im Licht.“

Hahahahuhuhuhihihi 😂😂😂
Genau! Der HERR kommt regelmäßig bei Ihnen vorbei und serviert Ihnen Essen und Trinken.

Ist ja schöpfungsgesetzmäßig ganz natürlich!

Könnten Sie IHN bitten auch bei mir vorbei zu schauen, ich bräuchte auch einen Einkauf im Lebensmittelmarkt!

Herzlichen Dank!
Siegbert Schmidt
Markus Boesch
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:06)
Herr Rose schreibt; und es erfüllte sich nicht.
Dazu kann ich nur sagen; Lasst es beginnen! Seit 21.Juli /12.August 2021 beginnt die neue Weltenwende auch bei den Berufenen die Neugeworden sind. Vermehrt ist die Kraft wieder bei den Menschen und auch der HERR kommt regelmäßig vorbei, schaut was die kleine Schar vollbringt im Licht. So gibt es entgegen allen Covid Gruppen Bestimmungen eine Feier in der Natur. Wir dürfen dünkelhaften Zwängen die willkürlich verhängt werden, uns nicht beugen, sondern mutvoll dagegen stemmen, mit aller geistigen Kraft die in uns steckt. Dann begleitet uns auch die Kraft des Lichts und wir sind beschützt.
Auch das gehört zum Neuwerden, im Wald in einer Gruppe zusammenstehen zu Ehre Gottes. Denn die Covid Willkür verschärft sich.
So wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihenacht. Freundliche Grüsse Markus Boesch
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 12:10)

An: Joseph

Vielen Dank Herr Joseph!

Frohe Weihnachten 🎄
Markus Boesch (Freitag, 24. Dezember 2021 12:10)

An Joseph: Danke, auch Ihnen frohe Weihnachten und allen hier die im Frieden sind mit sich und den andern.
Joseph (Freitag, 24. Dezember 2021 12:00)

Vielen Dank, Herr Markus Bösch.

Frohe Weihnachten!
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 11:36)

An: Johannes Deutschmann

"Da leuchtet ein Licht im dunklen Stall, es leuchtet so hell, es erstrahlt das All!"

✨🌹✨🙏✨
Johannes Deutschmann (Freitag, 24. Dezember 2021 11:23)

@ Gast NR.2

sehr gut geschrieben, trifft es doch den Nagel auf den Kopf, so schafften es sogar die Vereinigungen um die Botschaft dem Werk zumindest scheinbar das Lebendige zu nehmen.

Interessant finde ich das der Herr diese Tatsache ja selber anspricht, sagte er ja die Menschen würden sein Wort zwar erkennen, aber nicht nutzen.
Genauso sagte er, dass alles was der Mensch tut dieser in Wirklichkeit für sich tut, genauso wie das jeder Mensch auf sich selber schauen sollte.

Insofern denke ich, dass nur der Mensch welcher das Wort Gottes für sich nutzt auch dessen Gnade erleben kann, also nur jener Mensch welcher auf sich schaut und versucht sein Leben zu veredeln, würden dies alle tun würden die Menschen sich selber helfen und durch ihre Lebensweise noch ihren Mitmenschen, bis im Idealfall alle aufbauenden Wechselwirkungen auch ineinandergreifen und ein ganzes Volk gehoben werden könnte.

Aber wie sie sagten, man versucht allgemein gültige Werte allen aufzuzwängen ohne dabei zu berücksichtigen ob diese Werte für einen Menschen mit seiner momentanen Geistesreife überhaupt lebendig sein können, da werden leider wirklich jene Freuden des Lebens, welche der Mensch sogar noch veredeln sollte, verteufelt. Wehe einer ist freier als die anderen und lebt dies auch.

@ Herr Schmidt,

Ich denke man sollte hier unterscheiden zwischen den Kräften des Geistes und dem Verstand als Werkzeug welcher diese Kräfte formen kann. Was der Mensch benötigt ist Wissen, umso schwächer er im Geiste ist umso mehr Wissen benötigt er, denn wer weiß wie sei Leben und Erleben funktioniert und wer weiß wie seine Ängste funktionieren und vor allem wer weiß wie er geistig aufsteigen kann, kann seinen Weg so planen das er auch gebar wird. Aus dem Willen des Menschen welcher geistig ist und der Allweisheit Gottes wird sich daraus dabei ein Weg formen welcher den Menschen entsprechend seiner Fähigkeiten auch ans Ziel führt, und dies unabhängig von anderen Menschen. So muss kein Mensch in seiner Entwicklung abhängig von anderen Menschen bleiben.

Ich denke also, es wäre durchaus förderlich wenn man als Mensch so wie es der Herr fordert "die Schöpfung verstehen lern" und dies bedarf wie der Herr sagt der strengsten Denkarbeit, schließlich muss der menschliche Geist auch seinen Verstand im Griff haben und nicht, wie es leider oft ist, umgekehrt.
Wissen ist da das Beste was der Mensch besitzen kann vor allem wenn der Mensch es auch irdisch nutzen kann, wofür er seinen Verstand benötigt.
Soll die Botschaft mit deren Wissen ja gleichzeitig Schild und Schwert für den Menschen sein!

Insofern denke ich durchaus sagen zu können, dass die Entwicklung jedes Menschen auch "erleichtert" werden kann, was für jeden Menschen durchaus ein Segen sein kann.

So liegt also wie ich meine die "Schwierigkeit" einzig und allein im fehlenden Wisse, und dies obwohl wir als Menschen die Anleitung des Lebens vom "Entwickler" selber bekommen haben.
So das wir seinen Plan nicht nur verstehen sondern darin auch selber anfangen können erfolgsversprechende eigene Pläne umzusetzen.
Darum schuf Gott vielleicht auch die Welt so das der Mensch darin herrschend sein kann, was daraus bis dato resultierte ist leider wieder ein anderes Thema.
Die Redaktion (Freitag, 24. Dezember 2021 11:22)

Erinnerung an eine der Anforderungen an Beiträge in diesem Forum:

Argumentieren Sie sachlich! Beleidigende bzw. ehrverletzende und persönlich angreifende Attacken sind hier nicht geduldet!

Beiträge die dagegen verstoßen werden gelöscht!

Friedliche Feiertage wünscht die Redaktion!
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 11:13)

Eines noch:

Es ist doch auch bezeichnend, daß die Empfindungsarmen, also die Verstandesmächtigen, immer anführen wollen!
Also die, die es aus der Natur der Sache heraus gar nicht können.
Und doch laufen Ihnen die Gleichartigen jubelnd hinterher.
So suchen die Schwachen Halt in der Gemeinschaft und die Starken gehen einsam ihren Weg.
Vorerst!

Siegbert Schmidt
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 10:58)

An: Gast Nr2

Gut erkannt, ein Beginn ist gemacht!
So scheint es.
Doch, es ist nicht so leicht sich zu lösen weil, wie Sie richtig anmerken, mit der "Muttermilch aufgesaugt"
oder anders ausgedrückt, ins Dasein mitgebracht!
Diese Selbstversklavung reicht bereits viele Leben zurück und die Abwärtsspirale dreht sich!
Dazu kommt, daß Sie Geisteskraft nicht im Supermarkt kaufen können und eine geistige Entwicklung, viel Kraftanstrengung erfordert!
Also, woher nehmen wenn nicht stehlen?
Nur, daß der Verstand nichts an Geisteskraft zu geben hat, auch wenn der oder die Betroffenen es voll eigener Überzeugung es vermeinen.

Gut gemeint, schwer zu verwirklichen!

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Gast Nr 2 (Freitag, 24. Dezember 2021 10:28)

Warum ist der Personenkult unter den Gralsanhängern so stark verbreitet?
Korrumpierung von innen, das ist die älteste Methode, um Menschen zu beherrschen, und sie wird von allen bekannten Religionen des Pfades zur rechten Hand angewendet. In der Gralsbewegung wiederholt sich dieses Geschehen in einer abgewandelten Form, jedoch in derselben Art. Nichts ist dort anders, nichts wirklich neu, sondern es ist immer noch der gleiche alte und falsche Werte- und Moralkodex, der den Anhängern als das angeblich richtige Prinzip eingetrichtert wird. Die Parallelen sind unverkennbar.

Man hat das Glück an die Schuld geknüpft. Alles, was Spaß und Freude macht, wurde und wird als schlecht und verdorben gebrandmarkt. Selbstopfer und Verzicht werden dagegen als Tugend dargestellt. Man solle sich mit dem Gegebenen zufrieden geben und nicht nach einem besseren Leben, nach einem höheren Lebensstandard, nach mehr Geld, nach irdischem Glück, nach der Erfüllung der persönlichen Wünsche streben. Stattdessen solle man sein Leben einem höheren Ziel, dem Ganzen, der Allgemeinheit weihen, was auch immer unter dieser Allgemeinheit zu verstehen ist, sei es das „Volk und Vaterland“ oder die armen Bedürftigen in den Slums bzw. in der dritten Welt oder eine neue Menschheit oder das tausendjährige Reich oder die Geisterschar des Weltenteiles von Ephesus, egal, Hauptsache man bringt den Menschen davon ab sein Leben nach den eigenen Wertmassstäben zu gestalten und eigene Ziele zu verfolgen, welche ihm persönlich dienen und ihm persönliche Vorteile verschaffen, ihn persönlich glücklich machen und voranbringen. Nein, das Ich soll kleingehalten, am besten ganz erdrosselt werden, es gehe nicht um den Einzelnen, sondern um etwas Größeres, um das Allgemeinwohl. So predigen es die Führer und Ideologen aller sog. spirituellen Richtungen schon seit hunderten von Jahren, und diejenigen, die den Anspruch auf die Spitzenpositionen unter den Bekennern der Gralsbotschaft erheben, stimmen nur zu gern in dieses verfluchte Mantra ein.

Es ist immer noch dieselbe lebensfeindliche und menschenverachtende Ideologie, die den größten Teil der Menschheit seit Jahrtausenden beherrscht, weil ein jeder sie schon mit der Muttermilch aufgesaugt und durch die falsche Erziehung in der Kindheit als etwas Selbstverständliches aufgenommen hat, sodass er es später nicht mehr wagt, diesen abstrusen Moralkodex zu hinterfragen und zu verwerfen. Man hat Gerechtigkeit für Mitleid geopfert, man hat Selbstachtung für Selbstverleugnung geopfert, man hat Unabhängigkeit für Einigkeit geopfert, man hat Vernunft für den Glauben geopfert, man hat Glück für die Pflicht geopfert. Die Zustände in der Welt sowie in allen Zweigen der Gralsbewegung sind das Produkt dieser Ausrichtung. Es sind nicht die vermeintlichen Sünden, die diesen Zustand herbeigeführt hatten, sondern es sind die Tugenden der Opfermoral.

Nicht die menschliche Natur steht dieses mal vor Gericht, sondern der von der Mehrheit akzeptierte falsche Moralkodex, ein Kodex, welcher Opfer, Verzicht und Selbstverleugnung predigt, eine Moral, wie sie bösartiger gar nicht sein kann, und der sich die meisten Menschen gegen jede Vernunft angeschlossen hatten, weil ihre geistigen und weltlichen Führer sie so lehrten und weil die Alternativen spärlich gesät waren. Nur wer die Kraft in sich besaß, sich innerlich gegen diese anerzogenen auf den Kopf gestellten Vorstellungen von Gut und Böse aufzulehnen, suchte nach Alternativkonzepten und wurde fündig nach dem Motto: wer sucht, der wird finden, was er sucht.

Wo gedient wird, gibt es jemanden, dem gedient wird. Wo Opfer eingefordert werden, gibt es jemanden, der diese Opfergaben einsammelt. Es gibt immer Profiteure, Gewinner und Verlierer. Und nun überlegen Sie sich einmal, wem eine solche Ideologie nützt! Betrachten Sie dazu einen beliebigen Einzelfall, seien es die Spenden in der Gralsbewegung oder sonst irgendetwas. Sehr schnell wird es Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen! Wenn aber jemand daherkommt und sagt, dass der Mensch niemandem außer sich selbst verpflichtet ist, dass seine Aufgabe einzig und allein darin besteht, sein eigenes Leben nach dem persönlichen Wollen und nach den eigenen Wertmassstäben zu gestalten sowie nach seinem eigenen Glück zu streben, dann wissen Sie zwar, dass er von Ihnen nichts zu gewinnen hat, doch Ihre Moralvorstellungen bäumen sich dagegen auf und Sie schreien sich die Kehle aus dem Leib, dass er ein egoistisches Monster ist und dass seine Lebensphilosophie unmoralisch und deshalb abzulehnen sei. So funktioniert dieses Spiel, und deswegen behielt die naturgesetzwidrige Opfermoral des Altruismus bis heute auch unter den Gralsanhängern die Oberhand. Und solange man nicht begreift, dass Egoismus gut ist (Egoismus = Beschäftigung mit den eigenen Interessen), dass man seine Interessen niemals zugunsten eines anderen, sei es zugunsten einer Person oder einer Sache, opfern soll, dass das eigene Leben den höchsten Wert darstellt, weil ohne die eigene Existenz alles andere gar keinen Sinn ergibt (die einfachste Binsenweisheit schlechthin!), wird sich an den gegenwärtigen Zuständen auch nichts ändern.
Siegbert Schmidt (Freitag, 24. Dezember 2021 07:55)

Frohe Weihnachten!
✨🌹🎄🌹✨
Ein Beobachter (Donnerstag, 23. Dezember 2021 19:52)

Wulf-Dietrich Rose / Redaktion
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 16:42)

Neben einem persönlichen Wirken durch die Art und Weise, wie man sich gibt in den eigenen Lebenszusammenhängen, gibt es auch noch den Weg strengster unpersönlicher Sachbezogenheit im Wissen, welches aus der Gralsbotschaft schöpft und dieses in objektive Zusammenhänge irdisch-geistigen Lebens (Wissenschaft und Kunst) einbringt. Dieser Weg ist deshalb erfolgreich, weil er im Sachdiskurs persönliche Animositäten ausklammert. Eine Verknüpfung von Ergebnissen wissenschaftlichen Denkens mit geeigneten Textstellen aus der Gralsbotschaft findet eine hohe Akzeptanz. Ich habe leider die Befürchtung, dass sich in einem „Institut“ etwas einstellen kann, was man mit „Systemblindheit“ bezeichnet, was dann den Blick auf die Wirklichkeit trüben kann. Daher halte ich es für besser, wenn sich jeder mit seinen intellektuellen oder auch kreativen Fähigkeiten streng sachlich wirkend in seinen Lebenskontext einbringt, was das eingangs beschriebene Wirken keinesfalls ausschließt.
Siegbert Schmidt (Donnerstag, 23. Dezember 2021 17:26)

An: Wulf-Dietrich Rose / Redaktion
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 16:42)

Ist Ihnen einmal folgender Gedanke zu Ihrer damaligen Bestrebung gekommen:

Wäre es von Oben gewollt gewesen und hätten Sie und Ihre Gleichgesinnten das Können dazu gehabt, dann wäre es auch erfolgreich gewesen, egal wer sich dagegen stellen möchte.

Und dann noch folgender Gedanke:
"Und hätten wir den Stein der Weisen, es mangelte dem Stein am Weisen!"

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Johannes Deutschmann (Donnerstag, 23. Dezember 2021 17:18)

@ Ein Beobachter,

ich denke eine anfänglich irdische Herangehensweise bedingt das auch die Zusammenhänge in der Schöpfung dazu in Betracht gezogen werden.

Beispielsweise wie funktioniert das Erleben des Menschen, wie funktionieren Begriffe, wie können die Begriffe welche sich in der eigene Psyche befinden erfasst und verändert werden, was resultiert aus dem Willen des Menschen, wir wirkt sich der Wille gegenüber einer Sache auf den Bezug zu dieser aus, wie wirkt sich das Gesetz der Anziehung der Gleichart auf unser Leben aus, wie hängt alles miteinander zusammen, ich denke hier gäbe es viel was das Leben vieler Menschen unglaublich bereichern könnte, genauso die Arbeit von Psychologen, Lebensberatern, Ärzten und noch vielen mehr,

Aber so wie sie sagten, was man niemals vergessen darf ist das der Mensch es selber wollen muss

@ Herr Rose,

interessant, als ich diesen Vorschlag der Jugendarbeit unterbreitete war die Leiterin der Jugendarbeit nicht sehr begeistert, sie meinte ein derartiges Unterfangen könnte nur ich leiten, worin wahrscheinlich auch das Problem zum Vorschein kam das die Leiterin der Jugendarbeit eben gerne Leiten möchte, auch waren andere welche sich gerne profilieren wollten nicht so begeistert, auf meinen Vorschlag einmal ohne die Botschaft über die Botschaft zu sprechen weil man so auch besser erlebt was man davon in sich trägt empörte sich eine Person hinter meinem Rücken, naja etwas peinlich und unwissend aber gut.

Aber in diesem Fall handelt es sich hierbei um altbekannte Probleme wie es scheint, leider, was könnte das irdische Fundament des Erden besser stärken als praktisches Wissen aus der Botschaft zugänglich machen welches einfach funktioniert,

Ich denke wenn es darum geht was man "nicht Positives" über die Botschaft findet kann man zwischen 2 Arten unterscheiden, einmal der wirkliche sektenhafte Blödsinn den gewisse Personen verbreiten, und einmal das was zwar wahr ist und deswegen zwar auch klargelegt werden sollte aber eben leider "suchende" eher abstoßen wird,

So mag es zwar durchaus eine wichtige Sache sein zu versuchen das was in der Gralsbewegung "falsch" läuft auch aufzuzeigen, auf der anderen Seite wird den Suchenden leider jedoch ein Bild einer Bewegung um ein Buch geboten welche das Werk selber nicht verstehen und sich streiten, so denke ich beispielsweise hat ihre Seite sicher viel für einen Menschen zu bieten welcher sich von der Bewegung und deren falschen Tun lösen möchte, kann jedoch einen neu suchenden wie ich meine auch verwirren, da er ja Wahrheit sucht und erkenne muss das auf Erden davon nicht so viel vorzufinden ist wie man als Mensch erwarten können sollte,

Daneben auch dieser Bericht der Evangelischen Kirche in welcher der Autor behauptet Abdruschin würde sich als der bessere Jesu darstellen, was eine gänzliche Lüge ist

Dazu kommen nun noch hunderte Videos einer Person dazu welche meint "der Cheff aller Kreuzträger" zu sein,

Ich denke eben dieses Chaos macht es Lichtsuchenden wirklich schwierig, denn wer kann anfänglich schon zwischen dem differenzieren was falsches in der Welt läuft wie in den Bewegungen und jenen Menschen welche falsche Behauptungen aufstellen wie gewisse Herren welche sich als auserkorener als andere Dünken,

Da finde ich ihre Idee sehr gut, wenn man es schaffen würde das Wissen und den Nutzen der Botschaft von den Anhängern der Botschaft zu trennen, so das es auch den Schein etwas nützliches und praktisches bekommt, weg vom dem komischen "Licht" des Religiöses, hin zum befreienden Licht am ende des Tunnels.

Auch wenn man sich vorstellt wie man sich dem wirklich Materiellen und Verstandesgebundenen Teil der Welt gegenüberstellen könnte, weil hinter allem eine lückenlose Erklärung stecken würde, weg vom Glaube hin zur praktischen Logik welche die Vollkommenheit Gottes bedingt, man könnte sachlich über psychische Erkrankungen, die menschliche Entwicklung, die menschlichen Möglichkeiten sprechen, über Gesellschaft und Politik, immer in Anbetracht des Höchsten ohne dabei schwärmerisch zu werden, dies könnte stark genug sein um allem falschen Wiedertand zu bieten, und würde weiteres noch in Bild schaffen durch welches es nicht mehr möglich sein sollte das sich manche Menschen auf eine Art über andere erheben die niemandem zusteht....

Es ist eben leider alles ein Chaos, schade das schon vor 50Jahren sich bei der Gralsbewegung (fast) niemand wirklich für die Wahrheit interessiert hat, ähnliches liest man ja auch aus Erzählungen, da sei einem schnell mal die "Anti-Christ" Karte zugespielt worden wenn man nicht folgen wollte.... schade eigentlich da würde heute vieles anderes aussehen, aber wer weiß, vielleicht kann so eine Zeit noch kommen

Wie haben sie sich hier die Aufgliederung oder den Umgang mit dem "neuen Wissen" vorgestellt wenn ich fragen darf?
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Donnerstag, 23. Dezember 2021 16:42)

Johannes Deutschmann
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 14:38)

Als ich vor 50 Jahren einen ähnlichen Ansatz wie Sie verfolgte und dazu mit Gleichgesinnten ein >Institut für neues Wissen< auf der Basis der Gralsbotschaft gründete, wurde ich aus der organisierten Gralsbewegung ausgeschlossen mit der Begründung, ich würde eine konkurierrende
Organisation betreiben.

Meine Teilnahme an den Feiern und Andachten - und die der Mitarbeiter - sei erst wieder möglich, wenn ich dieses Institut auflöse.

Ich wünsche Ihren Bestrebungen viel Erfolg und werde sie gerne unterstützen!

Ich verstehe jedoch folgendes nicht. Sie schreiben: "ist es ja leider wahrscheinlicher schlechtes als gutes über die Gralsbotschaft zu finden".

Welche Quellen haben Sie dazu? >Wikipedia< oder die >Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen< und andere Quellen äußern sich zur Gralsbotschaft sachlich und keineswegs so schlecht wie manche Quellen zu den Vorkommnissen in der Gralsbewegung.
Ein Beobachter (Donnerstag, 23. Dezember 2021 16:20)

Johannes Deutschmann
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 14:38)

Ich denke, dass eine Verirdischung der geistigen Gesetze ohne die bewußte Einbettung in die Schöpfungszusammenhänge für sich allein keinen Sinn macht und daher auch nicht akzeptiert werden würde.
Wir befinden uns in der Endphase des Gerichts. Da bleibt für Vieles keine Zeit mehr. Wenn wir den Menschen, mit welchen wir zusammenkommen, das Richtige einfach vorleben, dann wirkt das direkt und sicher. Ferner müssen wir bedenken, dass es Menschen gibt, welche sich nicht ändern wollen!
Johannes Deutschmann (Donnerstag, 23. Dezember 2021 14:38)

@ Ein Beobachter,

das klingt vernünftig, ist es ja leider wahrscheinlicher schlechtes als gutes über die Gralsbotschaft zu finden, umso verwunderlicher weil das Werk ja zu einem natürlichen freien irdischen Leben führen soll welches schlussendlich nach mehreren Stufen und Ebenen im Paradies endet.

Aber in dem Fall bin ich nicht die einzige Person die diese berechtigte Sorge hat.

Ich sehe in einer "ver-irdischung" der geistigen Gesetze auch noch eine Chance, denn wenn alles auf das irdische Leben reduziert wird fällt alles esoterische Schwärmerhafte weck und es bleibt nur noch die Praxis und was aus dieser resultiert. Das ganze wäre also nicht angreifbar und beschmutzbar von religiösen Seiten, und wissenschaftlich bestreitbar auf der irdischen Seite.

Ich denke so könnte man ein Bild einer Lebensweise nach den geistigen Gesetzen schaffen welche Hand und Fuß im irdischen hat, der Nutzen kann "wissenschaftlich" mehr oder weniger festgestellt werden, und das irdische würde mehr und mehr vergeistigt.
Auch finde ich das gute daran das der Mensch sich dabei auf sein Leben und seine nächste Umgebung fokussiert und diese dadurch mehr und mehr kennenlernt, die Erlebnisse welche er dabei von Natur aus sammelt werden seinen Geist leichter und leichter werden lassen, auch wenn es dem Menschen nicht bewusst ist, dabei weitet sich das Begriffsvermögen und die Fähigkeit wirklich "geistiges" zu erfassen wächst, auch würden keine Stufen in der menschlichen Entwicklung ausgelassen.

So könnte man beispielsweise psychotherapeutische Methoden entwickeln welche sich nach den Gesetzen Gottes richten und Erfolg haben werden, jedes menschliche psychische Problem wird auf neue Art und Weise "lösbar" oder zumindest reduzierbar und die Menschen sehen das praktische und dadurch auch den Wert des Werkes welches uns Abdruschin brachte, und das beste daran, jeder Spinnerei wird bereits im Vorfeld der Nährboden entzogen.

Was halten sie von dieser Idee? Ich denke die Schöpfungsgesetze müssen ja auch in der Grobstofflichkeit beweisbar sein, was ja die Aufgabe der Wissenschaft sein sollte, dabei könnte man von einem wahrhaftigen Paradigmenwechsel in der "Materiellen Welt" sprechen, weg vom blinden Glauben hin zu einer logischen und vollkommenen Welt in welcher alles nach Gesetzen, also nach dem Willen Gottes funktioniert und der Mensch kann diese Gesetze gleich einer Maschine für sich nutzen, ich könnte mir auch gut vorstellen, auch wenn ich nicht für Abdruschin sprechen kann, das auch so etwas in seinem Sinn gewesen wäre, wäre es ja ein unbestreitbarer Beweis Gottes auf Erden und der Weg in die Freiheit für jeden!
Ein Beobachter (Donnerstag, 23. Dezember 2021 13:51)

@Johannes Deutschmann
(Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:44)

Da bei mir in anderen schriftstellerischen Zusammenhängen auch öffentlich auf die Gralsbotschaft verwiesen wird, ergänze ich den Verweis mit folgender Erklärung, damit die Leser bei ihren Recherchen im Internet nicht durch solchen grauenhaften Müll, für den man sich schämen muss, abgestoßen werden:

„Bei der Suche nach dem Buch und dessen Verfasser im Internet trifft man auf eine Vielzahl an Verweisen, welche eher Verwirrung statt Aufklärung bewirken. Während der 80 Jahre, welche seit dem Tode Abd-ru-shins vergangen sind, haben sich leider einander widerstreitende Bestrebungen gebildet. Alle diese Bestrebungen waren von Abd-ru-shin niemals gewollt, wie er es auch in seinem oben genannten Werk klar zum Ausdruck brachte.
Sachliche Informationen über den Verfasser und sein Werk finden Sie unter „WER WAR ABD-RU- SHIN?“ (Stiftung Gralsbotschaft) und bei Wikipedia.“

Ich hoffe dann inständig, dass die Leser niemals auf eine solche Seite wie diese geraten, weil die darin stattfindenden Sektenkämpfe die vielleicht durch meinem Text geöffnete Tür zur Gralsbotschaft krachend wieder ins Schloss fallen lassen.
Siegbert Schmidt (Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:50)

An: Johannes Deutschmann

Ach, fragen Sie doch Luna, "die sich wieder auf den stillen Posten zurück gezogen hat",die weiß bestimmt Antworten darauf!

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Johannes Deutschmann (Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:44)

Im Vortrag "Moderne Geisteswissenschaften" heißt es ja, dass es ganz natürlich sei wenn der Mensch nach mehrmaligen Enttäuschungen das Interesse an einer Sache verlieren würde, dies kann man ja auch auf das Gebiet der Religion und des Glaubens an Gott ummünzten.

Ich denke es ist also heute ganz natürlich das viele Menschen gar nichts mehr von Gott hören wollen, entsprechend auch nicht von der Botschaft.
Noch klarer wird dies wenn man in die Welt blickt, man sieht Religionen, religiöse Spinner, Fanatiker und haltlose Schwärmer, also all jene Menschen von welchen es im Geleitwort der Botschaft heißt sie mögen der Sache fernbleiben.

Auch heißt es in der Botschaft das wir uns von den Menschen herausheben sollen, herausgehoben werden und das wir auffallen sollen, es sei so gewollt, nur wenn die Leser der Botschaft anders sind können die Menschen an ihnen das andere erkennen, wobei es hierbei wie ich meine um den Lebensstil geht, die Freiheit und die Ruhe, die Sicherheit welche aus dem Schöpfungswissen kommt und durch welche der Mensch alle irdischen Wirrnisse überwinden kann.... was auch anziehend auf Menschen wirken würde, wer will schließlich kein besseres und freieres Leben

Leider aber scheint es so das man sich momentan dafür schämen muss die Botschaft zu lesen, und zwar schämen vor vernünftig denkenden Menschen welche theoretisch ein Interesse an der Wahrheit entwickeln können und welche abgeschreckt werden von den ganzen Spinnern welche meinen in Namen Gottes Dinge vollbringen zu müssen welche entweder nur Gott vollbringen kann oder welche eine eigentliche Unmöglichkeit sind und nur aus einer Krankhaften Phantasie entsprangen....

Es ist traurig als Kreuzträger und Leser der Botschaft darauf bedacht sei zu müssen, dass wen man es wagt über das Wort zu sprechen man auch darauf achten muss wie man seinem gegenüber nun vermitteln wird das er "einen Haufen Blödsinn" in Zusammenhang mit diesem Buch finden wird welcher nichts damit zu tun hat

Es ist peinlich sich für die scheinbar gleichgesinnten in der Welt schämen zu müssen und versuchen zu müssen ein Bild zu vermitteln welches zum Ausdruck bringt das die Spinner nichts mit dem Buch zu tun haben auf welches sie sich berufen....

Der Herr fordert von den Menschen Natürlichkeit, leider sind aber durchaus einige der Anhänger der Botschaft als Schande für das ganze Werk zu bezeichnen, kein Wunder das "komischerweise" so wenig Interesse in der Welt daran besteht, aber vielleicht ist es auch gut das momentan wenig Menschen daran Interesse haben, bleiben sie dabei ja Geschützt vor den Geistesstrauchrittern welche gleich Wegelagerern den Weg Blockieren....

Wie kann es sein das man sich darüber Gedanken machen muss, wie man es vermeiden kann sich für Anhänger eines Werkes schämen zu müssen welche vorgeben den gleichen Weg zu gehen wie man selber, welches Licht wirft dies auf die Menschen welche entsprechend der Forderung des Herrn ihren Weg natürlich gehen wollen...

Der listigste Schlag Luzifers war es wahrscheinlich den Weg mancher Leser der Botschaft so führen zu lassen, dass sie das Werk Gottes durch ihr sein entehren:
Ich meinte wie könnte das Dunkel die Menschen vom Licht besser abhalten als durch "Idioten" welche das Licht abstoßend erscheinen lassen ^^ Was man da wohl dagegen tun könnte?

Oder ist hier jemand ernstlich daran interessiert auf die Welt wie ein religiöser Spinner zu wirken? Und dies trotz dem Wort der Botschaft, trotz dem Wort welches wegen seiner logischen Vollkommenheit auch in der Grobstofflichkeit in den gröbsten Ausläufen verankert sein will, das muss doch wirklich nicht sein....
Siegbert Schmidt (Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:18)

An: Markus Bösch

„… auch der HERR kommt regelmäßig vorbei, schaut was die kleine Schar vollbringt im Licht.“

Hahahahuhuhuhihihi 😂😂😂
Genau! Der HERR kommt regelmäßig bei Ihnen vorbei und serviert Ihnen Essen und Trinken.

Ist ja schöpfungsgesetzmäßig ganz natürlich!

Könnten Sie IHN bitten auch bei mir vorbei zu schauen, ich bräuchte auch einen Einkauf im Lebensmittelmarkt!

Herzlichen Dank!
Siegbert Schmidt
Markus Boesch (Donnerstag, 23. Dezember 2021 12:06)

Herr Rose schreibt; und es erfüllte sich nicht.
Dazu kann ich nur sagen; Lasst es beginnen! Seit 21.Juli /12.August 2021 beginnt die neue Weltenwende auch bei den Berufenen die Neugeworden sind. Vermehrt ist die Kraft wieder bei den Menschen und auch der HERR kommt regelmäßig vorbei, schaut was die kleine Schar vollbringt im Licht. So gibt es entgegen allen Covid Gruppen Bestimmungen eine Feier in der Natur. Wir dürfen dünkelhaften Zwängen die willkürlich verhängt werden, uns nicht beugen, sondern mutvoll dagegen stemmen, mit aller geistigen Kraft die in uns steckt. Dann begleitet uns auch die Kraft des Lichts und wir sind beschützt.
Auch das gehört zum Neuwerden, im Wald in einer Gruppe zusammenstehen zu Ehre Gottes. Denn die Covid Willkür verschärft sich.
So wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihenacht. Freundliche Grüsse Markus Boesch
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 20:48)

@ Johannes Deutschmann
(Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:46)
Sie haben mir ganz aus dem Herzen gesprochen. Ich kann Ihre Worte nur unterstreichen!
Luna (Mittwoch, 22. Dezember 2021 20:08)

An Jürgen F.

Dieser Beitrag:

"
Luna (Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:40)

Gerne Jürgen F.

Gehören wir doch der gleichen Gesinnung an.

Auch Ihnen alles Gute und ein segensreiches Osterfest!"

Wurde von jemand anderem fälschlich und heimtückisch unter meinem Namen verfasst.
Er ist NICHT von mir.
Wie sich auch leicht an der süffisanten Wortwahl erkennen lässt.
Ich bitte die Redaktion, diesen betreffenden Beitrag schnellstmöglichst zu entfernen.

--------------------------------------------------

" Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:31)

Ich danke Ihnen für ihren Beitrag Luna!
Und ja, diese Menschen verdienen nicht einmal ein gutes Wort!

Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein segensreiches Weihnachtsfest!"

Vielen lieben Dank und dasselbe auch für Sie!

Liebe Grüße, Luna
(wieder auf den stillen Posten zurückgehend) :-)
Johannes Deutschmann (Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:46)

Diese versuche ich auch wenn möglich aufrechtzuerhalten, liegt ja im kindlichen Erleben die schönste Art der Freude, insofern muss man um manche Freuden wirklich wahrhaftig erleben zu können, sie aus den Augen eines Kindes empfinden können.

Da haben sie recht, sobald man sich als Mensch "richtig" in die Schöpfung stellt werden sich alle Fragen klären, das schöne daran finde ich das der Weg dahin gelernt werden kann, ich würde sogar so weit gehen und mich trauen zu sagen, ich verwende meinen Verstand um dahinzukommen bzw. dahin zu lenken, ich verwende ihn als Werkzeug so, wie ich meine, wie es sein sollte!

Wer es versteht seinen Verstand wirklich zu verwenden kann die Bahnen seiner Entwicklung lenken, der Herr sagt ja durch unser Denken stellen wir die Bahnen, oder er vergleicht das Denken auch mit einem Lenkrad, genauso vergleicht er den Verstand mit einem Prisma durch welchen der Mensch das Licht welches durch ihn hindurchfließt auch brechen und lenken kann.

Ich denke es gibt nichts besseres in dieser Welt als zu verstehen wie ich meinen Verstand so verwenden kann das er zu einem Werkzeug für meinen Aufstieg wird, derart damit ich das was ich will, also das geistige, da Wille immer Geistig ist, auch im Irdischen umzusetzen und zu erreichen vermag.
Ab diesem Punkt brauche ich nur noch zu warten und der Rest kommt durch die Schöpfungsgesetze wie von selber.

Ich meine, es könnte gut sein das der Herr wegen dieser oftmals ungenützten Möglichkeit auch in der Botschaft sagte, die Menschen würden sein Werk zwar erkennen es aber nicht nutzen, auch sagte er, am Nutzen erkennt man den Wert, und was könnte einem Menschen mehr nutzen als in jeder Lebenslage zu wissen was er tun kann um "aufzusteigen"

Leider werde ich immer als "Verstandeslastig" bezeichnet wenn ich darüber spreche was ein Mensch tun kann, wenn er es versteht nach dem Willen Gottes auch zu denken.

Ich stelle mir das wie eine Sprache vor, ich kann sie lernen, am Anfang bin ich unbeholfen, bedarf der strengsten Denkarbeit um einen ungefähren Satz hervorzubringen, mit der Zeit aber wird mir die Sprache zu eigen und ich kann sie so frei sprechen, dass ich wahrlich meiner Empfindung Ausdruck verleihen kann, gleich kann es einem Menschen gehen welcher die Schöpfung zu verstehen lernt, ich hoffe das irgendwann mehr Menschen daran Interesse haben es auch zu erlernen, den momentan scheint es so das es vielen reicht "nur" davon zu wissen, auch wenn sie davon nichts wirklich verstehen.
Die Möglichkeiten und Freiheiten sind unbeschreiblich, ich würde sogar so weit gehen und behaupten ein Mensch kann sich der Gnade Gottes, welche uns durch die Botschaft gewährt wurde, erst dann bewusst werden, wenn er versteht das Wort des Herrn für sich zum Nutzen, alles andere sind davor nur leere worte oder im besten Fall ein Erahnen des Geistes dessen was sein könnte, wissen sie wie ich meine?
Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:31)

@ Luna(Mittwoch, 22. Dezember 2021 17:44)

Ich danke Ihnen für ihren Beitrag Luna!
Und ja, diese Menschen verdienen nicht einmal ein gutes Wort!

Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein segensreiches Weihnachtsfest!
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 19:29)

Johannes Deutschmann

In Ihren Zeilen kommt eine Kindlichkeit und eine Natürlichkeit des Denkens zum Ausdruck. Wenn Sie sich diese bewahren, wird Ihnen die Botschaft helfen, mit der Zeit auch die richtigen Antworten auf Ihre Fragen zu finden! Wir Menschen sind leider alle noch zu sehr vom Verstande geleitet.
Johannes Deutschmann (Mittwoch, 22. Dezember 2021 18:46)

@ Ein Beobachter,

das freut mich zu hören, ist es doch das wichtigste und interessanteste, auch der Grund wieso uns Gott die Botschaft gab, das wir uns eben genau über jene Dinge unterhalten könne, darin ruht Aufstieg für jeden.

Auch würde es mich sehr interessieren, liegt ja in der Erkenntnis und in jedem bisschen "besser verstehen" ein kleiner Fortschritt, welcher den Geist nach dem Gesetz der Schwere auch leichter macht, wodurch sich wiederum auch der Mensch besser und freier fühlt, was jeden Tage ein bisschen möglich wäre.
Stetige Bewegung und stetiger Aufstieg, immer lichter und immer leichter, das wäre doch schön, und würde sicher auch Gott eine Freude mache, insofern dies den Menschen möglich ist, was in einem gewissen Rahmen sicher möglich ist, kann sich der Mensch ja auch im Idealfall als ein Kind Gottes betrachten und Eltern freuen sich ja wenn ihr Kind aus den Gaben welche sie ihm gaben etwas nützliches und schönes macht
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 18:33)

@ Johannes Deutschmann

Es ist wohltuend, Ihre Zeilen zu lesen, da in diesem Forum endlich mal die richtigen Aussagen und Fragen zum Ausdruck kommen!
Johannes Deutschmann (Mittwoch, 22. Dezember 2021 18:06)

Wenn mir noch eine Frage erlaubt ist, was meinen sie, wie wirken die Leser der Botschaft auf das Licht, welches Bild wird man "da oben" von uns hier "unten" haben?

Denkt jemand Gott interessiert sich dafür ob wir anderen Menschen folgen, egal welche Behauptungen sie über scheinbare Berufungen anstellen?

In der Botschaft heißt es ja das sich niemand zwischen einen Mensch und seinen Gott stellen soll und das der Mensch unabhängig und frei sein soll, entsprechend falsch sind ja auch die Behauptungen der katholischen Kirche man bräuchte sie um zum Licht zu kommen...
Es kann also nicht sein das ein Mensch etwas anderes benötigt als die Botschaft um zum Licht zu kommen, denn alles andere würde der Botschaft widersprechen. Entsprechend klar ist es auch das der Mensch keine Texte des Lichts, keinen Simon und auch keinen Herrn Bösch benötigt, sowie andere scheinbare Ritter und ähnliches....

Daraus, sowie aus unzähligen Aussagen der Botschaft lässt sich ja leicht erkennen das, dass was der Mensch am meisten und auch als einziges benötigt Schöpfungswissen ist...

Meinen sie, könnte es sein das sich hinter der Diskussion über Personenkult und dem "aus dem Weg gehen" von Gesprächen über "wirkliches Schöpfungswirken im Alltag" die Angst versteckt, der eigenen Unwissenheit ins Auge sehen zu müssen? Die Angst erkennen zu müssen, dass man von dem Werk auf welches man sich beruft in wirklich nichts versteht? Das fragte ich mich schon öfters, auch bei der Gralsbewegung, oder was könnte es sein das so viele Menschen über alles außer die Schöpungsgesetze reden wollen, und das obwohl dies doch das einzige ist was ihnen wirklich nutzen und ihre innere Freiheit vergrößern kann
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 17:56)

An: Luna

Ist das hier ein Kreis von Verwirrten und Kampfeslustigen von Drohenden und Überheblichen?
Was reden Sie denn daher?
Ich ziehe mich gerne zurück vor so viel Anmaßung und Verrücktheit!

Das ist doch kein Diskussionsforum, das ist eine Irrenanstalt!

Mit meinen besten Grüßen!
Siegbert Schmidt
Luna (Mittwoch, 22. Dezember 2021 17:44)

Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 16:57)

"@ Siegbert Schmidt
(Mittwoch, 22. Dezember 2021 14:43)

In Ihrem ganzen bisherigen verächtlichem Treiben in diesem Forum, erkenne ich in Ihnen
den Schreiber mit dem Pseudonym „Ritter des Herrn“, der es auch schon in den
vergangenen Gesprächsforen unter Anwendung anderer Pseudonyme immer wieder
geschafft hat, aus welchen Beweggründen auch immer, dieses Gesprächsforum zu
zerstören!

Deshalb macht es für mich persönlich auch gar keinen Sinn mehr, mich in diesem
Gesprächsforum noch weiter ernsthaft zu beteiligen!"

Als stille Mitleserin möchte ich kurz in den Raum hineintreten und Ihnen freundlich nahelegen, solche sich selbst entlarvenden Personen gänzlich zu ignorieren. Jedes(!) an sie gegebene Wort facht sie nur zu neuem schmutzbeladenen Tun an und ist der Aufmerksamkeit nicht wert, denn sie sind keine echten Gegner und somit kann nicht einmal ein wahrhaftiger Kampf mit ihnen stattfinden.
Besser noch als das Ignorieren, wäre vielleicht das Löschen dieser Beiträge.
Denn die Beiträge des Herrn Schmidt waren von Anfang an nichts weiter, als bewußt hinterlistig abgeschossene Giftpfeile, getarnt als harmlos und ein wenig naiv-offenherzig wirken sollende Fragen, die sich in das Bewusstsein manch' gutmütiger Gesprächsteilnehmer einschleichen sollten, um dort Schaden von Mißtrauen und Zweifel zu schüren.
Dennoch wurden nun auch diesem Herrn noch Worte der Hilfe zuteil, ich wünsche ihm, diese nicht zu übergehen.

An die Redaktion möchte ich den persönlichen Wunsch äußern, Personen diesesgleichen früher zu enttarnen und vielleicht auch zu sperren.
Es gab einfach schon zu viel Aufruhr ihretwegen, irgendjemand wird immer nichtsahnend auf sie hereinfallen, und für derartige Scharmützel ist wirklich keine Zeit und kein Raum mehr da.

Freundliche Grüße,
Luna
Markus Boesch (Mittwoch, 22. Dezember 2021 17:35)

Ich bin dann mal weg, das Niveau sinkt ins Bodenlose, auch dank dem Herr Siegbert, der wie Konfutse damals die Wahrheit mit Füssen tritt.
Es geht nun sehr schnell, Verstandeskluge wie Siegbert werden noch bitter erkennen. M.B.
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 17:14)

An: Jürgen F.

Sie müssen verwirrt sein! Ich habe und werde mich niemals als „Ritter“ bezeichnen, da verwechseln Sie etwas mit Ihrem „Guru“, Herrn Markus Boesch!

Als Beweis für meine Worte empfehle ich Ihnen, die Aussagen von Herrn Boesch zu lesen, wo er sich selbst des Öfteren als „Ritter des Herrn“ bezeichnet.

Ich bin ein einfacher, lebensfroher Mensch, der auch nicht berufen ist, schon gar nicht damit, mit verwirrenden Gehabe andere beeindrucken zu wollen!

Aber da es um das Thema „Persönlichkeitskult“ in diesem Forum geht, werden auch solche Personen, die sich über andere überheben wollen und den „Untergebenen“ dann Ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen, angezogen.

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 16:57)

@ Siegbert Schmidt
(Mittwoch, 22. Dezember 2021 14:43)

In Ihrem ganzen bisherigen verächtlichem Treiben in diesem Forum, erkenne ich in Ihnen
den Schreiber mit dem Pseudonym „Ritter des Herrn“, der es auch schon in den
vergangenen Gesprächsforen unter Anwendung anderer Pseudonyme immer wieder
geschafft hat, aus welchen Beweggründen auch immer, dieses Gesprächsforum zu
zerstören!

Deshalb macht es für mich persönlich auch gar keinen Sinn mehr, mich in diesem
Gesprächsforum noch weiter ernsthaft zu beteiligen!
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 15:31)

@ Siegbert Schmidt
(Mittwoch, 22. Dezember 2021 15:20)

Das kann sich für den aufmerksamen Leser in diesem Forum aus den Beiträgen selbst erschließen. Mehr habe ich dazu nicht zu erklären!
Donald (Mittwoch, 22. Dezember 2021 15:24)

Markus Boesch

es ist doch sehr dankenswert, wenn sich ein >Ritter des Herrn<
neben der Erfüllung seiner hohen geistigen Aufgaben von morgens bis in die Nacht hinein auch noch den Anliegen des niederen Volkes widmet.
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 15:20)

An: Ein Beobachter

Wen konkret meinen Sie?

Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 15:06)

Wann geht das hier endlich mal zu Ende mit den Anschuldigungen und Belehrungen unsachlichster Art durch offensichtlich indoktrinierte oder auch größenwahnsinnige Forumsteilnehmer, welche die alleinige Wahrheit für sich gepachtet zu haben glauben?! Mögen diese doch in ihren eigenen Kreisen selig werden und sich dort ausleben. Aber das genügt ihnen nicht wohl nicht, um ihren unstillbaren Drang zum Missionieren in ihrer Selbstgeltung zu befriedigen!
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 14:43)

An: Markus den weinenden Säufer

„ Ich wünsche Euch gute Weihnenachten. M.B.“

Ja es ist zum weinen und der übermäßige Weinkonsum 🍷🍷🍷 bei Ihnen liegt nahe!
Denn wie erklären Sie sich sonst dieses erbärmliche Gestammel von Worten?

Widerlich! Einfach widerlich und ekelhaft wirken Sie auf mich!

Siegbert Schmidt
Markus Boesch (Mittwoch, 22. Dezember 2021 13:44)

An Siegbert, da ich von den Zahlengesetzen des Herr Siffrid komme und berufen bin dieses Werk zu hüten, sage ich Ihnen folgendes für Ihren weiteren Weg: Als Siegbert tragen Sie zwei Namen; SIEG und BERT, Sie gelobten einst IHM zu dienen, deshalb dürfen Sie als Stütze diesen Namen Siegbert tragen. Dann gehen Sie endlich in die Aufgabe IHN zu erkennen, er kommt bei Ihnen nicht vorbei und klopft an, dazu haben Sie sich zuweit entfernt durch Lauheit gegenüber dem Wesenhaften, aber Sie sind noch nicht verloren, erst wenn Sie hier weiterhin kindische Rundschläge verbreiten, was Sie von der wahren Aufgabe abhält,...dann sind Sie verloren, IHN zu sehen und IHM dienen zu können, weil alle Kraft vergeudet wurde.
Markus Boesch (Mittwoch, 22. Dezember 2021 13:05)

An Petra und Schmidt
Prüfen Sie Ihre Worte. Ihre Äusserungen gegenüber mir, sagen alles über Sie aus. Ich habe schon sehr oft auf das Neuwerden hingewiesen, nur wollen es die trägen unverstandenen Botschaftsleser nicht sehen. Sie lesen die Botschaft Abdrushin, aber es wird in ihnen nicht lebendig, "das Wort" aber ist lebendigkeit auch im Alltag will es gelebt werden, vermögt Ihr es nicht, kommt keine Wahrhaftigkeit über Euch, und somit könnt Ihr meinen Worten nie folgen, es fehlt der Frieden und die vollste Überzeugung zum HERRN. Fehlt alles, und ist nur Verstandesaufnahme vorhanden, so werden diese Menschen wieder kommen wenn längst das neue Reich eingeläutet ist und steht. Aber drüben im Jenseits überkommt diese Seelen einen grossen Schmerz, beim Menschensohne nicht dabei gewesen zu sein, wo ER sie alle gebraucht hätte, versagten sie wieder. Also geht nur einem, "zu Spät" entgegen, ich habe die Berufenen 144T. nocheinmal zum Wort geführt. So wie ich stehe, täglich nur dem HERRN zu dienen, so sollten alle Berufene jetzt stehen, dann bekommen sie auch diese hohe Kraft zum Sieg. Aber es braucht Courage und Mut und die Verbindung zu den hohen Wesenhaften Helfern, dann kommt es über Euch! Ihr könnt die Werke von Jesus tun, nur ohne die Überzeugung das auch zu tun, gibt es keine Öffnung zum Reingeistigen, von wo die Kraft fliesst. Ich wünsche Euch gute Weihnenachten. M.B.
Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 12:56)

Siegbert Schmidt(Mittwoch, 22. Dezember 2021 12:17)

Ich meine es sachlich und persönlich, da Sie ja schon wieder nur mit böswilligen
Unterstellungen reagieren!

Denn erstens bin ich völlig unabhängig zu meinen Überzeugungen bezüglich des Inhaltes
des „Heiligen Wortes „gelangt, und zweitens bezeichnet sich Herr Bösch in seinen Aussagen
nicht als Gott, sondern als Ritter! Und das ist ja wohl ein großer Unterschied, denn ein Ritter
des Herrn dient Gott!

Aber wie ich Ihnen ja schon schrieb, liegen alle diese Schöpfungszusammenhänge wohl
weit außerhalb dessen, was Sie zur Zeit geistig erfassen können!
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 12:17)

An: Jürgen F.

Offensichtlich sind Sie ein Anhänger und glühender Verehrer des Markus Boesch, der sich als Gott ausgibt!
Finden Sie Ihre eigenen Worte sachlich?
Oder sind Ihre Worte doch sehr persönlich zu werten?

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Johannes Deutschmann (Mittwoch, 22. Dezember 2021 12:13)

@ Ein Beobachter

Da gebe ich ihnen recht, interessant wäre es wenn es ein Forum gäbe, in welchem man über die Gesetze der Schöpfung sprechen könnte und wie wir Menschen uns diese im alltäglichen Leben dienlich machen, das könnte allen Menschen nutzen und würde dabei helfen das Wort Gottes in der Grobstofflichkeit lebendig zu machen....

Da könnte man beispielsweise darüber reden wie man nur durch seinen inneren Willen die geistigen Gesetze nutzen kann um sein Leben zu verändern, wie man durch sein Denken seine eigene Entwicklung gestallten kann, wie man das Gesetz der Anziehung der Gleichart nutzt und wie es kommen kann, dass obwohl man nur gleichartiges anzieht, dennoch soviel scheinbar unterschiedliche Menschen im eigenen Leben hat, oder ein etwas lustigeres aber in Wirklichkeit höchst interessantes Thema: Alkohol und das Begriffsvermögen, der Zusammenhang zwischen geistigem Erwachen und der Tag nach dem Suff (über die irdische Entwicklung des Verständnisses davon wie sich das Begriffsvermögen entwickelt).... ja auch dies ist ein äußerst interessantes Thema, um nur ein paar der möglichen Themen zu nennen welche für alle Menschen bereichernd sein könnten.....

Wäre doch verrückt sich mit solch praktischen Themen auseinanderzusetzen, statt mit Fragen welche schlussendlich darin münden: wer nun von diesen ganzen wissenden Menschen noch "berufener" als alle anderen ist.... was ein Thema ist dessen Nutzen gleich dem Wert bei ungefähr 0,0% liegen sollte, so pie mal Daumen!

Interessanterweise kommt mir dabei gerade in den Sinn, dass ich die selbe Idee vor ein paar Jahren schon einmal bei der Gralsbewegung bei der Jugendarbeit einbrachte, leider wurde sie von der Leitung der Jugendarbeit mit der sogar ausgesprochenen Begründung abgelehnt, das nur ich "das" leiten könnte, neben ein paar anderer höchst fragwürdiger Widersprüche, was eigentlich schade war, hätten ja alle gleichwertig und frei dabei sein sollen, naja.... vielleicht findet ja jetzt hier jemand die Idee relativ vernünftig und sinnvoll, man will sich ja niemandem aufdrängen....
Ein Beobachter (Mittwoch, 22. Dezember 2021 11:55)

Es wiederholt sich in diesen Foren leider immer wieder das Gleiche: Kaum gelten die Bemühungen einem ernsten Thema, was auf der Grundlage der Botschaft und von Sachlagen zu erörtern wäre, so wird das Forum von „Berufenen“ und deren Anhängern mit Beiträgen , auch mit sehr Persönlichem, geflutet, was vom eigentlichen Thema wegführt und eher verwirrt, als dass es nützt. Zudem ist das, was diese „Berufenen“, Gruppierungen, Kreise etc. als „Lehre“ von sich geben, wenn man es miteinander vergleicht, derart widersprüchlich, dass man sich nur an den Kopf fassen kann. Also, zurück zu den Wurzeln, und das ist ausschließlich und allein die Gralsbotschaft! Dort ist uns verheißen, dass wir auf jede Frage, welche unser Sein betrifft, auch eine Antwort finden!
Jürgen F. (Mittwoch, 22. Dezember 2021 11:35)

Siegbert Schmidt(Mittwoch, 22. Dezember 2021 09:30)

Und ich wünsche mir, dass Forumsteilnehmer wie Sie Herr Schmidt, aus diesem Forum
ausgeschlossen werden sollten!

Denn bisher haben Sie außer Beleidigungen und Schmähungen anderer Forumsteilnehmer
sowie durch Ihr völliges Unverständnis gegenüber den Schöpfungsgesetzen gezeigt,
dass Sie für eine sachliche Diskussion in diesem Forum absolut nichts zu bieten haben!
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 09:34)

An: Petra

Danke für Ihre Wortmeldung, ich dachte schon, es gibt keine klar empfindenden Menschen in diesem Forum mehr, die auch gegenüber der Redaktion aussprechen, was doch offensichtlich ist!

Liebe Grüße!
Siegbert Schmidt
Siegbert Schmidt (Mittwoch, 22. Dezember 2021 09:30)

An: Markus Boesch

Ich hoffe, ich kann Sie wenigstens bei Ihren letzten Worten ernst nehmen:

„Ich bin nicht mehr lange hier, und verabschiede mich langsam, beste Grüsse M.B.“

Denn der Schwachsinn, den Sie von sich geben, ist erbärmlich!

Mit Grüßen der Hoffnung!
Siegbert Schmidt
Petra (Mittwoch, 22. Dezember 2021 09:24)

Ich verstehe nicht. warum die Redaktion es zulässt, dass hier eine solche offensichtliche Billigkopie von Abd-ru-shin den Besuchern dieses Forums die Zeit mit solchem Unsinnn stehlen kann.
Johannes Deutschmann (Dienstag, 21. Dezember 2021 20:17)

Ich denke mal, mir persönlich wird diese Antwort nichts bringen, vielleicht wird sie mir aber zu etwas mehr innerer Ruhe verhelfen, es gibt schließlich keinen rationalen Grund wieso ein Mensch statt, dem Vollen Nutzen und das volle Glück aus der Botschaft zu schöpfen, versuchen sollte daraus eine Sekte oder ähnliches zu machen und versuchen sollte Strukturen aufzubauen welche nur dazu führen werden das schlussendlich alle Menschen scheitern werden...

Ich denke, es könnte mir ja egal sein, aber wer weiß, vielleicht gibt es ja eine einfache Lösung, würde ich, dass was die Botschaft praktisch für das Leben zu bieten hat ja jedem Menschen gönnen, gibt es schließlich nichts besseres und vor allem befreienderes, aber gut wie heißt es so schön.... wer nicht will der hat schon, oder vielleicht auch nicht, soll es ja nicht meine Sorge sein, auch wenn ich teilweise bemüht sein sollte nach einer Lösung zu suchen...

Ihr Hinweis klingt auf jeden Fall vernünftig, vielleicht erkenne ich die Pharisäer nicht weil mir die Gleichart fehlt, oder weil ich teilweise unvernünftig bin, aber wer weiß das schon

Noch vernünftiger klingt aber, wie ich meine, ihr Rat, sich an den feinsten Formen der Materie erfreuen zu könne, natürlich auch die gröberen wenn nötig gestallten zu können, und das in Zeiten welche man durchaus als die Zeit des Gerichts bezeichnen kann, das ist schon eine Gnade für welche es keine wirklichen Worte gibt, insofern muss die Freude diesen Dingen gegenüber reichen, was auch in Ordnung sein sollte, heißt es ja in der Botschaft, dass Freude der schönste Dank für Gott sei, da wird schlussendlich nur die Möglichkeit bleiben gleich der Kinder sich am Leben zu erfreuen, schön wenn es so viele Menschen wie möglich erleben können....

In diesem Sinne, auch ihnen freundliche Grüße
Johannes Deutschmann
Siegbert Schmidt (Dienstag, 21. Dezember 2021 19:04)

An: Johannes Deutschmann

Ich beginne mit einer Gegenfrage:
Was bringen Ihnen diese Antworten?
Helfen sie Ihnen geistig weiter zu kommen?
Doch auch auf all diese und ähnliche Fragen, birgt die Gralsbotschaft alle Antworten in sich.
Oder etwa nicht?

Einen Hinweis möchte ich Ihnen noch geben:
Denken Sie an den Vortrag: „Meidet die Pharisäer!“

Mein Rat: Freuen Sie sich weiterhin an der „feinsten Form“ der Materie, entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Können darin weiter!
Und seien Sie dankbar für das, was Sie an Nützlichen in der Gralsbotschaft und im Leben aufnehmen dürfen!

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Johannes Deutschmann (Dienstag, 21. Dezember 2021 18:43)

An: Siegbert Schmidt

Ich würde gerne wissen wie andere Menschen darüber denken, welche Erklärungen sie dafür finden, ich würde gerne den Grund finden, durch welchen andere Menschen rechtfertigen "wie" sie "wieso" mit dem Wort des Herrn umgehen, da muss es doch irgend eine Erklärung geben, auch wenn es falsch ist, etwas was über den blinden Glauben geht.... das würde mich interessieren!

Ich kann es mir nämlich nicht erklären wie es anderes dazu kommen kann, dass wie es scheint, niemand daran Interesse hat was ihm die Botschaft zu bieten hat, und dennoch alle Lichtbringer spielen wollen, wobei jene Menschen natürlich immer verlieren werden....

Oder haben sie darauf vielleicht eine Erklärung?

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Deutschmann
Siegbert Schmidt (Dienstag, 21. Dezember 2021 15:53)

An: Johannes Deutschmann

Sie haben sich auf Ihre Fragen die Antworten doch bereits selbst gegeben und das im Sinne der Gralsbotschaft auch richtig!
Was wollen Sie denn noch wissen ?

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Dienstag, 21. Dezember 2021 14:50)

@ Taoman
„Diese Diskussionsforen wurden schon oft wieder geschlossen, weil sie missbraucht wurden. Nicht selten (wie auch jetzt wieder) für Ego-Werbung.“
Sehr richtig, es ist wieder einmal kaum noch zu ertragen!
Siegbert Schmidt (Dienstag, 21. Dezember 2021 14:41)

An: Ein Gast

Da habe ich ja bei Ihnen ins Volle getroffen mit meinen Worten!

Mit freundlichen Grüßen!
Siegbert Schmidt
Ein Gast (Dienstag, 21. Dezember 2021 14:28)

An: Siegbert Schmidt

Meine Worte sind nicht herablassend, sondern unterstützend.
Wenn Sie diesen Unterschied in den sachlichen Schilderungen nicht aufnehmen können, dann lassen Sie es einfach sein; denn meine Äußerung war nicht persönlich an Sie adressiert, noch empfinde ich die Notwendigkeit, Ihnen etwas direkt mitzuteilen, da Sie ja ohnehin schon im wahren Glücke sich schwelgen... fragt sich nur, ob es echt oder eingebildet ist.

Die Texte von meinerseits sind sachliche Ratschläge.
Wenn ich heute sage, dass man einem Blinden die Farbe "blau" nicht erklären kann, dann ist das genauso sachlich, oder wollen Sie das auch als "herblassend" bezeichnen?

Bilden Sie sich nicht ein, mich persönlich in irgendeiner Weise zu etikettieren, denn dafür kennen Sie weder mich noch meine innere Beweggründe!

Aber sobald Sie es weiterhin machen wollen, dann erinnere ich Sie an die folgende Warnung von Abdruschin: Ihr richtet Euch selbst mit jeder Verurteilung eines Anderen.

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Taoman (Dienstag, 21. Dezember 2021 13:06)

@Siegbert Schmidt

Lieber Herr Schmidt
Ich kann gut verstehen, dass Sie sich aus diesem Forum zurückziehen wollen.
Diese Diskussionsforen wurden schon oft wieder geschlossen, weil sie missbraucht wurden. Nicht selten (wie auch jetzt wieder) für Ego-Werbung.
Das lenkt nur vom Wesentlichen ab und es wird Kraft unnötig verbraucht.
Da mir aber das Forumsthema wichtig erscheint und einige Beiträge ernst zu nehmen und wertvoll sind, sollten Sie dabei bleiben.
( Man kann ja Ueberhebungsgebaren ignorieren)
Ueberdenken Sie es.
Ich grüsse Sie und wünsche Ihnen eine frohe Feierzeit.
Joseph (Dienstag, 21. Dezember 2021 12:59)

Sehr geehrter Herr Markus Bösch.

Am Samstag, den 19.12.21, um 23:09 Uhr, haben Sie geschrieben:

"Weitere Ritter kommen nach und nach in Erscheinung, denn es benötigt die 12 Ritter, damit der Menschensohn die Strahlungen aus dem Göttlichen, auch über die Ritter und Berufenen an die Menschen weiterleiten kann."

Gibt es, Ihrer Überzeugung nach, außer Ihnen, derzeit noch andere Ritter, die auf der Erde dienen? Wann wird der Ring der Ritter vollständig sein?

Sie schreiben auch:

"Viele Tausend kamen 2018 und gingen in den Alltag hinein, doch sie alle wurden im Innern gerufen bis 2021, sie hatten drei Jahre Zeit sich vorzubereiten in sich zu lauschen und durch die äusseren Bedingungen zu sehen, innerliches Schauen wurde jedem Berufenen geschenkt 2018.

Die so berufenen die noch einmal gelobten IHM zu dienen, müssen in den drei Jahren, grosses erlebt haben an ihnen und an Wunder um sie her. Wenn diese jetzt stumpf geworden sind durch Anmassung und Besserwissenwollen, verbauten sie sich selbst den Weg zum HERRN. Denn ER ging bei jedem vorbei in diesen DREI JAHREN.".

In diesem Forum hat bislang niemand auf diese Worte reagiert. Bedeutet das, Ihrer Überzeugung nach, daß diejenigen, unter den Berufenen, die, für das, was Sie sagen, unempfänglich sind, den Durchgang des Herrn durch ihr Leben nicht wahrgenommen haben und den Zweck ihres gegenwärtigen irdischen Daseins verfehlt haben?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Johannes Deutschmann (Dienstag, 21. Dezember 2021 12:38)

@ Jürgen F.
In der Botschaft steht ja das mit geistiger Reife auch das Begriffsvermögen des Menschen wächst, dadurch auch seine Erkenntnisfähigkeit sowie die Fähigkeit was er erlebt auch in klare Worte fassen zu können, entsprechend denke ich es sollte für einen Menschen welche „Verständnis“ hat, ein leichtes sein „meine Fragen“ zu beantworten, drehen sie sich ja nur um Dinge welche für einen Leser der Botschaft, wie ich meine, zu erfassen sein sollten.
Heißt es ja laut Botschaft, dass man nicht über Dinge sprechen sollte welche man nicht wirklich versteht, und dass man nur von dem Überzeugt sein kann wovon man wirklich Weiß, daraus schließe ich das alle Menschen welche nach der Botschaft leben auch nur über Dinge sprechen welche sie zur Gänze verstehen, oder täusche ich mich da und habe das falsch aufgefasst?

Entsprechend muss ich davon ausgehen das genau gleich wie in scheinbaren Botschaften eines Herrn Bösch und eines Simons auch in diesen Lichttexten keine Wahrheit zu finden ist, wäre nämlich Wahrheit darin müsste diese in leichten und einfachen Worten auch leicht ausgesprochen werden können.

Nach dem die gesamte Schöpfung von den selben geistigen Gesetzen durchzogen ist und das irdische Leben es so mit sich bringt, dass ein Mensch hauptsächlich das Verstehen kann was sich in seiner nächsten Umgebung befindet bedeutet dies, ein Mensch kann das irdische Leben, die feinstoffliche Welt und deren Auswirkung auf die irdische Welt, sowie die Auswirkung des menschlichen Willens, welcher das einzig Geistige in unserer irdischen Welt ist, verstehen, diese Verständnis sollte wie ich meine ausreichen um Klarheit in allen Fragen über das irdische Leben und das vorwärtsschreiten des Menschen auf seinem Lebensweg zu haben.

Insofern werde mich meine Frage an einen anderen Leser oder eine andere Leserin dieses Forums stellen, da ich denke es muss doch eine Person auf dieser Erde geben die mir hier eine Antwort geben kann, wie ich sie, von einem Leser der Gralsbotschaft welcher sich auch mit anderen Texten als der Botschaft auseinandersetzt, erwarten kann….

Meine Frage: Welchen Wert und Nutzen sollten diese Texte haben, also beispielsweise diese Lichttexte, diese Texte von Simon oder von diesem Herrn böscht, ich finde darin Garnichts nützliches und das bisschen Wahrheit was ich darin finden konnte habe ich schon in der Botschaft gefunden,
Darauf muss es in dieser vollkommen funktionierenden Schöpfung durch eine Sinnvolle Antwort geben, oder sind all diese Texte vielleicht komplett sinnlos und rauben dem Menschen wichtige Zeit welche ihm für seinen Aufstieg gewährt wurde?
Auch wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand erklären könnte wieso die Botschaft alleinig nicht ausreichen sollte damit ein Mensch, völlig frei und unabhängig, bis in die höchsten höhen kommen sollte? kommt das Werk doch von den höchsten höhen und wenn alles in der Rückwirkung zum Ursprung führt dann doch auch die Botschaft, oder habe ich hier vielleicht „wieder“ etwas falsch verstanden?

Ich hoffe das irgendjemand hier mir eine Antwort auf jene Fragen geben kann welche ich doch als Leser der Botschaft stellen muss, da der Herr fordert alles Rücksichtslos zu Prüfen und Abzuwägen… was natürlich auch bedeutet mich selber und sein Werk genauso schonungslos zu prüfen, darin konnte ich jedoch nur Wahrheit finden….

Mit freundlichen Grüßen und freudig auf eine Antwort wartend!
Johannes Deutschmann
Jürgen F. (Dienstag, 21. Dezember 2021 12:07)

@ Johannes Deutschmann (Montag, 20. Dezember 2021 20:59)

Dazu kann ich Ihnen nur Schreiben, dass dieses Diskussionsforum mit seinen oft emotional
aufgeladenen Streitgesprächen, welche die unterschiedlichen Erfahrungen und geistigen
Reifegrade der jeweiligen Forumsteilnehmer widerspiegeln, sicherlich nicht geeignet ist Ihnen
Klarheit zu verschaffen über bestimmte Personen und deren Aussagen sowie über den Wert
bestimmter hier genannter Texte des Lichtes oder der Texte von Simon, welche Sie aus ihrer
heutigen Sicht mit einer berechtigten Skepsis betrachten.

Und es würde Ihnen auch geistig nichts nützen, wenn ich Ihnen meine geistig erworbenen
Überzeugungen zu diesen ganzen Themen übermitteln würde.

Aufgrund meines eigenen jahrzehntelangen Erlebens mit der Gralsbotschaft kann ich Ihnen nur
raten, dass Sie Ihre noch offenen Fragen an die zahlreichen geistigen Helfer des Lichtes
stellen sollten! Denn nur diese können Sie über den Weg Ihrer Empfindung so führen, dass Sie,
Ihrer geistigen Entwicklung entsprechend, genau diejenigen Antworten erhalten werden
bzw. mit Personen in Kontakt kommen, die Ihnen für Ihren geistigen Aufstieg wirklich nützlich sind.

Und damit wünsche ich Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg!
Siegbert Schmidt (Dienstag, 21. Dezember 2021 11:00)

An: Ein Gast

Ich melde mich doch noch einmal zu Wort.

Ihre Worte sollen aufbauend wirken und sind doch herablassend!
Denn warum sollen alle anderen "einmal ruhig nachdenken "über Tage und Wochen?

Sie stehen ja bereits über diesen Dingen, weil Sie ja bestimmt ein "Berufener" sind!

Berufen, alle anderen zu belehren und dabei dem "Markus" (Markus Boesch) die Stange zu halten!
In Wirklichkeit sind Sie genauso unwissend wie wir alle!
Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, sich Ihre eigenen Worte einmal, wenn erforderlich Tage oder auch Wochen zu Gemüte zu führen:
"Denn wer sein so geliebtes Ich hinten anstellt, befreit sich von dem Verstandesdruck und erhellt den inneren Tempel wo das Gemüt sitzt."

In diesem Sinne,
Siegbert Schmidt
Ein Gast (Montag, 20. Dezember 2021 22:51)

Nicht jeder Mensch ist gleich schnell in seiner geistigen Entwicklung, sodass er weiterfolgernd auch anderen helfen könnte, wenn es darum geht, die Selbstverantwortung und das geistige Erwachen bei den Nebenmenschen anzukurbeln; deshalb braucht es auch Berufene, die in einem engeren Kreise zum Menschensohn stehen und für diesen wirken, damit sie die Mitmenschen führen bzw. helfen können.

Sie wirken dadurch, dass sie Strahlungen empfangen bzw. aufnehmen, um diese dann verarbeitet an den nächsten Ring weiterzugeben; von dort geht es dann wiederum weiter an den nächsten Ring.

Nicht jeder Botschaftsleser ist ein Berufener oder Helfer; sondern nur solche, welche wirklich in hohem Grade den Gotteswillen in sich lebendig halten und diesem Willen bedinungslos dienen; diese wurden aber innerlich vorbereitet, weil sie die Befähigung in sich tragen, welche mit einem Ruf dann auch lebendig in ihnen erweckt wird.

Das ist der gravierende Unterschied zwischen einem Leser, der im besten Falle für sich heilbringend den wahren Sinn der Botschaft zu erfassen und darnach zu leben sucht, und einem Berufenen.

Das Neuwerden beinhaltet auch ein neues Auffassungsvermögen zu entwickeln, und zwar für Dinge, die man zwar in der Botschaft liest und es als verstanden abtut, obwohl ein richtiges Begreifen nur im veränderten Zustand, also mit der geistigen Reife, erst einsetzt.

Warum heißt es wohl: "es muss alles neu werden?"

Denkt mal darüber ruhig nach; wenn es sein muss über mehrere Tage und vielleicht auch Wochen..!

Und nebenbei:
Dieses Forum sollte nicht als eine Art Kampffeld betrachtet werden, wo latente Schwächen unter dem Deckmantel einer subtilen Bevormundung wie Speere hin und herfliegen, um sich selbst zu beweihräuchern. Lasst euch vom Frieden begleiten, dann werden auch andere Texte enstehen.

Seht in dem anderen nicht den Gegner, sondern den Freund, der euch evt. aus einem Zustand der Starre löst, welchen ihr selten so wahrgenommen habt, da nur die gelebte wahre geistige Bewegung auch einem erst den Perspektivenwechsel ermöglicht.

Denn wer sein so geliebtes Ich hinten anstellt, befreit sich von dem Verstandesdruck und erhellt den inneren Tempel wo das Gemüt sitzt.

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Johannes Deutschmann (Montag, 20. Dezember 2021 20:59)

@ Jürgen F.

Ich habe das so verstanden das er schrieb: die besten unter euch werden den 10ten Teil nicht erfassen, ich bezog dies auf das gesamte Werk, was auch verständlich wäre.
betrachtet man die Tatsache das wir Menschen von der Erde aus damit beginnen das Wort verstehen zu lernen, ist klar, dass wir nur das wirklich verstehen können was in unserer nächsten Umgebung auch erlebbar ist, entsprechend kann auch nichts höheres Verstanden werden, zumindest nichts was weiter als die Ahnung des Menschengeistes zu reichen vermag.
Dies ist wie ich meine auch der Grund wieso der Herr dazu aufruft das wir unsere nächste Umgebung verstehen lernen sollten damit der Aufstieg ganz von selber einsetzen würde.

Ist es nicht so, dass wir durch das Erleben dessen was uns der Herr durch die Botschaft vermittelt im Erleben reifen können, dazu gehört ja auch das was ein Mensch innerlich erlebt, wenn er über die Botschaft nachdenkt, weswegen der Herr auch von der Strengsten Denkarbeit spricht. Diesbezüglich sagte er in dem Vortrag „Ich bin der Herr dein Gott“ Wehe denen die wenig Denken, weil sie meinen das Grübeln Sündhaft sei, jene werden 10fach oder doppelt zu tragen haben, den genauen Wortlaut kenne ich nicht mehr.
Insofern ist es ja kein Anerkennen, sondern primär ein Erkennen worin auch automatisch das Anerkennen liegt, jedoch auf lebendige Art und Weise?

Ich dacht der Herr schreibt in der Botschaft dass, das Gericht ein natürlicher Prozess sei und es nur wegen der geistigen Schwere der Menschen zu einem Gericht würde, insofern bedeutet der Reinigungsprozess ja ein Zersetzen alles dessen was schwerer ist als das was noch nicht gereinigt wird, wodurch auch der Mensch wenn er nicht zersetzt werden will ständig leichter werden muss, dafür braucht es aber keine besonderen reinigenden Strahlen, dies passiert ja von Natur aus, also aus sich selber heraus?

Wieso sollte ein Menschengeist diese Texte zum erwachen benötigen, sollte ja die Botschaft ihm helfen sich aus seinem geistigen Tiefschlaff zu befreien, oder meinen sie die Kraft der Botschaft sei zu schwach damit ein Menschengeist erwachsen kann in der heutigen Welt?
Auch verstehe ich nicht ganz, was noch erfüllt werden muss, durch die Botschaft kann der Mensch ja alles verstehen und dadurch auch wissen „wie“ er „was“ im Leben erreichen kann, würden dies alle tun hätten wir ja ein Paradies auf Erden und jeder wäre so Glücklich wie möglich.

Abschließend würde ich sie noch gerne Fragen, wenn sie hier von den 144tsd. sprechen, sprechen sie ja von denselben Dingen wie dieser Herr Bösch, insofern „behaupten“ 2 Menschen von sich für eine Aufgabe verantwortlich zu sein, und daneben gibt es ja noch diesen Simon, die offiziellen Gralsbewegungen außer Acht gelassen, wie verhält es sich hier?
Könnte es sein, dass einer hier die Wahrheit spricht und die anderen Lügen oder das alle lügen, oder das alle es ernst meinen und von jenseitigen Geistern getäuscht wurden? Ich blicke hier nicht mehr durch….
Auch verstehe ich nicht, es geht ja anscheinend um die Wahrheit, was könnte also für einen Menschen momentan wichtiger sein als zu verstehen wie das Leben funktioniert, dadurch kann er ja aus seinem Leben alles machen was er will und folglich erst wirklich die Freuden genießen welche ihm Gott in seiner Gnade gewährt, da gibt es doch auf der ganzen Welt nichts was besser sein könnte, bedeutet es ja den größten Reichtum welchen ein Mensch haben kann, wieso interessiert sich also niemand dafür, oder wirkt das nur so auf mich? Verstehen sie das vielleicht?
Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 20:10)

Ein Beobachter(Montag, 20. Dezember 2021 17:07)

Das was Sie da schreiben möchte ich nicht weiter kommentieren, denn bekanntlich kann es
nur eine Wahrheit geben die ewige Gültigkeit besitzt!

Und von Gott wird heute an jeden Menschengeist individuell die Forderung gestellt, nur mit
seiner eigenen inneren Empfindung zu entscheiden was er geistig als „ewige gültige Wahrheit“
akzeptieren kann und was nicht!
Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 19:45)

ohannes Deutschmann(Montag, 20. Dezember 2021 16:59)

.Sie schreiben!..„In der Gralsbotschaft wird einem Menschen ja alles erklärt was er fähig
ist zu begreifen,......

Genau das eben ist der wichtige Punkt, denn darin unterscheiden sich die Menschengeister
bekanntlich erheblich! Im Vortrag „Erkennen“ in den Ermahnungen heißt es deshalb nicht
umsonst, dass selbst die Besten unter den Menschen nicht den zehnten Teil dessen erfassen
werden, was das „Heilige Wort“ dem jeweiligen Menschengeist für seinen Aufstieg zu bieten hat.

Allerdings ist jedem Menschgeist durch das Erfassen des Heiligen Wortes die Möglichkeit
geboten - bedingt durch eigenes geistiges Erleben und Anerkennung der dort gegebenen ewigen
Gottgesetze-, sich von allem Dunkel zu lösen und sein Seelenkleid vollständig zu reinigen.
Denn nichts Altes an uns darf bestehen bleiben, da alles vollständig Neu werden muß!

Und wie sich an den aktuellen Geschehnissen auf der Erde ja deutlich erkennen läßt, werden
alle Menschengeister und vom Menschen geschaffenen Systeme jetzt nacheinander zu diesem Reinigungsprozess gezwungen werden, eben weil sich die reinigenden Strahlungen des Lichtes
schon längst wieder auf der Erde verankert haben. Und jeder Menschengeist ist jetzt voll und
ganz selbst verantwortlich dafür, auf welche Art und Weise er diesen Reinigungsprozess zu
durchleben hat.

Was nun die Lichttexte betrifft ist es so, dass diese sich in erster Linie an die 144.000 Berufenen
Menschengeister richten die wieder auf der Erde inkarniert sind, damit sie zur Erfüllung ihres
einstigen Gelöbnisses erwachen.Viele von den einstigen versagenden Berufenen wurden
inzwischen von anderen ersetzt, damit sich jetzt alles auf der Erde noch erfüllen kann wie es von Gott bestimmt wurde.
Ein Beobachter (Montag, 20. Dezember 2021 17:07)

@Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 16:49)
Das stimmt so nicht, was Sie schreiben, denn die Texte Lichtes akzeptieren nach meiner Kenntnis ausschließlich nur die Urtextbotschaft von 1931! Darauf bezieht sich auch der Text Nr. 46. Alles andere wird als Fälschung abgelehnt. Hieraus resultiert leider auch die unselige und verwirrende Spaltung unter den Anhängern der Gralsbotschaft.
Johannes Deutschmann (Montag, 20. Dezember 2021 16:59)

@Jürgen F.

Ich hätte eine Frage an sie, bezüglich dieser Lichttexte....

In der Gralsbotschaft wird einem Menschen ja alles erklärt was er fähig ist zu begreifen, insofern frage ich mich was man in diesen "Lichttexten" finden sollte was ich nicht in der Botschaft finden kann? Oder wieso diese Lichttexte notwendig sein sollten, wenn das ganze Schöpfungswissen ja schon in der Botschaft zu finden ist?

Ich hoffe sie können mir hier eine Antwort geben, und verbleibe mit freundlichem Dank.
Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 16:49)

@ Ein Beobachter(Montag, 20. Dezember 2021 16:02)

Danke dafür, dass Sie die Quellenangabe meines eingestellten Textes vervollständigt haben!

Und ja, ich bin ein Anhänger des Lichtes, dessen gesetzmäßge Bewegung im weiteren Ablauf
des Gerichts durch die Texte des Lichtes ständig wahrheitsgemäß übermittelt wird!

Aber diejenigen die daran zweifeln, obwohl sie diese Texte nicht zufällig gefunden und
erhalten haben, diese sollten dann doch diese Texte beiseite legen und weiter ihrem
thronräuberischen Verstand folgen!

Was nun die angebliche Ausgabe letzter Hand von 1949 betrifft, so entspricht diese Ausgabe
nicht dem gefundenen Original Manuskript von 1941, welches Herr Rose ja auf seiner
Internetseite ausführlich dargestellt und beschrieben hat.

Die Ausgabe der GB 1949, ist jedenfalls für mich -so wie es auch vom Licht beschrieben
wird-ein von Menschenhand zerstückeltes und damit verfälschtes Machwerk, welches
schon bald zu Asche und Staub zerfallen wird!
Siegbert Schmidt (Montag, 20. Dezember 2021 16:35)

An: Ein Beobachter

Sehr geehrter Beobachter!

Sie sagen es!
Das haben Sie sehr gut beobachtet. 😉

Ich wünsche auch Ihnen alles erdenklich Gute!

Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Montag, 20. Dezember 2021 16:16)

Siegbert Schmidt (Montag, 20. Dezember 2021 14:30)
Ich habe Ihre Fragen als sehr Gedanken klärend empfunden. Es ist schade, dass Sie dieses Forum verlassen wollen, auch wenn ich Ihre Beweggründe gut nachvollziehen kann: Wer aus dem Wissen den inneren Frieden schöpft, bedarf nicht mehr der vielen verwirrenden Worte.
Taoman (Montag, 20. Dezember 2021 16:12)

Wer sich bemüht, im Wort der Gralsbotschaft soviel zu schöpfen wie es ihm möglich ist und darnach lebt, geht meiner Meinung nach recht.
Er braucht keine selbsternannten Ritter, oder Selbstdarsteller die dauernd AUF SICH SELBER zeigen.
Ein Beobachter (Montag, 20. Dezember 2021 16:02)

Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 14:13)
Sie sollten zu Ihrem zitierten Text auch die Quelle angeben: Es ist der Text des Lichtes Nr. 9 vom 17.09.2008.
In dem Text des Lichtes Nr. 46 vom 19.05.2009 heißt es in Bezug auf die Gralsbotschaft Ausgabe Letzter Hand:

„Der Herr konnte deshalb keine Ermächtigung erteilt haben, Sein Wort zu verändern, wie dies manche glauben machen wollten, und wie es immer noch manche Menschen glauben machen wollen, durch ihre aufgeblasenen und vom Gift des Dunkels erfüllten Worte, und all dies um weiterzufahren, Ihre Vormachtstellung zu behaupten oder um das schändliche Versagen der Mehrzahl derer zu verbergen, welche Seine Nächsten um Ihn herum waren.“

Dieses ist lediglich ein kleiner Auszug aus den in diesem Text vorgebrachten umfangreichen Anschuldigungen, welche eine Fälschung des Wortes in Form der Ausgabe Letzter Hand belegen sollen.

Deshalb sollten Sie sich, Herr Jürgen F., in diesem Forum ganz klar dazu bekennen, dass Sie ein Anhänger der sogenannten „Texte des Lichtes“ sind. ---

Man möge den Vorwurf einer Fälschung mit den gesammelten Belegen von Herrn Rose vergleichen in: „Die Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< von Abd-ru-shin - der Weg von der Urfassung und den Nachklängen bis zum Manuskript letzter Hand“ auf dieser Webseite, und sich dann ein eigenes Urteil bilden in Bezug auf den geistigen Hintergrund der von Herrn Jürgen F. zitierten Quelle.
Irmgard Deutschmann (Montag, 20. Dezember 2021 15:26)

Mit großem Erstaunen sehe ich die verschiedenen Beiträge und stelle mir nun die Frage, ob ich eine andere Gralsbotschaft (Im Lichte der Wahrheit, Copyright 1931) lese, denn einige der von mir gelesenen Ansichten stimmen ganz klar nicht mit den Aussagen des HERRRN in der Botschaft überein.
Ich kann die Aussage Abdruschin's, dass alle Fragen des Menschen in seiner Botschaft beantwortet werden, nur bestätigen. Wer sich müht, das Wort des HERRN richtig zu verstehen und vor allen Dingen danach zu leben, der hat auch die entsprechende Verbindung zum Licht.
Wenn jemand den Drang zur Eigendarstellung hat, so ist das seine Sache und auch seine Verantwortung, aber bitte, lasst die Gralsbotschaft und den Verfasser so sein, wie es vom Licht aus bestimmt war und ist.
Das WORT kommt aus Imanuel und Abdruschin hat mehr als einmal gesagt, dass die Menschen des WORTES achten sollen und nicht des Bringers.
Jeder wirklich Suchende kann alles selbst in der Botschaft finden und wird dadurch auch die Unwahrheit von der Wahrheit unterscheiden können. Auch das ist ein Teil des Gerichtes.
Siegbert Schmidt (Montag, 20. Dezember 2021 14:30)

Geschätzte Forumsteilnehmer!

Antworten auf meine direkten Fragen habe ich von Ihnen keine erhalten, doch genügend Wortmeldungen, welche mir indirekt als Antworten dienen. Ich für mich lese beflügelt weiter in der Gralsbotschaft und freue mich ob der Tatsache, daß ich sie lesen darf.
Das genügt mir!
Nun wende ich mich wieder meinem wunderbaren Leben zu, indem ich so viel Gutes und Schönes erlebe und freue mich auf all die zahlreichen Erlebnisse, die mein Leben so lebenswert machen.
Gleiches wünsche ich Ihnen allen!
Der "Ausflug" in dieses Forum war mehr unterhaltsam als bereichernd und so verabschiede ich mich mit den Worten:
"Ob Ihr recht habt oder nicht, sagt Euch dann das Licht!"

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Jürgen F. (Montag, 20. Dezember 2021 14:13)

@ Siegbert Schmidt(Sonntag, 19. Dezember 2021 21:27)

Warum lassen Sie sich Flugsand in die Augen streuen von denjenigen, welche das
schöpfungsgesetzmäßige Wirken von Abdruschin-Parzival-Imanuel nicht erkennen
können bzw. nicht erkennen wollen!?

Alle diejenigen, welche das damalige Versagen der Berufenen damit rechtfertigen wollen,
dass Abdruschin-Parzival-Imanuel angeblich selbst für deren Versagen mitverantwortlich
sein soll, werden sich dafür verantworten müssen! Denn Abdruschin-Parzival hatte seine
Aufgabe erfüllt, wobei er aber am Ende leider erkennen mußte, dass er -mit ganz wenigen
Ausnahmen- nur Versagern und sogar Verrätern sein Vertrauen geschenkt hatte.

Aber das Alte ist nun vergangen, und es wurde im letzten Jahrzehnt vom Licht ein neues
Gewebe für einen letzten Rettungsweg für die noch zu rettenden Menschengeister
gewoben!

Um dass zu bestätigen, was Herr Bösch in seinen Videobotschaften und Texten den
ernsthaft Suchenden Menschen und Berufenen übermittelt, werde ich hier nun letztmalig
einen Text einstellen, der vom Licht im September 2008 dazu durchgegeben wurde.
Das Prüfen und Nachempfinden dieser Durchgabe bleibt jedem Leser selbst überlassen.

Ich höre: „Die Wahrheit wird in all Ihrer Herrlichkeit hervortreten, alle Ecken mit Ihrem
Lichte erleuchtend.“
„Als ich den deutschen Boden verließ, sah ich das schreckliche Versagen und das
Ausmaß seines Schadens. Ich, Parzival, Ich sah die Schwärze des Dunkels Euch
bewohnen, aber ich sah auch Flammen sich voller Treue erheben, mich suchend und
rufend, und Ich sah auf Erden Flammen das Licht suchen und anrufen.“

„Und wie zu Zeiten von Jesus, Meinem Bruder, als er sprach:„Vater, vergibt Ihnen, denn
sie wissen nicht was sie tun“, brach aus meinem Herzen ein Gebet hervor:„Vater, gib
diese Seelen nicht auf, welche Dich anrufen, lass’ diese Flammen nicht für immer verlöschen.
Gewähre mir, wiederzukommen, damit sich alles erfülle und damit das Reich des Lichtes auf
Erden errichtet werden kann. Denn ohne Jesus-Imanuel-Parzival kann nichts geschehen und
errichtet werden, denn alles muss durch das Heilige Trigon geschehen.“

„Mein Wort, so wie es gegeben wurde ohne Veränderungen, Mein unverändertes Wort hat
das Gericht ausgelöst und den Anfang der Sichtung auf Erden als Ich noch unter Euch weilte,
und dies setzt sich unaufhaltsam fort. Mein Wort muss sich erfüllen, jedes ausgesprochene
Wort ist Leben, und in jedem ausgesprochenen Wort liegt eine Hoffnung für Euch.
Jedes Wort, jeder Satz sind Erfüllungen, also muss sich alles verwirklichen.
Und in der letzten Stunde, als ich Euch verlassen habe, galt Mein letztes Wort noch denen,
welche Meinen Ruf noch hören können.“

„Und an diesem Tag, in diesem Moment, mögen sich jene erheben, welche erfüllen wollen.
Ich rufe zur Vorbereitung in der allergrößten Reinigung. Und mögen die Zeugnisse der
Vergangenheit dazu dienen und gehört werden, dass es kein Scheitern mehr gebe.
Ich Bin nicht weit und Ich bereit mich, Ich Bin zurückgekehrt, und die Zeit ist gekommen in
der Bewegung des Gerichtes, dass Ihr es erfahret.“.....
Ein Gast (Montag, 20. Dezember 2021 13:24)

Jeder voreingenomme Mensch sollte kurz inne halten und sich für einen Moment aus dem richtenden Standpunkte zur prüfenden Warte begeben!

Herr Bösch teilt die Dinge nach seiner Art und stellt sich inhaltlich nicht als wandelnder Geltungsdrang hin, sondern gibt Kunde von persönlich erlebten Eingaben!
Wenn er sagt, dass er ein Ritter des Herrn ist, dann teilt er das in einer wissenden Überzeugung mit, und nicht, weil er um Beifall heischt!

Er ist auch nicht bemüht, sich einen Personenkult zu erarbeiten; das kommt nur in der Gedankenwelt von schwachen und wissensarmen Geistern vor, welche als außenstehende Menschen ohne derselben Verbindung wie es der Herr Bösch inne hat, zum vorschnellen Richten ihre startklaren Anfeindungen hinaussenden, da sie eigentlich nichts über seine Aufgabe wissen, und somit seine innere Haltung und Verantwortung nicht kennen!

Wenn das, was der Markus mitteilt, in euch keinen Widerhall erzeugt, dann bleibt in eurer Wahrnehmung und ignoriert es einfach.

Seine Vorträge werden nicht aus Langeweile gemacht, sondern beherbergen Hilfen für Menschen, die sich im Neuwerden ausrichten wollen.

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Markus Boesch (Montag, 20. Dezember 2021 13:10)

An: Siegbert Schmidt
Sie tragen den Sieg im Namen, siegen aber können Sie nur, wenn Wesenhaftes und Geistiges eine Brücke bildet in Ihren Entschlüssen für das Licht.
Ja ich mache fehler, das ist wohl eine kleine Schwäche bei mir, weil ich nie mich im Verstand vorbereite, was ich gerade Schreibe und Rede.
Sie sollten sich aber prüfen, wenn Sie von Gott schreiben. Das war von Ihnen unvorsichtig in die Welt gesetzt, es ist sogar kindisch, wie Sie mich bezeichnen.
Als Ritter muss dieser Mensch lebendig im Geschehen von Heute darin stehen, und er muss weiter die Gesetze des Schöpfers befolgen, es ist sogar ein Bedürfnis und eine Treue, die sich ein Aussenstehender nicht vorstellen vermag. Es durchdringt ihn mit Reingeistiger Kraft nur kurz und nur wenn sich Geistiges im Nähert, erfolgt die Verbindung von Geist und dem Strahlungsvorgang des Reingeistigen.
Da ich sehr viele Bilder erhalte von den Geistigen Führern, werde ich diese in meiner Sprache auch mitteilen,oft wird es deshalb sehr unangenehm sein.
Abdrushin war die Liebe zu den Nächststehenden Berufenen, ER war immer für sie da, bis sie IHN nach und nach verliessen.
Der Mensch, der sich erkühnt und in den lebendigen Gesetzen Gottes steht, dem wird diese hohe Kraft zuteil, alleine durch sein reines hohes Wollen, kommt die Kraft über ihn, und bleibt, wenn dieser in die Handlungen für das Licht geht.
Ich stehe im Strahl der Kraft aus dem Reingeistigen, wer das bezweifelt, der hat meine Botschaft des Neuwerdens nicht begriffen, diese werden im besten Wollen dem zu Spät entgegengehen.
Markus Bösch
Ein Beobachter (Montag, 20. Dezember 2021 10:45)

@ Siegbert Schmidt
(Sonntag, 19. Dezember 2021 21:27)

Ich kann Ihre Aussagen voll und ganz teilen!
Siegbert Schmidt (Montag, 20. Dezember 2021 10:15)

An: Markus Boesch

Guten Tag Herr Boesch!

Sie schreiben wer Wert hat und wer nicht!
Sie müssen Gott sein!
Also sind Sie der dritte Sohn Gottes, der zu uns auf die Erde gesandt wurde!
Doch der Zweite hat in seiner Botschaft keine Rechtschreibfehler gemacht!
Sie dagegen machen sehr viele!
Und er richtet nicht, obwohl er das Gericht ist!
Das überlässt er nämlich seinem Vater und der überlässt es jedem Einzelnen, wie er sich richtet!

Wollen Sie Ihren Gott Status bitte ernsthaft überprüfen, dann brauchen Sie sich auch nicht bei Herrn Rose zu bedanken dafür, daß Sie hier in diesem Forum schreiben dürfen, denn dafür wurde es ja eingerichtet!

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Markus Boesch (Sonntag, 19. Dezember 2021 23:09)

Die Ritter des HERRN sind hier in den Personen und Reingeistigen Ausstrahlungen in; der Weisse Ritter die Waage von Geben und nehmen. Der Löwen Ritter als den Heldenmut und Herrschertum. Der Schwanritter als der verlängerte Arm Imanuels. Weitere Ritter kommen nach und nach in Erscheinung, denn es benötigt die 12 Ritter, damit der Menschensohn die Strahlungen aus dem Göttlichen, auch über die Ritter und Berufenen an die Menschen weiterleiten kann.
Von 1941 - 2021 sind es genau 80 Jahre, stille, starre und sogar stillstand bei vielen Seelen auf der Erde eingetroffen. Das Licht erhielt einen Plan, den Parzival nun umsetzen wird auch auf der Erde bei den Menschen. Wenige werden diesem neuen Plan der Rettung folgen, die meisten werden stehen bleiben und untergehen,aber sie kommen wieder auf die Erde, nur viel später, jetzt aber sind sie schädlich weil sie lau und ohne lebendiges Wissen sind, somit für den neuen Aufbau ohne Wert, das Gericht hat auch bei denen, die das Kreuz auf der Stirne trugen ausgerichtet, und sie verworfen oder noch ein letztes Mal angenommen unter Voraussetzung, dass sie ein letztes Mal geloben IHM zu dienen. Viele Tausend kamen 2018 und gingen in den Alltag hinein, doch sie alle wurden im Innern gerufen bis 2021, sie hatten drei Jahre Zeit sich vorzubereiten in sich zu lauschen und durch die äusseren Bedingungen zu sehen, innerliches Schauen wurde jedem Berufenen geschenkt 2018. Die so berufenen die nocheinmal gelobten IHM zu dienen, müssen in den drei Jahren, grosses erlebt haben an ihnen und an Wunder um sie her. Wenn diese jetzt stumpf geworden sind durch Anmassung und Besserwissenwollen, verbauten sie sich selbst den Weg zum HERRN. Denn ER ging bei jedem vorbei in diesen DREI JAHREN.
Warum weiss ich das, fragen Sie sich. Würden Sie meinen Worten in den Video Gesprächen in rechter Art unvoreingenommen folgen wollen, würden Sie sehen dass ich die Wahrheit spreche.
Personenkult geschieht von den trägen Menschen, nie von den Menschen die wach bleiben und sich selbst zur höchstblüte ihres Geistes aufschwingen.
Danke Herr Rose, dass ich hier schreiben darf.
Ihr Markus Bösch
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 21:27)

Sehr geehrte Forumsteilnehmer!

Ich bin verwirrt, ob all der Aussagen in diesem Forum!
Bitte gestatten Sie mir zu erklären warum.

Am 29.12.1929 erklärte Abdruschin:
„Ich bins, Imanuel der Menschensohn!"

In Anknüpfung und Vollendung der Mission von Jesus sprach er diese Worte.
Und dann die vielen Selbstoffenbarungen in der Gralsbotschaft!
Und das Bekenntnis zum Schluss der Gralsbotschaft!

Und nun lese ich in diesem Forum, daß das alles nicht wahr gewesen sein soll und Abdruschin nicht der Menschensohn Imanuel sein soll!
Ich bin verwirrt ob diesen Aussagen, da ich für mich unabhängig von anderen erkannt habe, daß Abdruschin tatsächlich der verheißene Menschensohn Imanuel ist, der Geist aus Gott, sein Heiliger Geist.
Alleine aus dem Lesen der Gralsbotschaft ist mir diese Erkenntnis geworden.
Aus jedem einzelnen Vortrag!
Und nun erklären so viele Forumsteilnehmer, daß dem nicht so ist.

Warum? Worauf begründet sich diese Ansicht?

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 19:41)

@ Wulf-Dietrich Rose
„Später, als ihm jeder Kontakt zu seinen Anhängern verboten war, konnte er diesen Fehler nicht mehr anders als durch die Überarbeitung der >Gralsbotschaft letzter Hand< korrigieren.“
Das scheidet allerdings als ein ursächlich leitendes Motiv für die Überarbeitung aus. Vgl. die Aussagen von Frau Elisabeth Gecks und Frau María Bernhardt in: „Weshalb hat Abd-ru-shin seine Gralsbotschaft in den Jahren 1940/1941 neu verfasst?“ Verfasser: Wulf-Dietrich Rose
Wulf-Dietrich Rose (Sonntag, 19. Dezember 2021 19:03)

Ein Beobachter
(Sonntag, 19. Dezember 2021 18:10)

Ich gehe davon aus, dass Abd-ru-shin die Gefahr eines Missverständnis in dieser Frage anfangs unterschätzt hat.

Später, als ihm jeder Kontakt zu seinen Anhängern verboten war, konnte er diesen Fehler nicht mehr anders als durch die Überarbeitung der >Gralsbotschaft letzter Hand< korrigieren.
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 18:10)

@ Wulf-Dietrich Rose
Sagen Sie doch bitte ganz konkret, welchen Fehler Abd-ru-shin in diesem Zusammenhang begangen haben soll. Hat er selbst die irrige Annahme der Kreuzträger durch seine Aussagen verursacht oder sie lediglich geduldet?
Wulf-Dietrich Rose (Sonntag, 19. Dezember 2021 17:51)

Siegbert Schmidt
(Sonntag, 19. Dezember 2021 17:21)

Ihre Fragen sind schon recht einfältig! Aber mit Ihrer Vermutung liegen Sie richtig.

In dem Gespräch war es Irmingard Bernhardt wichtig, die unter Kreuzträgern weit verbreitete irrige Annahme richtig zu stellen, dass Abd-ru-shin und Imanuel identisch seien. Sie stellte klar, dass es immer nur um Strahlungsverbindungen
geht.
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 17:48)

@ Wulf-Dietrich Rose
„Ich habe Fehler gemacht und der Herr (gemeint war Abd-ru-shin bzw. Oskar Ernst Bernhardt) hat Fehler gemacht und dies auch zugegeben."

Das ist eine sehr pauschale Aussage, welche zu großen Missverständnissen Anlass geben kann. Es ist zum Beispiel ein Unding, von einem Lichtgesandten zu erwarten, dass dieser sich in allen irdischen Angelegenheiten gründlich auskennt und darin nur Vollkommenes wirkt. Die Aufgabe Abd-ru-shins war geistiger Art! Dass ihm vieles rein Irdisches von den Menschen aufgedrängt wurde, ist ja hinreichend bekannt. In solchen Zusammenhängen sind Fehler durchaus möglich. Daraus lassen sich aber keine entsprechenden Schlussfolgerungen in Bezug auf seine eigentliche Sendung und Aufgabe herleiten.
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 17:21)

An: Wulf-Dietrich Rose

Welche Fehler können das gewesen sein, außer daß er den Kreuzträgern und den Berufenen zu stark vertraut hat und diese durch ihre menschlichen Fehler allesamt versagt haben?
Bitte sagen Sie mir, welche Fehler hat Abdruschin gemacht?

Mit freundlichen Grüßen,
Siegbert Schmidt
Wulf-Dietrich Rose (Sonntag, 19. Dezember 2021 16:40)

Siegbert Schmidt
(Sonntag, 19. Dezember 2021 15:07)

In einem persönlichen Gespräch mit Irmingard Bernhardt sagte sie mir Anfang der Siebziger Jahre:

"Ich habe Fehler gemacht und der Herr (gemeint war Abd-ru-shin bzw. Oskar Ernst Bernhardt) hat Fehler gemacht und dies auch zugegeben."
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 15:07)

An: Beobachter

Also Menschen sind fehlbar, das Licht (Abdruschin) aber nicht!
Das verstehe ich!

Danke!

Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 14:56)

@Siegbert Schmidt
Es können Menschengeister vom Licht berufen werden. Diese Berufenen zeichnen sich in ihrem Verhalten so aus, wie ich anfangs beschrieben habe.
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 14:19)

An: Beobachter

Bitte seien Sie so gut und erläutern mir Ihre Aussage, ich möchte es gerne erfassen, wie Sie es meinen.
Ich danke Ihnen!

Siegbert Schmidt
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 14:08)

An: Insider

Bitte erläutern Sie mir, wie Sie das genau meinen.
Besten Dank!

Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 13:50)

@Siegbert Schmidt
Abd-ru-shin war kein Berufener, sondern ein Gottgesandter! Vergleiche mit ihm und den Menschen erübrigen sich.
Insider (Sonntag, 19. Dezember 2021 13:32)

Siegbert Schmidt
(Sonntag, 19. Dezember 2021 12:03)

Sie haben mit Ihrer Aussage:
"Abd-ru-shin, der einzig
wahre vom Licht Gesandte (Berufene)" - ein sehr gutes Beispiel dafür geliefert, wie der toxische Personenkult in der Gralsbewegung entstehen konnte!
Siegbert Schmidt (Sonntag, 19. Dezember 2021 12:03)

An: Ein Beobachter

Das sehe ich naturgemäß anders!

And-ru-schin, der einzig wahre vom Licht Gesandte (Berufene) hat sich auch mehrfach erklärt und andere belehrt, noch dazu mit sehr vielen Worten!

Siegbert Schmidt
Ein Beobachter (Sonntag, 19. Dezember 2021 11:00)

Ein wahrhaft vom Licht Berufener lebt in dem Bewusstsein seiner hohen Aufgabe und seines hohen Wissens. Er hat es nicht nötig und verspürt auch keinen Drang dazu, sich zu erklären, sich zu rechtfertigen, andere zu belehren oder mit anderen zu streiten. Er geht unbeirrt seinen Weg und überzeugt andere Menschen durch die Ausstrahlung seines Wesens und nicht mit vielen Worten. Das ist der natürliche Weg, welcher seinen Mitmenschen die unabdingbar notwendige Freiheit des Geistes belässt.
D.W. (Sonntag, 19. Dezember 2021 09:58)

Dieses Internetforum heißt: >Die Reinigung der Gralsbewegung<.

In diesem Diskussionsforum offenbaren sich selbsternannte >Wegbereiter und Ritter des Herrn< als Wegelagerer und Raubritter.

Danke!
Johannes Deutschmann (Sonntag, 19. Dezember 2021 09:01)

Naja, ich denke mir das Leben mit der Botschaft und den darin ruhenden und erleb- und verstehbaren Gesetzen ist etwas Schönes, etwas wonach wie ich meine jeder Mensch streben würde, würde er ein erstrebenswertes Bild davon, leider jedoch sehen die außenstehenden Menschen wie hier bereits erwähnt wurde Uneinigkeiten über Personen, Personenkult, und vieles andere was niemals im Sinn der Botschaft sein kann, wie ich nun immer klarer Erleben muss wird sich daran, wenn es nach dem Wollen der Menschen geht, nichts ändern.

Natürlich werde ich nicht in ihre Nähe kommen Herr Bösch, denken sie ich habe Lust in der Nähe eines Menschen sein, dessen innere Bestrebung es ist, mich "durch seine Ausstrahlung" von seiner Sendung zu Überzeugung? Wer die geistigen Gesetze versteht und weiß wie sich durch das Wollen und das Denken die Ausstrahlung des Menschen formt weiß was ihn da zu erwarten hat, in unserer "Verstandeslastigen" Welt gibt es schon genug Orte wo Menschen mit ihrer von der Phantasie, Trieb und Gedanken hochgepeitschten Ausstrahlung auf ihre Mitmenschen wirken wollen, da sage ich doch lieber „anstandshalber höflich“ Danke NEIN!

Wie es scheint wird der Umgang mit der Botschaft wie ihn sich der Herr für die Menschen wünschte, ein freier und natürlicher, momentan leider nicht möglich sein. Wenn die Gespräche über die Botschaft, welche konstruktiv sein sollten, dort enden, dass Menschen sich auf scheinbare Sendungen Berufen und blinden Glauben von ihren Anhängern fordern, wenn man nicht über die Gesetzmäßigkeiten und die Wahrheit reden kann weil man es als „Verstandeslastig“ bezeichnet, wenn man nicht mehr im Sinne des Herrn und der Botschaft sprechen kann weil es bedeutet falschen Propheten zu wiedersprechen welche eine Zeit ankündigen welche so niemals kommen wird, dann ist das ganze wenig erfolgsversprechend. Vielleicht war es das was der Herr als Letztes sehen musste als er von dieser Erde ging und heute ist es noch genauso.

Vielleicht abschließend noch ein den Umständen eher unlustiges Gedankenspiel, man stelle sich vor noch mehrere Menschen würden sich im Zusammenhang mit der Botschaft als Ritter oder andere Diener Gottes „ausgeben“, als Berufene, alle würden ihr eigenes Süppchen kochen und dadurch in Summe der Menschheit ein Bild der Botschaft zeigen welches zurecht die meisten Menschen ablehnen, können die sich streitenten Gruppierungen auf die unterschiedlichen Arten von Menschen nur abstoßen wirken, bis auf jene Menschen welche sich von einer dieser Gruppen angezogen fühlen, was auch seine Gründe haben wird.
Was für ein Bild bietet sich der Menschheit? Es ist schade, alles könnte viel besser in dieser Welt sein, aber gut, das schöne an wahrer Freiheit wie sie einen die Botschaft lehrt ist das man frei von dem bleiben kann was falsch ist, wenn man sich nicht nähert.
Siegbert Schmidt (Samstag, 18. Dezember 2021 23:21)

An Markus Boesch!

Sie schreiben: „ Ich muß mich nicht rechtfertigen…“

Und tun es doch!
Warum?

Und Sie schreiben weiter: „… denn ich weiß wer ich bin…“

Wer sind Sie denn?
Vor kurzem schrieben Sie hier im Forum:
„Markus Bösch, ein Ritter des HERRN“

Bitte offenbaren Sie sich!

Siegbert Schmidt
Markus Boesch (Samstag, 18. Dezember 2021 22:08)

Herr Deutschmann, in Ihrem Schreiben, in dem Sie mich erwähnen, sehe ich nur Unwissen und Spott gegenüber mir. Ich muss mich nicht rechtfertigen, denn ich weiss wer ich bin, in dem der HERR selbst neben mir stand und mir persönlich die Aufgabe überreichte, Für IHN auf Erden tätig zu werden. Wenn Sie es nie begreifen werden in Ihrem kleinen Erdendenken, so sollten Sie wenigstens Abstand nehmen für Ihre Persönliche Verbreitung von Unwahrheiten, an die Sie ja nicht einmal selbst denken, verschweige selbst erleben können, weil Ihnen die Sicht oder im geringstem Masse, das Empfinden fehlt für das NEUE, das der HERR 1940 an wenige Getreuen weitergab. Sie wollen von mir Beweise, dann seien Sie so mutig und kommen in meine Nähe. Haben Sie den Mut! Sie werden neues erkennen, das der HERR einer kleinen Schar mittteilen wollte damals, aber es war niemand mehr da, sie haben alle Versagt. Sie versagen auch heute wieder, mit solchen oberflächlichen Aussagen von Ihnen, werden die Suchenden geschockt, anstatt mit dem Geist gestärkt. Ich mache keinen Personenkult, ich bin ein Wegbereiter des HERRN, wenn er erscheint wird die kleine Schar um mich, IHN erkennen und IHM alleine dienen. Leben Sie wohl Herr Deutschmann.
Taoman (Samstag, 18. Dezember 2021 17:38)

Es gibt Menschen, die hätten gerne einen Personenkult UM SICH SELBER.
Ein kleiner Geist, der wenig oder keine Beachtung bekommt, greift zu allen möglichen Mitteln, sich selber als etwas ganz Besonderes oder gar Auserwähltes darzustellen.
In Gralskreisen gibt es Einige davon.
Denen sei gesagt :" Selbstdarstellungssucht und Geltungsdrang sind Kinder der Eitelkeit."
Wer wirklich etwas zu sagen hat, stellt sein Ego nicht vorne hin.
A.B. (Samstag, 18. Dezember 2021 16:22)

Siegbert Schmidt
(Samstag, 18. Dezember 2021 16:06)
An:
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion

Ist Herr Bösch denn überhaupt eine Person, die zum Personenkult und damit zu einer Gefahr in der Gralsbewegung geeignet ist?
Siegbert Schmidt (Samstag, 18. Dezember 2021 16:06)

An:
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion
(Samstag, 18. Dezember 2021 12:01)
Bitte zurück zum Thema dieses Diskussions-Forums kommen:
"Personenkult in der Gralsbewegung".

Geschätzter Herr Rose!

Warum die Ermahnung?

Zeigen doch die Wortgefechte von Herrn Deutschmann und Herrn Bösch genau das Thema dieses Diskussionsforum lebendig auf!

Meine Hochachtung!
Siegbert Schmidt
Ein Gast (Samstag, 18. Dezember 2021 15:49)

Manche Menschen lesen jahrelang in der Botschaft, ohne dabei einen nennenswerten Fortschritt zu machen.
Andere Menschen wiederum erhalten in bestimmten Abständen Durchblicke im Geiste und erfahren im wahren Erleben Verbindung mit höheren Ebenen.
Es gibt aber auch Menschen, welche berufen sind, bei denen eine anderweitige Verbindung zum und mit dem Lichte ensteht, welche bei gottgewollter Einstellung, eine Aufgabe erhalten und diese dann auch Ausführen.

Dem Herrn Bösch irgendwelche eigennütze Bemühungen, und noch weiterfolgend ein Scheinwissen von seinerseits, welches mit der Botschaft im Widerspruch stehen soll, zu unterstellen, finde ich deplatziert und wissensarm noch dazu!

Gewisse Gehirne bringen in ihrer Tätigkeit nur grenzdebiles Eigenerdachtes zum Vorschein, welches bloß die Folge einer unsicheren Handhabung mit der Botschaft ist.

Wenn ich heute ein Fernglas benutze und dieses mir ein weitentferntes Objekt näher rückt, dann sehe ich immerhin durch die Linse des Fernglases; aber das sollte mich nicht dazu veranlassen, dass in mir die Einbildung ensteht, dass ich durch das bessere Sehen automatisch auch ein guter Kenner des von mir entfernten Gebietes geworden bin; denn nur durch Vorbereitung und Erleben in dem jeweiligen Gebiete, entsteht ein echtes Sehen - genannt auch das innere Sehen, welches weitaus mehr erblicken kann, als das äußere jemals zu erfahren im Stande wäre.

So ein Auge besitzt auch der Herr Bösch, welches Ihn veranlasst, mit Videobotschaften den Menschen zu helfen und Ihnen geistig im Neuwerden voranzugehen!

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Sergey Polyakov (Samstag, 18. Dezember 2021 15:04)

Guten Tag!
Ich glaube, dass die letzten Beiträge direkt zum Thema "Personenkult in der Gralsbewegung" geschrieben sind.
Und unabhängig davon, welche Namen genannt werden, geht es in dem Gespräch genau darum: "Personenkult in der Gralsbewegung".
Das kann man in diesem kleinen Dialog der letzten Tage klar und deutlich lesen, wie in einem offenen Buch.
Ein gesunder Zusammenschluss von freien Menschen, die sich der Gesetze der Schöpfung bewusst sind, ist nützlich und konstruktiv, ja sogar natürlich!
Für mich beginnt der Personenkult dort, wo eine Person sich anmaßt, das Schicksal der ihr nahestehenden Menschen zu bestimmen (direkt oder implizit "als Folge"), und eine andere Person oder eine Gruppe von Menschen dem Ersteren das Recht dazu einräumt. Das Recht zu bestimmen, "wer auf dem Weg zum Heil" ist und wer "zu spät" unterwegs ist.
Während die Anführer selbst sind sich nicht ganz einig darüber, wer ein Ritter und wer ein Bote ist, wer ein Medium und wer ein Führer.
Und wenn der Anhänger dem zustimmt, führt dies unweigerlich zu innerer Unfreiheit.
Und wo dies nicht der Fall ist, gibt es keinen Personenkult.
Denn sowohl das Heil als auch das Verderben sind in den Gesetzen der Schöpfung selbst fest verankert. Dies steht eindeutig in der Gralsbotschaft. Niemand kann einen anderen um Rat fragen, denn diese Gesetze müssen in jedem Einzelnen lebendig sein. Unmittelbar.

Mit freundlichen Grüßen, Sergei Polyakov.
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Samstag, 18. Dezember 2021 12:01)

Bitte zurück zum Thema dieses Diskussions-Forums kommen:
"Personenkult in der Gralsbewegung".
Johannes Deutschmann (Samstag, 18. Dezember 2021 11:46)

Was ich noch gerne sagen möchte, natürlich bezieht sich das was ich sage auf alle Menschen welche meinen, sie müssten sich zwischen die Menschheit und Gott stellen!

Es ist etwas wunderbares wenn man den Menschen auf ihrem Weg zum Licht helfen kann, wenn man ihnen zeigen kann wie sie ihre möglichen Wünsche schneller und einfacher durch das Wirken der geistigen Gesetze realisieren können. Solche Menschen dienen auch wirklich Gott und können durch ihren Dienst auch ihren eigenen Aufstieg beschleunigen, wodurch die Freude der Hilfe zur Doppelten Freude wird.

Sagt der Herr ja, das alles was der Mensch tut, würde er in Wirklichkeit ja für sich selber tun, der Tisch des Herrn ist eben reich gedeckt und es ist genug für alle dar.

Alle Menschen hingegen welche sich wichtig machen, welche behaupten sie würden gebraucht oder seien sogar unerlässlich für den Aufstieg eines anderen Menschen zum Licht, alle Menschen welche behaupten es bräuchte sie für ein Friedensreich auf Erden, alle Menschen welche meinen sie müssten den Menschen geistiges Geben damit sie den Weg zum Licht schaffen, all diese Menschen welche niemandem etwas zu geben haben was von wirklichem Wert ist, all diese Menschen sind ein störendes Hemmnis.

Als Mensch und als Leser der Botschaft habe ich das Recht darauf, in einer freien Welt zu leben insofern ich dazu bereit bin die dafür notwendigen Wege zu gehen, entsprechend hat kein Mensch das Recht sich auf eine Art und Weise über mich zu stellen welche ihm nicht gebührt und zu behaupten er wäre irgendetwas vor Gott und wäre mir übergeordnet, sind wir Menschen doch alle nur Sandkörner in der Schöpfung.

Entsprechend fordere ich auch das Recht, in der freien Welt leben zu können welche der Herr mir versprach insofern ich bereit dazu sein sollte nach seinem Wort zu leben! Diese Freiheit will ich auch in der Welt empfinden, ich will nicht in einer Welt Leben in welcher ich empfinden muss wie sich Menschen an dem Wort des Herrn vergehen, wie sie die die Freiheit welche möglich wäre auf der irdischen und auf einer feinstofflichen Ebene trüben, und ich will nicht in einer Welt Leben in welcher Menschen den Geist anderer knechten, auch wenn sie behaupten das es im Willen Gottes wäre, das kann niemals rechtens sein und darauf habe ich keine Lust!
Johannes Deutschmann (Samstag, 18. Dezember 2021 10:51)

Herr Bösch, ehrlich gesagt bin ich fast schon schockiert von dem was sie als „ihr“ wirken bezeichnen, ich dachte anfangs der Weg der Botschaftsleser wäre frei, nun sehe ich leider immer mehr, dass er von Leser der Botschaft selber, gleich Wegelagerern, blockiert wird.

Wie soll ein Mensch in dieser Welt, wenn er mit der Botschaft in Berührung kommt und sich mit anderen Botschaftslesern austauschen möchte, überhaupt noch den Weg zum Licht finden, wenn er von diesen ganzen Personen, ihnen eingenommen, schon anfangs so eingenommen wird? Sprechen sie ja wie es scheint teilweise selber jene Personen an, welche sie gerne unter „ihren Fittichen“ hätten und stellen Berufungen in Aussicht, welche scheinbar im Willen Gottes sein sollen?

Alles was ich sage, alles was ich schreibe steht soweit mir menschenmöglich in Einklang mit den geistigen Gesetzen, spreche ich sie darauf an, dass in ihren Vorträgen unzählige Unstimmigkeiten und Fehler sind, sind sie unfähig eine klare Antwort zu geben, eine klare Antwort wie man es von einem scheinbaren Versteher der Botschaft erwarten könnte.
Sie verstecken inhaltsleere Reden ohne Nutzen hinter einer scheinbar großen Berufung!
Denken sie echt Imanuel würde einen derart unwissenden Menschen wie sie auf die Welt loslassen um sein Werk zu verunstalten?

Ich denke mir, wie wäre es, wenn ich anderes zur Botschaft gekommen wäre als wie ich es bin?
Ich wäre in einer Welt gelandet wo überall scheinbare Lichtbringen sind, einer Welt in welcher wie es durch ihren Mund klingt, nur jene Menschen zum Licht kommen welche „ihre“ scheinbare Sendung erkennen.
Wollen sie also sagen, dass die Menschen sie brauchen um zum Licht und noch ins Paradies oder in das Reich der 1000 Jahre zu kommen? Wollen sie sagen ich brauche sie, weil ich ohne sie und ihr neues Wirken nicht mehr zum Licht komme? Wollen sie sagen ich würde versagen, wenn ich ihnen nicht diene? Oder Wollen sie sagen das jene Menschen welche Gott dienen, ihm dadurch dienen, das sie ihnen dienen?
Das ist das Einzige was ich aus ihren Reden höre, und als freier Leser der Gralsbotschaft welcher nach der Freiheit strebt, wie sie einem Menschen durch das Werk des Herrn verständlich wird, bin ich zu tiefst schockiert!
Braucht der Mensch ja nur das Wissen über die Schöpfung und die geistigen Gesetze und sein Aufstieg kann beginnen, wird er dabei durch das Wort ja selber von Gott geführt, also für was bräuchte man sie?

Es erinnert mich fast an die Katholische Kirche und wie es in der Botschaft heißt das sich die Priester zwischen Menschheit und Gott gestellt hätten, wiederholt es sich hier ja wie es scheint.
Die Menschen welche durch die Botschaft zum Licht wollen sollen innerlich frei sein, sie sollen den Herrn und sein Werk empfinden und von allem anderen innerlich, soweit es geht, unberührt bleiben! Sie wollen aber die Menschen innerlich berühren und sich dadurch an sie binden, wollen sich in Verbindung mit jenen Wechselwirkungen bringen welche den Menschen eigentlich zum Licht heben sollten, sie wollen also dort einem Platz im Leben der Menschen haben, wo sie innerlich frei sein sollten und nur das Licht Empfinden können sollten. Es wirkt fast so als ob sie den Platz des Lichtes im Leben der Menschen einnehmen wollten, wie viele Menschen wohl eine ständige Verbindung zu ihnen fühlen und meinen dies sei eine Verbindung zum Licht, unbewusst das sie sich eigentlich fälschlicherweise an einen anderen Menschen gebunden haben, ob dies wohl möglich sein kann?

Das finde ich falsch und dazu stehe ich auch mit meiner Überzeugung, als ganz normaler freier Mensch! Als Mensch welcher von sich sagen kann, dass er die Botschaft zumindest soweit nutzen kann, dass er sich auf seinem Lebensweg durch das Gesetz der Schwere nach oben, Richtung Licht, bewegen kann und dadurch stetig etwas freier, zufriedener und glücklicher werden kann.
Was etwas ist was jeder Mensch kann! Dazu braucht es niemand anderen und darum sind auch alle Menschen, welche wie sie behaupten, man bräuchte sie um zum Licht zum Kommen, Wert- und Nutzlos! Jeder Mensch schafft alles das und noch viel mehr als sie ihm in ihren Künsten Träumen versprechen können alleinig schon dadurch, dass er es versteht das Wort des Herrn für sich zum Nutzen, wäre es anderes wäre die Botschaft nicht die Wahrheit, oder wollen sie behaupten ich Lüge und die Botschaft hält nicht das was sie den Menschen verspricht?

Es gibt kein neues Wirken, es gibt kein neues Bewusstsein, hören sie doch bitte auf mit diesen esoterischen Phrasen, gerne aber können sie mir erklären wie es zu einem neuen Wirken Imanuel‘s kommen kann und wie es bitte zu einem neuen Bewusstsein kommen kann und wie dies gesetzmäßig funktionieren kann? Das sollte für jemanden der Behauptet ein Ritter des Herrn zu sein, doch kein Problem sein, gibt’s der Herr ja den seinigen im Schlaf^^

Außerdem gab der Herr den Menschen lückenloses Wissen, wer jetzt noch blinden Glauben fordert stellt sich dadurch über den Herrn und sein Werk und damit sie hier öffentlich keinen blinden Glauben fordern müssen, fordere ich nach jener Erklärung auf die die Menschheit ein Recht hat… also ich höre?

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Raphael Deutschmann
Markus Boesch (Freitag, 17. Dezember 2021 19:18)

Herr Deutschmann, ich führe keinen Personenkult. Wenn Sie mein Schreiben vom 10.09.2018 auf www.seslenarzt.net gelesen haben, könnten Sie sich von meiner Person ein neues Bild machen.
Ich sage nur was ich erhalte, und das ungeblümt, da es die Wahrheit ist. Wenn ich sage, dass der Herr schon das doppelt Schenklige Kreuz ansagte, dass es kommt und vieles mehr, so durfte die kleine Schar diese neuen Dinge nach und nach erhalten, weil sie sich bereit machten im Neuen Bewusstsein. Aber es kommt noch mehr seit 12. August 2021 kommt, was von Abdrushin geweissagt wurde in letzter Stunde. Dass es mich und zwei bei mir traf, ist eine weise Vorschau des Lichts, denn niemand Anders war da, wo waren die 144 T. Berufenen inkl. Rose und Simon, sie waren mit sich selbst zu sehr beschäftigt, als dass sie SEINE Nähe erfahren hätten können, und für sich nützen. -- So musste das Licht handeln und es gab der kleinen Schar die grosse Kraft, welche die alten Berufenen nicht erhielten, weil sie in ihrem Eigenwollen, sich selbst den heilsamen Weg versperrten. Aber sie alle können kommen zur grossen Feier der Rose am 30. Mai 2022. Sie wird in der Natur sein, wegen den willkürlichen Bestimmungen der Regierungen.
Soviel für Sie, damit Sie einen klaren Blick erhalten.
Freundliche Grüsse Markus Bösch
Johannes Deutschmann (Freitag, 17. Dezember 2021 11:02)

haha 😅

Ich sage einmal so... ich fühle mich (peinlich) geehrt das mich ein Herr Bösch zu jenen Menschen zählen welche bemüht sind Menschen anzuziehen oder sogar zu führen, leider jedoch bin ich keine Führungsperson oder auch kein Berufener oder Auserwählter, ich bin einfach ein ganz normaler Typ welcher zumindest so viel von den geistigen Gesetzen versteht das er sich das Leben relativ angenehm machen kann, dies auch in Zeiten des Gerichts machen..... so einfach ist es, das ist der ganze Zauber, entsprechend liegt der Grund meiner Bestrebungen, wenn überhaupt darin, aufzuzeigen wie schön das Leben nach dem Worte Gottes sein kann, wie Toll es sein kann, wenn man weiß wie man sich von seinen Ängsten und Zweifeln lösen kann und wenn man weiß wie man seine innere Freiheit wahren kann!

Auch ist alles was ich sage lebendig, so lebendig wie ein Mensch lebendig sein kann, einfach deswegen, weil ich ja das Wirken der geistigen Gesetze ständig erlebe, insofern mache ich auch so gut wie möglich nur das was meine Freiheit wahrt und versuche sie bei anderen, wenn möglich zu fördern.
Das natürlich Freiheit in diesem Fall auch ein Lösen von den "Geistessrauchrittern" bedeutet und dadurch gewisse Menschen ihren Einfluss verlieren, weil die Welt erkennt das sie unnötig sind, naja dann ist das eben so, damit kann ich gut leben. Braucht der Mensch ja nur zu wissen wie er das Wissen der Gralsbotschaft nutzt um so glücklich wie möglich zu werden, aber dazu braucht er niemanden der heute vorhandenen "möchtegern" Lichtbringer, natürlich auch nicht mich, insofern sie mich hier auch dazuzählen wollen^^

Am Tisch des Herrn bin ich zugelassen, vielleicht nicht am Tisch eines Herrn Bösch, doch darauf kann ich gut verzichten, schließlich ist auch Imanuel und nicht ein Herr Bösch jene Person welche ich als meinen Herrn bezeichne und welcher ich innerlich folge!

Herr Bösch, ich bitte sie mich nicht peinlich durch ihr Wesen zu beschämen, nicht das jemand noch auf den Gedanken kommen könnte ich würde mit Menschen wie ihnen in Verbindung stehen, ich bin ein ganz normaler Mensch welcher bemüht ist das Wort des Herrn zu verstehen, in diesem Sinne habe ich auch ein Recht, gleich wie jeder andere Leser der Botschaft, Wahrheit zu fordern und das falsche anzusprechen, und das tue ich auch!

Johannes Deutschmann, ein ganz normaler Typ welcher die geistigen Gesetze, wie in der Botschaft beschrieben, bestmöglich nutzt, um sich das Leben so schön wie möglich zu machen!
Markus Boesch (Donnerstag, 16. Dezember 2021 21:00)

Herr Deutschmann, in Ihnen ist das Wort des HERRN nicht lebendig, ich rate Ihnen nur eins, sich zurückzuziehen, denn ein chaotischer Rundschlag ohne ein Verbindung zum HERRN zu haben, sollten Sie schweigen, damit häuft sich bei Ihnen kein neue Karma an. Ein Ritter des HERRN Markus Bösch
Markus Bösh (Donnerstag, 16. Dezember 2021 20:57)

Ich sage Euch, so Ihr im Verstandesdenken seid, in den Personen SIMON, DEUTSCHMANN, u.v.m. werdet Ihr am Tische des HERRN nicht zugelassen. Nun fragt Euch selbst, wo habt Ihr gefehlt und warum hält Ihr an dem Alten fest. Da alle auf die kleine Schar schaut und jeden ihrer Schritte genau verfolgt, kann ich nur sagen, das ist der falsche Weg für Euch,....denn Ihr alle ohne Ausnahe geht einem zu Spät entgegen. Markus Bösch ein Rittes des HERRN.
Monika (Donnerstag, 16. Dezember 2021 10:16)

An „Ein Gast“

Bitte kontaktieren Sie mich!
Monika.hofstadler3@gmail.vom

Liebe Grüße!
Ein Gast (Mittwoch, 15. Dezember 2021 22:38)

Wo der enge Verstandesraum mit Eigenwissen ausgefüllt wird, entsteht zeitgleich geistige Ermattung.

Da es offenkundig ist, dass niemand hier vom Forum Abdruschin persönlich kennengelernt hat, erübrigt sich jedwede Erklärung über seine Person.

Wenn der Bringer der Botschaft aus den höchsten Höhen schöpfte, dann wirkte in Ihm der Gotteswille!

Wir dürfen nicht vergessen, dass geistiges Geschehen sich in der artfremden Grobstofflichkeit anders zeigt, aber vorallem verzögert auswirkt.

Imanuel als Gotteswille wirkt von oben nach unten strahlend in Parzival, Menschensohn und Abdruschin!
Es ist ein Kreuz!

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass ein Begreifen der Botschaft in Ihren Anfängen bereits einen sehr wachen Geist als Sucher erfordert, und die Tatsache, dass niemand sie in vollem Maße in einem Leben aufnehmen kann - obwohl sie in erster Linie als Übersicht fungiert, damit der Mensch durch wissend werdend die darin liegende Rettung erlangt - führt zur logischen Folgerung, dass der Verfasser der Botschaft in seiner Person überhaupt nicht erfasst werden kann, da er das höhere Wissen, welches er überschauen konnte, nur komprimiert an uns weitergegeben hat.

Also wer kann von sich aus behaupten, dass er die Botschaft in vollem Ausmaße aufgenommen hat, welches überhaupt erst einen nenneswerten Grund dazu liefern könnte, dass man dann zu der Person übergeht und diese zu Verstehen sucht.

Nehmt das Wort in Euch auf und bemüht es zu leben; in jeder Situation des alltäglichen Lebens! Denn wer das Wort aufnimmt und es in sich lebendig macht, nimmt IHN auf!

Nur das birgt Nutzen in sich. Die Zeit ist kostbar, also nutzt sie gewissenhaft für den rechten Aufschwung!

In diesem Sinne,
liebe Grüße.

Ein Gast
Johannes Deutschmann (Samstag, 11. Dezember 2021 12:41)

Stellt sich die Frage als Pamphlet gegen wen und was?
Liegt darin nichts was Schöpfungsgesetzmäßig Schaden anrichten könnte, aber naja....

Ich denke Grundsätzlich hat der Herr über den Vorgang seiner Sendung ausführlich genug gesprochen so, dass jener Mensch welcher die geistigen Gesetze wirklich versteht auch bestmöglich dem entsprechenden Vorgang nachvollziehen kann....

Interessant finde ich dabei, wie viele Menschen sich mit der Gralsbewegung und Geschehnissen beschäftigen statt das Werk des Herrn eingängig zu studieren, und zwar derart das sie die Gesetze über welche sie sich anmaßen zu sprechen auch verstehen!

Um ehrlich zu sein würde ich meinen das auch hier, also auf Seiten der anderen "Bewegungen", egal ob es um Simon, Textes des Lichtes, Herrn Bösch oder sonst was geht, ein Tiefpunkt erreicht wurde.....und der Personenkult nur subtiler wurde.

Man beruft sich auf Annahmen, Übermittlungen, Aussagen und Durchsagen und dies neben dem Wort der Wahrheit, was, wie mir vorkommt, noch schlimmer ist als die Menschen denen ein Reich geschenkt wurde und welche ihre Zeit mit dem Spielen von Spielsachen verschwenden, wie es sinngemäß in der Botschaft heißt, weil diese Kinder wo "nur" spielen dem Reich in dem sie Leben wenigstens nicht derart schaden, anders ausgedrückt unwürdig für einen Leser der Gralsbotschaft, entsprechend unreif ist natürlich auch für mich die Teilnahme an eine derartigen Diskussion und Gesprächen

Ich lese erst wenige Jahre im Werk im Lichte der Wahrheit, bin Anfang 30, mit gutem Wollen ging ich überall dort hin wo ich dachte Wahrheit zu finden fand aber nur Menschen welche entgegen dieser Wahrheit handeln, mein noch vorhandener jugendlicher Leichtsinn machte mich da wohl etwas zu Hoffnungsvoll, kann ich eben nicht verstehen wieso Menschen das schönste was ihnen Gott gab nicht so nutzen wollen wie es von ihm vorgesehen war, aber gut, hoffentlich wird sich irgendwann mal etwas ändern....

Wie heißt es in der Gralsbotschaft, ein Mensch welcher noch Würde besitzt geht von dort wo er nicht das vorfindet was er meint zu finden (Sinngemäß)....

Auch erschließt sich mir ein keiner Art und Weise was der Betrag von 2008 über den Herrn der Menschheit für einen Nutzen bringen sollte, wiederholt er ja hauptsächlich was in der Botschaft steht... aber gut, soll nicht meine Sorge sein.... Auch ist darin ein Fehler, es wurde nicht alles Menschengeistige von Oskar Ernst Bernhard ausgelöst, dies würde bedeuten auch der menschliche Wille, was wiederum nicht geht, weil der menschliche Geist bedingt durch die göttlichen Gesetze immer "Wille" hat, somit war zumindest etwas menschlicher Eigenwille im Menschensohn, auch wenn dieser Wille nur darauf eingestellt war zu dienen, was eine unbeschreibliche Leistung und ein unbeschreibliches Opfer ist welcher hier erbracht wurde.

Auch kann es nicht sein das Parzival von einem Strahl Imanuel's getroffen wurde, ist Parzival ja bereits aus der Ausstrahlung Imanuel's erstanden, also selber der Formgewordene Strahl Imanuel's auf der nächst unteren Stufe der Schöpfung. Durch den Abstand der ausgesendeten Ausstrahlung Imanuel's zu Gott erkaltete dabei die Strahlung und die Art der Strahlung veränderte sich zur nächst unteren Art, wurde also reingeistig, wobei innerlich ein göttlicher Teil aus Imanuel in Parzival blieb wodurch er immer mit diesem Verbunden ist und als eins mit ihm Imanuel gesehen werden kann, gleich wie Imanuel als eines mit Gott und dennoch getrennt vom Vater gesehen werden kann. Da stimmt also etwas nicht wenn es heißt Imanuel hätte seine Strahlen zu Parzival gesendet ist dieser ja der Strahl Imanuel's....
Jürgen F. (Freitag, 10. Dezember 2021 17:24)

@ Alexander Yurtbil
pdf Dokument vom 30.11.2021
Teil 2
Das Gericht wurde ausgelöst, als PARZIVAL zum zweiten Male kam, und der Strahl
IMANUELS senkte sich in PARZIVAL, und PARZIVAL kniete nieder vor dem Heiligen Willen Seines VATERS den Strahl aus IMANUEL Ihn gänzlich erfüllen lassend, nur dem Unerbittlichen Strahl der Gerechtigkeit Seines VATERS Raum lassend. So trat PARZIVAL gänzlich zurück und so wurde alles, was mit dem Menschengeistigen durch den Namen Oskar-Ernst-Bernhardt mit
PARZIVAL verbunden war, losgelöst, aufgelöst. Denn unter dem Namen Oskar-Ernst Bernhardt machte PARZIVAL seine Erfahrungen als Mensch unter Menschen, Erfahrungen der fehlgeleiteten Wege der Menschen, und so wurden durch die Kraft des Lichtes, durch das Göttliche Weißlicht, die Fäden als Mensch unter den Menschen aufgelöst. Und es erstand IMANUEL vor der Menschheit, die Fortsetzung des vom Gesetz gewollten Ablaufes auslösend. IMANUEL: der Heilige
Allmächtige Wille des EWIGEN, die Unerbittliche Gerechtigkeit des EWIGEN, das Heilige GESETZ des VATERS in all Seiner Herrlichkeit.
Höret wohl: Alles ist ausgelöst und nichts kann aufgehalten werden, alles muss gemäß dem
Heiligen Willen des ALLMÄCHTIGEN seinen Lauf nehmen. Alles muss sich erfüllen.
Höret es wohl. Nichts wird aufgehalten, denn alles muss in der Bewegung des GESETZES seinen Lauf nehmen. Ein jeglicher Kreis muss sich schließen und dies auch für jeden individuell.
Ihr habt das HEILIGE WORT, so Heilig, dass Ihr es nicht verdient habt. Werdet Euch dessen wohl bewusst. Und so möge Euch Eure Wahl zu Eurem HERRN und KÖNIG führen, oder vergehet alsdann. Er Ist das Wort Seines VATERS und jedes Wort ist Wasser des Lebens, ist Willensakt, und
jedes Wort hat sich erfüllt, erfüllt sich und wird sich erfüllen bis in die Stofflichkeit. Kein Geist aus dem Geistigen, nicht einmal der höchst entwickelte, kann den Strahl des Menschensohnes, von IMANUEL-PARZIVAL, aufnehmen, denn sonst würde dieser Geist vergehen, zersetzt, und könnte nicht länger mehr bestehen, einfach weil er nicht vom selben Ursprung ist.

Allein ein SOHN GOTTES führt die Schöpfung, der Wille Seines VATERS, GOTTES, die Heiligen Auslösungen Seines VATERS, des SCHÖPFERS aller WELTEN bringend. Alles läuft entsprechend den Gesetzen des EWIGEN ab. Die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft sind der Ablauf der Gesetze, die Bewegung der Gesetze. Was war, ruft das hervor, was ist, und das was ist, ruft das hervor, was sein wird. Und so nimmt die Wahl Eures Weges jeden Tag Ihren Lauf, gegenwärtig, vor Euren Füßen, durch die Akzeptanz und die Anerkennung dessen, was Euch begegnet in jedem Augenblick, und was Eure Vergangenheit, Eure Gegenwart und Eure Zukunft eint.
Die beschriebenen Gesetze, gegeben im Heiligen Wort, sind der Weg des Heils. Unsere Stimmen wiederholen es niemals genug. Die Gesetze: lebet die Gesetze, werdet lebendig in den Gesetzen, baut Euch auf in den Gesetzen. Das Leben Eures Geistes ist in Euren Händen. “.....
Jürgen F. (Freitag, 10. Dezember 2021 17:23)

@ Alexander Yurtbil
pdf Dokument vom 30.11.2021
Teil 1
Ihr Text „Insel der Gerechtigkeit vom 30.11.2021“ empfinde ich als ein Pamphlet, dessen Inhalt
die Quelle für mich klar erkennen läßt! Aus der gleichen lichtfeindlichen Quelle stammen auch
alle Irrtümer und die falschen Personenkulte, die nach dem Ableben des Herrn in den irdischen Gralsvereinen etabliert wurden, und dort bis heute von deren Anhängern verteidigt werden.

Genau deshalb möchte ich hier nun diejenigen Erklärungen zum „Mysterium Imanuel-Parzival-
Abdrushin-Ernst Oskar Bernhardt mitteilen, die vom Licht dazu im Rahmen eines neu verkündeten „letzten Rettungssweges“, im Jahre 2008,zum tieferen Verständnis an die noch geistig freien und
wachen Menschengeister übermittelt wurden.

Möge nun jeder Leser selbst den nachfolgenden Text prüfen und nachempfinden, um zu einer
eigenen Überzeugung bezüglich dieses Sachverhaltes zu gelangen.

....“IMANUEL-PARZIVAL, Er ist der Herr und König der Schöpfung Seines VATERS. Und vor dem Auge Seines VATERS kniet Er in Reinster Anbetung. In Ihm vereint sind das Göttliche und das Urgeistige. Solcherart kann er die Schöpfung durcheilen, solcherart Ist Er Allgegenwärtig. Der
Wille und die Liebe des Vaters sind ein erstes Mal zur Erde gekommen. Und dann schaue ich das Angesicht eines Jungen Mannes. Vorbereitet war Er unter dem Schutze der Königin Elisabeth, im Schoße der Weiblichkeit. Erste Vorbereitung zur Erfüllung Seiner Mission. So also war PARZIVAL zur Erde herabgestiegen, inkarniert in einen Erdenkörper, in die Hülle, welche Ihm als Gefäß in der Stofflichkeit unter dem Namen ABDRUSCHIN diente. Und so tat PARZIVAL seine ersten Schritte in der Schwere der Materie, für sein Kennenlernen der Menschheit. Also legte er die ersten
Fundamente für die Menschheit der Erde, so errichtete er die erste Konstruktion des Lichtes auf
Erden zur Ehre Seines VATERS, so verankerte ER, im gewollten Ablauf der Gesetze Seines
VATERS, das Gebäude des Willens und der Liebe Seines VATERS, damit die Menschheit mit dem Lichte verbunden bleiben konnte. Ein Akt unermesslicher Liebe. Und ermordet wurde Er durch
diese Menschheit. Und die Erde sank noch tiefer in das Dunkel, in der Schwere ihres Niedergangs. Und die Liebe GOTTVATERS senkte sich erneut zu der kranken Menschheit.

Und Sein Sohn JESUS kam zur Erde, in einem für die Menschheit undenkbaren Liebesakt gab Er sich der Menschheit, um es ihr zu ermöglichen, sich hochzuheben und nicht zu versinken.
In Heiligen Gleichnissen gab er der Menschheit jener Zeit das Heilige Wort. Jede Hilfe des Lichtes wird den Menschen stets gemäß deren Reifegrad gegeben. Und durch JESUS gab das Licht den Weg zur Nachfolge, den Weg der Liebe, damit die Menschen diesen Weg der Liebe in sich wiederfänden, den Weg der Gesetze der Schöpfung, welcher es ihnen ermöglichte, sich erneut zu heben. Und was haben die Menschen getan, der GOTTESSOHN wurde ermordet. Und der Bund mit dem Licht wurde zerrissen für die Menschheit der Erde und ins Chaos ist sie gesunken.

PARZIVAL. Im Ablauf der Gesetze Seines Vaters Ist Er zur Erde wiedergekommen eine Unschätzbare Hilfe bringend: Das Heilige WORT der Gesetze Seines VATERS. Letzte Rettung der Menschheit gegeben im Ablauf der Bewegung des Gesetzes, damit diese Menschheit nicht auf immer verloren sei in der Lichtlosigkeit des Dunkels. Und PARZIVAL hat sich in einen Erdenkörper inkarniert, eine Hülle, welche Ihm unter dem Namen OSKAR-ERNST-BERNHARDT als Gefäß diente. Der Name, welcher ihm als Vehikel für Sein Wandeln in der Stofflichkeit diente. So kam Er, um als Mensch unter den Menschen in der Schwere der Materie zu wandeln. Und vor Seine Augen wurde eine Binde gelegt durch die Hände Seiner Mutter, der Königin Elisabeth, denn er musste über die Wege der Menschen gehen, um all ihre verirrten und falschen Wege kennenzulernen. Wege voller Leiden, welche Er wandelte, Allein. Und in dem Erkennen der falschen Wege der Menschheit
wurde Ihm die Binde von den Augen genommen, und es kam Ihm die Erkenntnis Seiner Mission und Wer Er War: PARZIVAL. Unter dem Schriftstellernamen ABDRUSCHIN schrieb Er, denn so fügte sich die Kontinuität des Ablaufs in gesetzmäßiger Bewegung, indem er für das Geistige die Begriffe gab, damit die Menschheit diese fassen könne, die Begriffe, die zur Zeit von Jesus gegeben wurden, erweiternd, gemäß dem aktuellen Reifegrad der Menschheit eine Ausblicke bringend.
So also wurde Euch alles gegeben durch jedes Wort, jeden Satz, und mit jedem ausgesprochenen Wort verankert, erstand ein Begriff wie ein lebendiges Bild vor Euren Augen, ein Euren Geist
nährendes und labendes Bild, damit er den Weg in die Heimat wiederfinde, in das Licht des
Schöpfers, damit er seinen ursprünglichen Platz wiederfinde, und zwar in der Materie jenen des Führers für den Verstand. Den Verstand, der nunmehr auf Erden alles zur Ehre des EWIGEN
errichten, verankern und aufbauen soll. Jedes ausgesprochene Wort war Erfüllung und ist
Erfüllung, denn die Bewegung des Lichtes setzt unaufhaltsam seinen Lauf fort bis alles vollendet ist.
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Donnerstag, 09. Dezember 2021 20:40)

In meinem Beitrag vom Sonntag dem 5. Dezember 2021 20:40 Uhr beziehe ich mich auf die >Kündung anlässlich der Feier am 17. August 1948<. Ich habe mich dabei bei der Jahreszahl verschrieben; statt 2021 ist 1948 richtig.
Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Mittwoch, 08. Dezember 2021 12:45)

Johannes Deutschmann <jo.deutschmann@gmx.at>
(Mittwoch, 08. Dezember 2021 12:29)

In diesem Diskussions-Forum geht es um das Thema:
"Personenkult in der Gralsbewegung".

Langatmige Beiträge, die nichts mit dem Thema zu tun haben, werden in Zukunft nicht mehr freigeschaltet.
Johannes Deutschmann (Mittwoch, 08. Dezember 2021 12:29)

@ Jürgen F.
Da mag ich ihnen Recht geben das dies so klingen mag, wie es klingt hängt dabei jedoch davon ab was man darunter versteht, und ich denke darin liegt das Problem, wenn es darum geht was man unter einem „Verständnis“ der Gralsbotschaft verstehen mag.

Ich würde unterscheiden zwischen dem was jeder Mensch verstehen und auch erlernen kann und dem was das Licht einen auf eine Art und Weise erkenne lässt die man nur persönlich zu verstehen vermag.
Heißt es ja zum einen wir sollen mit unserem Pfund wuchern und zum anderen, an anderer Stelle, dass wir „unser“ Wissen für uns behalten sollen, da es nur für uns selber verständlich ist und bei anderen Menschen zu Verwirrungen führen kann.
Dies was hier möglicherweise als Diskrepanz verstanden werden kann deutet wie ich meine eben auf jene Unterscheidung hin zwischen dem was alle Menschen erkennen und verstehen können und dem was nur für den einzelnen persönlich vom Licht gegeben wird.

Wovon ich spreche ist das was jeder Mensch verstehen kann, wenn er nur richtig denken würde so wie es vom Herrn vorgesehen ist, entsprechend sollte auch jeder Kreuzträger zumindest in den Grundzügen, welche auch ausreichen, verstehen, wie er sich entwickelt hat, wie er sich dahin entwickeln kann wo er gerne hinmöchte, wie er das was ihn belastet lösen oder „verbessern“ kann und wie er dies selbsttätig durch seinen Willen und die geistigen Gesetze lösen kann.

Ich denke es verhält sich wie mit einer Sprache, jeder wer mitsprechen will muss sie lernen, beherrscht er sie, kann er sagen was er will, so ist es doch auch mit dem Willen der Menschen, jeder kann wollen was er will, formt der Mensch seine Wünsche aber falsch, also entsprechend seiner Phantasie und nicht nach der Wahrheit, wird das Leben in dahinführen wo er in Wahrheit auch hinwollte und nicht dahin wo er sich es in seiner Phantasie ausmalte.
Gleich wie, wenn man im Ausland eine Sprache falsch versteht und statt etwas Nettes etwas Gemeines sagt und sich wundert wieso alle Menschen so reagieren.
Gleich ist es auch mit dem Leben der Menschen, würden sie verstehen wie sie „wollen“ könnten damit es den geistigen Gesetzen entspricht und wie sie die Wege zu ihrem Glück finden würden sie auch stetig glücklicher werden.

Das zu verstehen was der Herr allen Menschen gab bedeutet also, mit dem Leben umgehen zu können das es so gut wie möglich läuft und zu wissen wie man mit seinem Wollen und seinen Ansichten und seiner inneren Haltung quasi schon direkt mit dem Leben kommunizieren kann welches einem dann in der Rückwirkung dadurch antwortet das man im eigenen Leben näher an das gewünschte Ziel kommt.
Nach dem Gesetz der Schwere bedeutet dies, egal wo man hinwill, auch leichter zu werden, was auch als befreiend erlebt wird, im Idealfall so als ob einem ein Stein vom Herzen fallt.
Darin liegt alles, der Aufstieg zum Licht und der Plan zum Aufbau des Reiches der 1000 Jahre, darin liegt auch die Führung und der persönliche Aufbau des Herrn.

Es stimmt wie sie sagen das der Herr den Menschen noch sehr viel zu geben hat, weswegen er auch sagte das die besten unter uns den 10ten Teil seines Werkes nicht ausschöpfen könnten, entsprechend viel kann noch aus der Botschaft entnommen werden.Meinen sie nun das der Herr ein weiteres Mal Imanuel zur Erde senden würde obwohl die Menschen wie es scheint nicht einmal ein 10tel des 10tels seines Werkes aufgenommen haben? Worin soll da die Vollkommenheit liegen, worin der Nutzen, wenn die Menschen bis dato sowieso nicht das nutzen das Gott ihnen gab?

Der vom Licht neugeschaffene Rettungsweg ist gleich dem Licht vollkommen, also im geistigen durch die Empfindung erlebbar, im irdischen durch den Verstand erfassbar, und dadurch auch lernbar, wir bewegen uns von unten zum Licht, das Licht von oben zu uns, auch diesem Artunterschied muss Rechnung getragen werden.
Entsprechend muss auch gesagt werden das in der Botschaft das perfekte psychologische Model ruht durch welches jeder Mensch grundlegend zumindest erfasst werden kann, ein Model welches auch in der Welt der Wissenschaft Anklang finden muss, weil die Gottgesetze überall vollkommen sind, und das könnte und sollte man als Botschaftsleser zumindest grundlegend darin finden, liegt darin ja auch der Irdische Nutzen welcher der Herr den Menschen durch sein Wort gab.

Erst wenn die Menschheit sich das Wissen aus der Botschaft zugänglich macht welches ausnahmslos alle darin finden könnten wird die Welt so wie sie sich der Herr für die Menschen wünschte.
Die Menschen, unabhängig von ihrer Reife, werden nebeneinanderstehen!
Jeder wird derartig mit dem anderen umgehen kann das er selber daran reifen kann und vielleicht sogar noch die andere Person fördert, alles was ein Mensch tut wird nur noch dessen Freude und Aufstieg dienen, niemand wird mehr abhängig vom anderen sein oder kann von anderen Menschen oder Institutionen geknechtet werden, denn wenn jeder Weiß wie das irdische Leben funktioniert wird dieses Leben mit der Zeit zu einem Paradies auf Erden, und dies ist erreichbar!
So könnte und wird das Reich der 1000 Jahre werden, dahin führte uns der Herr, das kann die Menschheit selber, wenn nicht, versagt sie diesmal endgültig.
Jürgen F. (Dienstag, 07. Dezember 2021 23:08)

@ Johannes Deutschmann
(Dienstag, 07. Dezember 2021 13:05)

Ihr Beitrag klingt für mich sehr abgehoben! Es ist halt wie immer, wenn Bekenner der GB
tatsächlich glauben sie hätten die Botschaft auch wirklich erfasst, um dann vielen anderen
Bekennern ein Nichtverstehen der GB zu unterstellen. Die Leitenden der Gralsbewegung
mit ihren selbstgeschaffenen Personenkulten lassen grüssen!

Sie schreiben:
„Es heißt ja wer die Botschaft in sich aufgenommen hätte, würde ein Stück des Herrn in sich aufnehmen, dadurch könnte jeder Mensch Verbindung mit dem Herrn haben und der Herr quasi unter den Menschen sein, betrachtet man dies und die Tatsache das der Herr den Menschen alles gab, stellt sich die Frage was er den Menschen noch zu geben hätte?“

Nach meiner Überzeugung hat Imanuel-Parzival den zum Licht strebenden Menschen noch sehr
viel zu geben! Denn er wird ja nach dem Ende des Gerichtes, dass er Selbst ist, auch den Aufbau des kommenden tausendjährigen Reiches leiten! Das ist alles ein gesetzmäßiges Geschehen, und
hat nichts mit einer Forderung von Menschengeistern an Gott zu tun, wie Sie und viele andere
Bekenner der GB es leider immer noch glauben wollen. Vortrag..Und es erfüllte sich...! GB 1931.

Klare Antworten auf die in diesem Forum diskutierten Fragen können ohnehin nur diejenigen
Bekenner der GB erhalten, die mit offenem und wachem Geist in der Gegenwart leben.
Denn nur diese werden den vom Licht neu geschaffenen letzten Rettungsweg in der Gegenwart
finden, erkennen und auch gehen können. Erst dadurch wird es dann auch möglich alles Alte
hinter sich zu lassen, um ganz Neu zu werden.
Johannes Deutschmann (Dienstag, 07. Dezember 2021 13:05)

Könnte es sein, dass, das momentane Problem auch teilweise darin liegt das die Gralsbewegung, die Gruppierungen sowie die Gralsbotschaft miteinander vermischt werden wodurch menschliches Versagen und Abläufe der Schöpfungsurgesetze verwechselt werden?

Das es also zu Wirrungen kam, welche für einen Leser und scheinbaren Versteher der Gralsbotschaft eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit sein sollten?

Grundsätzlich stellt sich ja zuerst einmal die Frage wie es sein kann, dass es überhaupt zu derartigen Verwirrungen kommt, wo es doch heißt das jener Mensch welcher das Wort des Herrn in sich aufgenommen hat keine offenen Fragen mehr hätte?

Ich bin der Meinung das die Gruppierungen und Organisationen so wie sie heute sind nicht mehr lange fortbestehen werden, sind sie ja alle nur ein Zeichen nahezu vollkommener Unwissenheit, auch fehlt der Nachwuchs, denn die Menschen auf Grund der "Kreuzträger", berechtigterweise wie ich meine, das Interesse an der Botschaft entweder verlieren oder überhaupt gar kein Interesse erst aufkommt.

Auch stellt sich mir die Frag welchen Wert hat es darüber zu sprechen wer, wo, wann die Taube gesehen hat, soll dies eine der Botschaft würdige Gesprächsgrundlage sein um daraus irgendwelche Rückschlüsse oder Behauptungen ziehen zu können welche schlussendlich nur „geglaubt“ werden können?

Es heißt ja wer die Botschaft in sich aufgenommen hätte, würde ein Stück des Herrn in sich aufnehmen, dadurch könnte jeder Mensch Verbindung mit dem Herrn haben und der Herr quasi unter den Menschen sein, betrachtet man dies und die Tatsache das der Herr den Menschen alles gab, stellt sich die Frage was er den Menschen noch zu geben hätte?

Es muss davon ausgegangen werden das viele Menschen in Wirklichkeit gar nichts von der Botschaft verstehen, anders lässt sich das Verhalten vieler Menschen in Bezug auf die Botschaft nicht erklären....

Der Mensch welcher die Botschaft soweit versteht wie es einem Menschen leicht zuzutrauen wäre, weiß wie das irdische Leben funktioniert und wie er es nach allen Regeln der Kunst gestalten kann, ab diesem Zeitpunkt weiß ein Mensch welchen Weg er zu gehen hat, würden dies alle Menschen tun kommen wir ins Reich der 1000 Jahre, so einfach ist es.

Wer als Botschaftsleser nicht verstanden hat wie das Leben funktioniert, wie Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken Funktionieren, wer nicht weiß wie diese Aspekte in Wechselwirkung miteinander stehen und wie alles in Wechselwirkung mit den geistigen Gesetze steht, wer nicht weiß wie die Menschheit in das Reich der 1000 Jahre kommt und meint es bräuchte einen Führer, über eine derartige Person muss gesagt werden das sie entweder die Botschaft in keiner Weise versteht oder ein Heuchler ist, was vor Gott noch schlimmer als ein Sünder ist.

Insofern stellt sich mir die Frage, sind jene Menschen welche derartige Forderungen Gott gegenüber stellen, also jene Menschen welche also nach einem weiteren Menschensohn verlangen und selber nichts von der Botschaft verstehen einfach nur unwissend und unfähig oder sind es Heuchler, oder wurden sie von Menschen welche es selber nicht besser wissen oder wirklichen Heuchlern zu diesem Irrglauben geleitet, etwas anderes kann es dazwischen nicht geben.... ?
Ein Beobachter (Montag, 06. Dezember 2021 16:16)

@Alexander Yurtbil vom 6.12.

„Doch nicht nur Rauber, auch Svarowski, der zunächst ein glühender Verfechter Abd-ru-shins war, machte eine Wandlung durch und distanzierte sich in den Folgejahren immer mehr von Abd-ru-shin, bis er überhaupt nicht mehr von ihm sprach und stattdessen Jesus für sich wiederentdeckt hatte. Wie erklärt sich dies?“
Aus der „Lebensbiographie des Taufjüngers Friedrich Rauber“ geht eindeutig hervor, dass dieser bis zu seinem Ableben dankbarer und treuer Anhänger des HERRN gewesen ist. Zu der angeblichen „Kündung“ aus dem geistigen Reich hatte ich ja mich bereits kritisch geäußert. Wenn sich Herr Svarowski von Abd-ru-shin distanziert haben soll, so mag das in der Person Svarowski begründet sein, dessen subjektive Beweggründe wir nicht kennen und die daher auch nichts beweisen.

Raubers Wahrnehmung der Taube bei Abd-ru-shin erfolgte nicht, wie Sie irrtümlich annehmen, während einer Feier zum 30. Mai sondern „lediglich“ während einer Sonntagsandacht. Sie sollten diesen Text einmal mit Ihrer Empfindung lesen („Persönliche Erlebnisse mit Abd-ru-shin ...“).

Ferner hätten Sie bei den Jüngern Jesu, falls sie damals anwesend und hellsehend gewesen wären, lediglich deren urgeistige Flamme über dem Haupte gesehen. Die damalige Erscheinung der Taube während der Ausgießung des Heiligen Geistes ergibt ein völlig anderes Bild und ist keinem der Jünger direkt zuzuordnen, wie Sie es annehmen.
Alexander Yurtbil (Montag, 06. Dezember 2021 14:59)

Zum Beitrag des anonymen „Beobachters“ vom 04.12.2021

Die Taube und das Kreuz

Die außergewöhnliche Art seiner Botschaft, die Abd-ru-shin seinerzeit brachte, vermittelte ein Wissen, dass nur vom Lichte selbst ausgehen konnte. Ein jeder Mensch, der damit in Berührung kam, empfand persönlich die Hoheit dieser Botschaft und die untrügliche Überprüfung der Echtheit des Wirkens darin und der absoluten Logik der enthüllten Gesetze.

Hier war etwas Großes geschehen, es erfüllte den Berg, alles war angespannt und in großer Erwartung. Schließlich erreichte dieser Zustand seinen Höhepunkt in den Worten „Ich bin’s“ – das Ganze erschien als so vollkommen glaubhaft, sodass hier keinem einen Vorwurf zu machen ist. So manch einer schaute zudem die Taube und vereinzelt das Kreuz. Es konnte also gar nicht anders sein, als das hier der Menschensohn gekommen war.

Doch nicht nur Rauber, auch Svarowski, der zunächst ein glühender Verfechter Abd-ru-shins war, machte eine Wandlung durch und distanzierte sich in den Folgejahren immer mehr von Abd-ru-shin, bis er überhaupt nicht mehr von ihm sprach und stattdessen Jesus für sich wiederentdeckt hatte. Wie erklärt sich dies?

Die seinerzeitigen Vorgänge müssen viel nüchterner betrachtet werden. Was hat sich denn damals an der Pfingstfeier zugetragen? Anders gefragt: Welchen Rückschluss hätten wir gezogen, wenn es uns vergönnt gewesen wäre, die Ausgießung des Heiligen Geistes bei den Jüngern Jesu zu schauen? Gewiss, es hätte uns erschauert, doch hätten wir sie als leibhaftige Götter vermutet? Nicht anders hier. Abd-ru-shin selbst verwies darauf, dass die Ausgießung ein jährlich sich wiederholender Vorgang sei, bei dem für Augenblicke die „Heilige Taube“ erscheint. Und weil es sich bei dem vermittelten Wissen in der Botschaft um göttliche Wahrheit handelte, zeigte sich auch das Kreuz an jenem Tag als geistig sichtbare Form.

Alles war an jenem Tag in Einklang mit der Strahlung Imanuels. Abd-ru-shin, ein aus höheren geistigen Ebenen besonders Vorbereiteter, sollte als Wirkungsbasis der Ausstrahlung des Heiligen Geistes, Imanuels, Sohn und Wille des Vaters, dienen. Nicht mehr und nicht weniger. Doch er empfand sich offenkundig anders und der Niedergang nahm seinen Lauf…
Joseph (Montag, 06. Dezember 2021 11:45)

Guten Tag!

Zunächst möchte ich darauf hinweisen, daß ich von Geburt an nicht deutschsprachig, sondern französischsprachig bin, und daß ich zwar das für die Botschaft relevante Alltagsdeutsch ohne große Schwierigkeiten lesen kann, es aber eine andere Sache ist, mich selbst in dieser für mich fremden Sprache auszudrücken. Daher bitte ich die Leser um Nachsicht und Verständnis, wenn meine deutsche Ausdrucksweise unvollkommen oder fehlerhaft ist.

Natürlich ist die Frage, die auf dieser Seite gestellt wird, von entscheidender Bedeutung. Der Vortrag Nr. 91 der Ausgabe 1931 trägt den Titel "Und es erfüllte sich....!" im Präteritum - also als ob es schon geschehen wäre! - obwohl unsere gesamte Erfahrung auf der Erde uns seither das Gegenteil zeigt!

Wir müssen also eine geistige gültige Erklärung für diese Nichterfüllung finden. Es gibt zwei mögliche grundlegende Erklärungen:

1. Das Versagen ist allein den Berufenen und den Menschen zuzuschreiben. In diesem Zusammenhang können Worte wie "Wenn ihr versagt, bricht die Welt zusammen" zitiert werden.
2. Auch wenn das Verhalten der Berufenen und der Menschheit insgesamt sehr mangelhaft war (und es ist schwer, das Gegenteil zu behaupten!), reicht dies nicht aus, um zu erklären, warum - abgesehen von der Veröffentlichung der ursprünglichen Botschaft und den nachfolgenden Erklärungen - bis heute so gut wie nichts von dem eingetreten ist, was angekündigt wurde.

In der Tat sprechen viele Wortstellen im Zusammenhang mit dem Anbruch des Tausendjährigen Reiches von bedingungslosen göttlichen Verheißungen und davon, daß der Menschensohn seine Mission "ohne die Hilfe von Menschen" erfüllen wird (Beispiel, Ende des Vortrags "Ich bin die Auferstehung und das Leben"), während sie gleichzeitig sagen, daß menschliches Versagen den Menschensohn nur zu Umwegen zwingen kann, aber nicht in der Lage ist, das von Gott gewollte Ereignis zu verhindern (Beispiel, Ende des Vortrags "Steig vom Kreuz herab!").

Obwohl das Versagen im Laufe des Jahres 1936 offensichtlich wurde, stellte Abdruschin im Juni 1936, als er aus dem Gefängnis in Innsbruck entlassen wurde, die Erfüllung der Verheißungen der Schrift nicht in Frage, sondern erklärte lediglich, dass es "ganz anders kommen werde, als die Menschen es sich vorstellen".

Seine letzten Antworten, die in den letzten Heften von "Die Stimme" am Ende seines öffentlichen Lebens auf dem Berg veröffentlicht wurden, zeugen von seiner immer noch bestehenden Überzeugung, daß es bald eine göttliche Intervention geben wird, die ihm Zeugnis ablegen wird. Zum Beispiel: "Gott allein wird jedem seine Antwort geben, im richtigen Augenblick! Das sind keine leeren Worte, sondern eine Gewissheit".

Und in einem Brief vom 17. November 1937 an den Berufenen André Fischer schrieb er: "(...) Ich habe den mächtigsten Schutz und den vollen Sieg (...)".

In Seiner Erklärung vom 22. bis 26. Oktober 1939 erklärte Er: "Und diese Worte (alles, was Er bis jetzt veröffentlicht hat) sind meine unveränderte und vollständige Überzeugung", etc.

Nach dem Zeugnis der Apostelin Suzanne Schwartkopff soll Abdruschin im Januar 1941 zu ihr und ihrem Mann Erwin gesagt haben: "Sobald ich es will, ist der Berg wieder mein".

Es gibt also nur zwei Möglichkeiten:

1) Oder Abdruschin hat sich selbst getäuscht und illusioniert, als er all dies niederschrieb.
2) Oder, ganz im Gegenteil, diese Worte stammen aus einer höheren Weisheit (Allweisheit!), die weit in die Zukunft blickt, wo der Mensch nur das Unmittelbare sieht.
Und alles, was sich bis heute (06.12.2021), achtzig Jahre nach seinem Abschied von der Erde, noch nicht erfüllt hat, wird sich bald erfüllen, bevor die Frist für die Menschen, sich besinnen, abgelaufen ist, d.h. gemäß dem Vortrag "Was trennt heute so viele Menschen heute vo dem Licht?" 2000 Jahre (in Zahlen auf der ersten Zeile von Seite 444 der Originalbotschaft!) nach dem Beginn des Predigens von Johannes dem Täufer (laut Evangelium im Jahr 15 der Herrschaft des Tiberius), also vor dem Ende dieses Jahrzehnts.

Es gibt keine andere Möglichkeit.
Wulf-Dietrich Rose (Sonntag, 05. Dezember 2021 20:40)

Kommentar zum Beitrag von: Ein Beobachter, Samstag, 4. Dezember 2021 11:34

Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie schreiben: "In einer Zeit, wo sich auch andere Menschen darauf berufen, Kündungen aus dem geistigen Reich aufzunehmen, welche, wenn man sie vergleicht, einander widersprüchlicher gar nicht ausfallen können, ist doch wohl darin die allergrößte Vorsicht und Wachsamkeit geboten."

Wer jedoch solche Kündungen kritisch unter die Lupe nahm, wurde in der Gralsbewegung immer sehr schnell ausgebremst mit dem Hinweis auf Abd-ru-shins Mahnung, dass es für den Menschen keinen Sinn macht, sich mit Fragen zu beschäftigen, welche weit über seinem geistigen Ursprung und daher auch seinem Begreifenkönnen liegen.

Wohin das geführt hat, ist am Beispiel der >Kündung zur Feier am 17. August 2021< auf dem Vomperberg zu erkennen. Dieses Machwerk des Dunkels wurde mit offenen Armen medial empfangen und anläßlich des Geburtstags von Frau Maria Bernhardt im Tempel auf dem Vomperberg gelesen. Der Text dieser >Kündung< ist auf dieser Seite unten nachzulesen.

Mit dieser >Kündung< wurde die Basis für die organisierte Gralsbewegung gelegt.
In dieser >Kündung< werden Frau Maria Bernhardt und ihrer Tochter Irmingard gottgleiche Eigenschaften zugesprochen und kritikloser blinder Gehorsam von den Jüngern, Berufenen und Kreuzträgern dieser neuen Führung gegenüber abverlangt. Von den Berufenen wurde der Wahrheitsgehalt dieser >Kündung< nicht infrage gestellt, weil sie ihnen in der Folge ebenfalls Machtansprüche gab. Gängige Praxis gegenüber Kritikern wurde das Argument: "Herr xxxx wurde von Fräulein Irmingard zum Jünger berufen und mit der Leitung der Gralsverwaltung xxxx beauftragt. Wenn sie meinen, Herr xxxx würde gegen den Geist der Gralsbotschaft verstossen, zweifeln sie auch an Fräulein Irmingard und gehören nicht mehr zur Gralsbewegung."

Wohin dieser Personenkult in der Gralsbewegung führte, konnte ich Anfang der Sechziger Jahre erleben, als ich mehrere Jahre auf dem Vomperberg in der sogenannten Gralsverwaltung arbeitete. Als Antwort auf meine Kritik an einer Entscheidung von Herrn Vollmann, dem damaligen Geschäftsführer der Gralsverwaltung, erhielt ich von seinem engsten Mitarbeiter (mit dem ich befreundet war) die Antwort: "Sie haben immer noch nicht begriffen, dass hier oben nicht die Gralsbotschaft gilt, sondern das, was Herr Vollmann sagt."
Johannes Deutschmann (Sonntag, 05. Dezember 2021 13:27)

Guten Tag,

An die Person welche sich ein Beobachter nennt....
Das Problem ist glaube ich das Herrn Yurtbil's Verständnis der Schöpfungsgesetze grundlegend falsch ist, das was ich meine herauszulesen, also die Erwartungen welche ich meine aus seiner Schrift herauszuhören sind ein Ding der Unmöglichkeit, in keiner Weise mit der Gerechtigkeit und Vollkommenheit Gottes in Einklang zu bringen, entsprechend groß ist hier das "Schindluder" welches im Name Abdruschin‘s betrieben wird.

Wie kann sich ein Mensch, dessen Schreiben deutlich von völliger Unwissenheit zeugen, anmaßen, derart über Abdruschin und sein Werk zu schreiben, wie wagt es ein Mensch, wenn es um das Wort Gottes auf Erden geht sich auf geistige Durchsagen zu berufen welche dort nur geglaubt werden können wo Überzeugung gefordert wird?

Kein Wunder das damals nichts kam wie es prophezeit wurde, waren die Menschen damals so wie sich heute hier ein Herr Yurtbil zeigt, war das Scheitern schon vorprogrammiert, wie es scheint wird das neue zukünftig Scheitern für Außenstehende noch einmal zu beobachten sein, nur eben ohne die Anwesenheit Abdruschin‘s, denn dann scheitert alleinig die Menschheit und sie hat niemandem dem sie dafür Schuld geben kann außer sich selber.

Und dieses Aussprechen des Scheiterns der Menschen soll nun auch wieder dem Herrn zur Last gelegt werden...Werfet auf ihn alle Schuld wird also auch heute noch betrieben?

Hier soll auf den Vortrag der Nachklänge 1 welcher sich nennt: Und wenn die Menschheit fragt, verwiesen werden, darin wird alles Relevante zu dieser Thematik gesagt.

Es ist durchaus möglich das man davon ausgehen kann das jene Menschengeister welche damals zu Zeiten des Herrn versagten auch heute wieder auf der Erde sind, möglicherweise um ihr Ende zu finden, entsprechend möglich wäre es auch das jene Menschengeister unbewusst oder vielleicht auch bewusst versuchen ihr damaliges Vergehen zu "kaschieren"? Entsprechend „logisch“ wären auch jene Bemühungen welche das Werk des Herrn verunglimpfen und darauf hinweisen das der Menschensohn erst kommen würde, worin sich hier die von Kreuzträgern oft angesprochene Verstandesherrschaft in ihrer Glanzleistung zeigt, und zwar darin die Menschen vom Licht wegzubewegen.

Auch denke ich das die ganze Problematik, also die Unklarheit und das fehlende Wissen doch deutliche Zeichen des Gerichtes sind und die Last für das nochmalige Versagen der Menschheit gegenüber einem Gottessohn.

Wie ich meine könnte man diese Thematik als eine Art Scheidepunkt der Sichtung betrachten, an dem Wollen der Menschen diesem Thema gegenüber erkenn Gott wer das Werk seines Sohnes richtig aufgenommen hat, denn diese sollten keine Unklarheiten hier haben.
Als Scheideweg bedeutet dies vereinfacht das es 2 Gruppen gibt und eine davon wird in den Abgrund gehen, dabei meint natürlich jene Gruppe das sie die richtige sei, gleich wie auch jede Religion oder jede Abspaltung der Gralsbewegung……

Wie man momentan merkt gib es immer mehr Gruppierungen welche ihre Anziehung auf andere Menschen darauf aufbauen das der Verheißene Messias bald kommen würde, ein Mensch maßte sich sogar an die Botschaft neu zu Arrangieren und „das Gotteswort zu vollenden“, dabei sollte es jedem Bekenner und vor allem auch Versteher der Gralsbotschaft klar sein das derartige Menschen, also Menschen welche diesen Wegen folgen, untergehen werden.

Wie Herr Yurtbil sicher weiß verlangt Gott von den Menschen Wissen und Überzeugung, entsprechend ist auch davon auszugehen das Herr Yurtbil ein genaues Bild davon hat seine Erwartungen sich in dieser Welt umsetzen sollten, um diese lückenlose Erklärung bitte ich ihn, und damit meine ich nicht irgendwelche erdichteten Behauptungen über göttliches Geschehen, ich meine die Schöpfungsgesetze welche in unserer nächsten irdischen Umgebung am Wirken sind, ich denke wenn sich ein Mensch derart traut über den Herrn zu schreiben, wenn ein Mensch es wagt über das Werk eines Gottessohnes zu urteilen sollte er dazu fähig sein, insofern erwarte ich ihre Erklärung.

Hier soll noch angemerkt werden das es jedem Kreuzträger zusteht sobald über das Wort Gottes gesprochen wird auch gesetzmäßige Erklärungen zu fordern, genauso muss auch jeder Mensch welcher darüber spricht dazu fähig sein seine Aussagen gesetzmäßig erklären zu können, wer dazu nicht in der Lage ist stellt sich durch seine Forderung nach blindem Glauben über den Herrn.

Abdruschin sagte man solle nicht den Bringer, sondern die Botschaft prüfen, er wollte das die Menschen wissend statt gläubig werden, insofern sollte sich auch jeder Leser und Bekenner der Gralsbotschaft diese Forderung stellen, dies sowohl gegenüber sich selber und seinen Ansichten als wie auch gegen andere Menschen und deren Ansichten und Reden.

Welcher Mensch hat also schon die Stufe der Erkenntnis erreicht welche für einen Menschen durch die Botschaft möglich wäre und wagt es zu behaupten der Herr hätte dort versagt wo hunderte Menschen versagten?

Insofern, ich bin gespannt auf die „scheinbare wirkliche“ Gesetzmäßige Erklärung des Ganzen, dabei muss es jedem klar sein das insofern sich darin fehler befinden sollten diese offenbart werden, bringt es ja schon die Zeit des Gerichts mit sich das alles zu Tage treten und sich zeigen muss!

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Raphael Deutschmann
Ein Beobachter (Samstag, 04. Dezember 2021 11:34)

@ Texte von Alexander Yurtbil

In seiner Schrift „Persönliche Erlebnisse mit Abd-ru-shin und seiner Botschaft von Dr. Friedrich Rauber“ beschreibt dieser seine Wahrnehmung der Gotteszeichen (die Taube): „Seit jenem Tage steht dieses geistige Erlebnis immer wieder vor mir. Es handelte sich hierbei nicht um ein Phantasieprodukt, sondern um erlebte Wahrheit. Deshalb kann ich auch nicht anders, als Zeugnis davon abzulegen allen Menschen, daß ABD-RU-SHIN – Imanuel ein Gottgesandter ist.“

Auch andere Berufene haben von ähnlichen geistigen Erlebnissen berichtet.

Wenn Herr Yurtbil bei seiner Argumentation auch auf einen Zuruf von Friedrich Rauber aus dem geistigen Reich verweist, dann stellen sich doch zwingend folgende Fragen: Wer hat diesen Zuruf aufgenommen, war dieser Kanal rein und gibt es Belege für eine wirkliche Urheberschaft Raubers? In einer Zeit, wo sich auch andere Menschen darauf berufen, Kündungen aus dem geistigen Reich aufzunehmen, welche, wenn man sie vergleicht, einander widersprüchlicher gar nicht ausfallen können, ist doch wohl darin die allergrößte Vorsicht und Wachsamkeit geboten.

Wiederholt hat Abd-ru-shin in seiner Gralsbotschaft darauf hingewiesen, dass es für den Menschen keinen Sinn macht, sich mit Fragen zu beschäftigen, welche weit über seinem geistigen Ursprung und daher auch seinem Begreifenkönnen liegen:
„Laßt ab davon, Euch vorwiegend mit Fragen zu beschäftigen, die über das Euch angewiesene Gebiet hinausgehen, und lernt erst gründlich alles das erkennen, was in Euch selbst und um Euch ist, dann kommt der Aufstieg ganz von selbst; denn Ihr werdet selbsttätig gehoben von den Auswirkungen Eures Tuns. (Vortrag „SIEHE, WAS DIR NÜTZET!“)

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